(Minghui.org)

Eine meiner Nachbarinnen stammt aus der Provinz Henan. 

Eines Tages kam ihre Schwiegermutter aus Henan sie besuchen. Ich wollte dieser Frau von Falun Dafa erzählen. Meist war sie beschäftigt, doch schließlich unterhielt sie sich auf der Straße mit einer anderen Frau. Ich nutzte die Gelegenheit und unterhielt mich mit ihr. Als ich mich den beiden Frauen näherte, sandte ich aufrichtige Gedanken aus.

Wir unterhielten uns und ich erfuhr von ihrer Religion und den Tempeln, in die sie gingen, um Räucherstäbchen anzuzünden und um Segen zu bitten. Da erzählte ich ihnen, wie sehr der Buddhismus und andere Religionen von ihrem Ursprung abgewichen sind und warum Falun Dafa das wahre Buddha-Gebot und ein orthodoxer Kultivierungsweg ist. Sie hörten mir aufmerksam zu.

Die Frau aus Henan fragte, ob sie Falun Dafa lernen könne. Ich bejahte dies ausdrücklich und sagte, dass jeder es lernen könne.

Sie fragte, ob ihre Familie davon profitieren würde, wenn sie Falun Dafa praktizierte. Ich antwortete: „Unser Meister hat gesagt:

„Habe ich nicht gesagt, dass die ganze Familie davon profitiert, wenn einMensch sich kultiviert?“ (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Australien, 02./03.05.1999)

„Solange du wirklich praktizierst, wird deine Familie Vorteile erhalten.“

Die beiden waren froh und meinten, sie wollten es so früh wie möglich lernen. Sie wollten zu mir nach Hause kommen und sich das Übungsvideo sowie andere DVDs über Falun Dafa ansehen.

Die Frau aus Henan litt an grünem Star und musste eine Brille tragen. Nachdem sie das Übungsvideo angesehen hatte, fühlte sie sich mit der Brille unwohl und nahm sie ab. Dann geschah ein Wunder. Sie konnte deutlich sehen – und das ohne Brille. Ihr war nicht schwindelig und sie konnte sogar ohne Brille nähen.

Sie berichtete mir später, dass sie in dieser Nacht in ihrem Zimmer ein großes Falun gesehen hätte, das sich drehte. Sie war sehr aufgeregt und fortan erzählte sie den Menschen von Falun Dafa, wohin sie auch ging. Als sie nach Henan zurückfuhr, suchte sie viele Falun Dafa-Bücher und -Materialien aus und nahm sie mit.

Bei meiner Theaterarbeit kam ich einmal in eine andere Stadt. Auf dem Weg zur Garderobe, wo ich mich umziehen wollte, fiel mir eine ältere Frau mit einem starken Buckel auf. Sie musste Krücken tragen, um laufen zu können. Ich erkundigte mich, wie es ihr gesundheitlich gehe. Sie sagte: „Ich leide an so manchem. Seit über zehn Jahren habe ich einen Buckel. Ich habe zu Jesus gebetet und oft ging ich in buddhistische Tempel, um Räucherstäbchen zu verbrennen. Ich habe für meine Gesundheit auch eine Menge Geld ausgegeben, doch geholfen hat es bislang nicht.“

Ich erwiderte: „Lass dir gesagt sein, dass ein großes Buddha Gebot erschienen ist. Du musst kein Geld ausgeben. Du brauchst nur zu glauben und du wirst beschützt.“

Ich hatte ganz sicher ihre Aufmerksamkeit gewonnen. Ihre Augen wurden groß. Ich erzählte ihr, dass Meister Li ein echter Weiser sei und sie, wenn sie den Meister und das Dafa respektierte, beschützt würde, ihr Karma sich verringern und ihre Gesundheit sich verbessern würde. Ich erzählte die ganze Geschichte von Falun Dafa und der Verfolgung und sie glaubte mir. Sie antwortete: „Falun Dafa ist gut!“ Sie bat mich, für sie auf ein Stück Papier zu schreiben:„Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.“

Ich bat den Meister, mir mehr Kraft zu geben, damit ich ihr noch weiter helfen konnte. Mit starken aufrichtigen Gedanken fragte ich sie, ob sie ihren Rücken langsam aufrichten und dabei sagen könne: 'Falun Dafa ist gut.' Sie war natürlich skeptisch und berichtete, dass sie den Buckel schon viele Jahre habe. Sie fragte zögerlich: „Ist das möglich?“ Ich sagte: „Ja, mach den Rücken gerade.“ Sie tat, was ich ihr gesagt hatte. Langsam wurde ihr Rücken gerade. Dabei wiederholte sie 'Falun Dafa ist gut.' Ihr Rücken wurde nach und nach gerade. Sie war aufgeregt und tief bewegt.

Ich dankte dem Meister im Stillen für die grenzenlose Barmherzigkeit. Ich sagte zu ihr, dass nun alles wieder in Ordnung sei. Doch sie meinte, sie traue sich nicht, ohne ihre Krücken zu laufen, mit denen sie schon seit über zehn Jahren unterwegs war. Ich fuhr fort, ihr Mut zu machen: „Lass die Krücken liegen und lauf mit mir.“ Ich nahm ihre Hand und gemeinsam schafften wir einige Schritte. Sie lief erst langsam, dann schneller und schneller. Schließlich rannte sie sogar! Sie verlor den ausgeprägten Buckel durch ihren Glauben an Falun Dafa.

Sie war sehr dankbar. Ihre Tochter und ihr Schwiegersohn sahen es und konnten sich von der Kraft des Falun Dafa überzeugen. Auch alle anderen Leute sprachen davon, auch einige aus der Tanzgruppe, die das Wunder miterlebt hatten.

Eines Tages erzählte ich einer Freundin von Falun Dafa. Ich bot ihr Falun Dafa-Amulette an, die sie mit nach Hause nahm. Sie berichtete danach ihrem Bruder vom Dafa und sagte, dass das Dafa ein Buddha-Gebot sei und er beschützt werde, wenn er das Dafa respektvoll behandle. Er war einverstanden und nahm eines der Amulette.

Nach dem chinesischen Neujahr fuhr er mit seinem LKW in die Provinz Henan. Da stieß er auf einen Autounfall, in den viele Fahrzeuge verwickelt waren. Autos waren von der Fahrbahn gestürzt und sein LKW hing an einer Klippe. Plötzlich trieb eine mysteriöse Kraft sein Fahrzeug wieder auf die Mitte der Straße. Er und sein Lastwagen waren in Sicherheit. Sein erstaunter Kollege sagte zu ihm: „Wie kommt es, dass du gerettet wurdest? Was hier geschehen ist, ist wirklich kein kleines Wunder. Hast du zuhause eine Buddha Statue?“ Der Bruder der Freundin lächelte und meinte, dass er ein Falun Dafa-Amulett habe und es ihm Glück gebracht habe.

Diese drei Gegebenheiten sind typische Beispiele dafür, wie Menschen beschützt wurden, wenn sie an das Dafa glaubten und es unterstützten. Viele meiner Familienangehörigen glauben an Falun Dafa und haben das Zhuan Falun gelesen. Meine Nichte erholte sich von einer Gesichtslähmung. Mein Neffe konnte von einer Krankheit an den Lymphknoten genesen. Meine Stiefschwester wurde nach einer Spondylose wieder völlig gesund und mein Schwager wurde sein Magenleiden los. Viele meiner Nachbarn, Freunde und Kollegen haben sich davon überzeugt, dass Falun Dafa gut ist.