Krankenschwester wird rechtswidrig in Gehirnwäsche-Einrichtung eingesperrt (Provinz Guangdong)

(Minghui.org) Eine Krankenschwester wurde am 14. November 2013 in eine Gehirnwäsche-Einrichtung gebracht, weil sie ihren Mitmenschen von Falun Gong und der Verfolgung erzählte. Sie heißt Chen Xiaobing und arbeitete im Zentralkrankenhaus Shantou. Bereits am 23. Februar 2013 wurde sie verhaftet.

Das Büro 610 in Shantou, die Jinpin Bezirkspolizei, der Staatsanwalt und das Gericht arbeiteten zusammen und täuschten sie mit falschen Versprechungen. So versprachen sie ihr, das Urteil aufzuheben und sie freizulassen, wenn sie ihren Anwalt, den sie aus Peking geholt hat, fortschicken würde. Obwohl das Urteil tatsächlich aufgehoben wurde, wurde sie am 14. November 2013 in eine Gehirnwäsche-Einrichtung gebracht.

Gehirnwäsche-Einrichtung Shantou

In derselben Gehirnwäsche-Einrichtung befinden sich auch Frau Tan Peifen aus dem Bezirk Xinning und Frau Zheng Chuzhen aus dem Bezirk Gangkou. Seit 5. September 2013 werden sie dort gequält und tyrannisiert. Die örtlichen Polizisten täuschten ihre Familien mit falschen Hoffnungen. Sie sagten ihnen, dass die beiden innerhalb eines Monats freikämen. Dann brachten sie eine ganze Reihe von Ausreden hervor, als dies dann doch nicht geschehen war.

Die Gehirnwäsche-Einrichtung in Shantou wird vom Büro 610 der KPCh betrieben und befindet sich in der Yujinnan Straße Nr. 20 im Industriepark Zhujin. Es ist ein freistehendes Gebäude mit vier Stockwerken. Obwohl es als „Rechtsschule“ bezeichnet wird, ist von draußen kein entsprechender Hinweis zu sehen. Damit will die KPCh nämlich seine wahre Funktion vertuschen.

Hinter den Mauern des Gebäudes werden die Praktizierenden gezwungen, sich Propagandavideos anzusehen. Dutzende von Wärter überwachen sie abwechselnd, sie haben keinerlei persönliche Freiheit und werden beliebig gequält und misshandelt.

Abschaffung der Arbeitslager eine Täuschung

Seit 50 Jahren betreibt die KPCh Zwangsarbeitslager. Zur Zeit werden die Arbeitslager wegen des aktuellen internationalen Drucks abgeschafft. Aber in Wirklichkeit bestehen sie nach wie vor, nur unter anderen Namen. So gibt es derzeit ein Wiederaufleben von Gehirnwäsche-Einrichtungen; die KPCh hat nicht aufgehört, Praktizierende zu verhaften. Die Bezeichnungen der Zwangsarbeitslager wurden geändert, aber die Natur der KPCh wird sich nie ändern.

Parteien, die an der Durchführung der Verfolgung in Shantou beteiligt waren:

Huang Xianzhang (黄羡章), Leiter des Büro 610 in Shantou: +86-13342752619 (Mobil), +86-13902700619 (Mobil), +86-13502712619 (Mobil), +86-754-88435623 (Büro), +86-754-88853265 (Privat), +86-754-88618613
Jiang Kaixin (江楷鑫), Leiter der Polizeiabteilung in Shantou: +86-13580238888 (Mobil)
Lin Huaijia (林淮佳), stellvertretender Sekretär des Komitees für Politik- und Recht und Chef des Büro 610 in Shantou: +86-754-88410969, +86-754-88556322 (Privat), +86-13902726990 (Mobil)
Xie Ruihao (谢瑞浩), Gehirnwäsche-Einrichtung in Shantou: +86-13502735766 (Mobil), +86-754-88867173 (Privat)

Weitere Namen und Telefonnummern entnehmen Sie bitte dem chinesischen Originalartikel.