Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen aus China

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus China. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Auszug aus dem Bericht „An den Meister und das Fa glauben, Schwierigkeiten überwinden“

Nach Beginn der Verfolgung von Falun Dafa am 20. Juli 1999 durch die Kommunistische Partei fuhr ich mehrmals nach Peking, um mich für Falun Dafa auszusprechen. Der Verfolgung wurde oberste Priorität eingeräumt. Oft wurde unsere Wohnung gesetzwidrig durchgesucht, und ich wurde mehrmals gesetzwidrig eingesperrt. Aufgrund der bösen Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) fing mein Schwiegervater an, sich gegen Dafa zu stellen. Er erlaubte uns nicht, das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren. Er schimpfte oft auf den Meister und Dafa und schmiss uns drei Familienmitglieder mehrmals aus der Wohnung. Es ging sogar so weit, dass er uns bei der Gemeindebehörde anzeigte. Die Verfolger suchten uns dann zu Hause auf. In unserer Abwesenheit gab mein Schwiegervater ihnen dann von sich aus unsere Dafa Bücher und Videoaufnahmen des Meisters. Um all dem entgegenzuwirken, sendeten wir aufrichtige Gedanken aus und klärten ihn über die Fakten der Verfolgung auf, jedoch vergeblich. Als mein Mann drei Jahre alt war, hatten seine Eltern sich scheiden lassen, und er wurde von seinem Vater allein großgezogen. Mein Schwiegervater hatte sehr gelitten. Wir wollten, dass er es im Alter besser hatte und behandelten ihn gut. Wir bezogen ihn überall mit ein und kümmerten uns um seine Ernährung und Gesundheit. Egal wie gut wir auch zu ihm waren, sagte er weder über Dafa noch zu uns ein gutes Wort. Im Gegenteil, er behauptete sogar, dass wir ihn misshandelt hätten. Zum Schluss dachten wir, dass er von den alten Mächten gesteuert wurde, um eine negative Rolle auszuüben. Wir wollten uns ihm nicht mehr weiter aussetzen und mieteten uns woanders eine Wohnung. Wir warfen ihm vor, dass er es nicht wert sei, so gut behandelt zu werden, da er Gut und Böse nicht unterscheiden könne. Eines Tages drangen dann die Worte des Meisters im Buch „Zhuan Falun“ zu mir durch:

„Wenn die Menschheit von Krankheiten befreit wäre, ein sehr angenehmes Leben führte, würdest du keine Gottheit mehr werden wollen, selbst wenn du darum gebeten würdest. Keine Krankheiten, auch keine Leiden, was immer du auch wünschst, du bekommst es, wie schön wäre es, es wäre wirklich eine Götterwelt. Aber du bist da hinuntergefallen, weil du schlecht geworden bist, deshalb wird es dir nicht angenehm sein.“ „Die einzige Möglichkeit, um ein von Krankheiten befreites Wohlbefinden und die wirkliche Erlösung zu erlangen, ist ausschließlich die Kultivierung! Die Menschen zur Kultivierung des orthodoxen Fa zu veranlassen, ist erst die wirkliche umfassende Erlösung aller Wesen.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 2: Die Kultivierungsfähigkeit des Hellsehens)

Plötzlich erkannte ich, dass die Barmherzigkeit meinem Schwiegervater gegenüber keine wahre Barmherzigkeit war, sondern Liebe, wie sie die alltäglichen Menschen verstehen. Aber kann man Menschen mit Liebe erretten? Ich berichtigte meine Gedanken, ließ mein Mitleid ihm gegenüber los, betrachte ihn als zu errettendes Lebewesen, informierte ihn über die Fakten der Verfolgung und behandelte ihn angemessen. Wenn ich ihm die wahren Hintergründe der Verfolgung erklärte, konnte ich ruhig bleiben und ihm gegenüber weder Kritik noch Vorwürfe anbringen. Er hörte meinen Erklärungen ruhig zu. Als ich ihm auch noch zum wiederholten Rezitieren der Worte „Falun Dafa ist gut und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ riet, wollte er das beherzigen. Später bot ich ihm an, mit uns zusammen das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren. Er hat es wahrgenommen und ist jetzt ebenfalls ein Dafa-Schüler geworden.

Auszug aus dem Bericht „Während der Verfolgung den eigenen Weg der Kultivierung erschaffen“

Letztes Jahr nach der Apfelernte kam mir der Gedanke: „Ich bin eine Kultivierende und Kultivierende sollen die Kultivierung an die erste Stelle stellen. Die Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung geht bald zu Ende. Ich habe das Fa spät erhalten und habe eine geringe Bildung. Die Dinge des Alltags dürfen nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen, sodass das Lernen des Fa und die Errettung der Menschen beeinträchtigt werden. Außerdem geht man normalerweise mit 60 Jahren in den Ruhestand, und ich bin bereits fast 70 Jahre alt.“ Auch Nichtpraktizierende in meiner Familie hatten mir gesagt, dass ich nicht mehr so hart arbeiten sollte. Sie meinten, dass ich die Arbeit in der zweiten Jahreshälfte meinen Kindern überlassen und mich auf alle Fälle heraushalten sollte. So gab ich meine Arbeit an meinen Mann und meinen Sohn ab. Im Frühling erledigte mein Mann dann allein all die anfallenden Arbeiten wie Schneiden, Düngen und Spritzen im Apfelgarten. Früher verrichtete ich diese Arbeit allein, ohne dass mein Mann oder mein Sohn mir halfen. Als ich meinem Sohn vor einigen Tagen eingelegtes Gemüse bringen wollte, sagte er unfreundlich zu mir: „Ich esse das nicht. Was machst du zu Hause? Warum arbeitest du nicht im Garten? Warum holst du mein Kind nicht von der Schule ab?“ Ich antwortete: „Deine Mutter ist fast 70 Jahre alt und hat fast 20 Jahre im Garten gearbeitet. All die Arbeit im Garten wurde mir überlassen. Bevor die Äpfel nicht reif waren, hat sich niemand von euch im Garten blicken lassen. Zudem habe ich deine beiden Kinder großgezogen; sie gehen bereits zur Schule. Ich habe meine Aufgabe erfüllt. Jetzt bist du gefordert und musst dich selbst darum kümmern.“ Danach machte ich mich auf den Weg, um mein Enkelkind von der Schule abzuholen. Mein Sohn kam hinter mir her und sagte zu mir: „Du brauchst mein Kind nicht mehr abholen!“ Das war mir ganz recht, da ich dann mehr Zeit zum Fa-Lernen und zum Praktizieren der Übungen hatte. Nach einigen Tagen rief mich meine jüngere Tochter an und fragte mich, was ich denn zu Hause tun würde. Ich wusste, dass sie mich im Namen ihres Bruders anrief, und sagte ihr die Wahrheit. Sie fand das gut und sagte: „Du brauchst gar nichts mehr zu machen. Wir verdienen Geld und Vater bekommt auch Rente. Ruh dich aus und bleib gesund, dann brauchen wir uns keine Sorgen mehr um dich zu machen.“ Dass mein Sohn plötzlich so unfreundlich zu mir war, war für mich als Kultivierende natürlich kein Zufall. War das nicht eine Prüfung bezüglich der Liebe und des Interesses? Als ich mittags aufrichtige Gedanken aussendete, sah ich plötzlich, wie ein harter Stein in der Mitte gespalten wurde.

Aus dem Auszug „Bitte die Schicksalsgelegenheit bei der Errettung der Lebewesen nicht verpassen“

Früher verpasste ich einige Male Schicksalsgelegenheiten zur Errettung von Menschen. Manchmal bekam ich meinen Mund nicht auf, manchmal machte ich mir Sorgen wegen der Sicherheit, manchmal zögerte ich, wenn mich jemand unfreundlich behandelte, manchmal suchte ich eine Ausrede, ... Das war auf jeden Fall darauf zurückzuführen, dass ich in keinem guten Zustand war und meine aufrichtigen Gedanken nicht stark genug waren. Ich war jedes Mal traurig, wenn ich die Schicksalsgelegenheit verpasst hatte. Meine Hoffnung war, dass diese Menschen andere Praktizierende treffen würden, die sie über die wahren Umstände der Verfolgung informierten und sie erretteten. Somit überließ ich anderen Praktizierenden die Verantwortung.

In den vergangenen Jahren suchte ich während meiner Heimatbesuche in Nordostchina meine entfernten Verwandten und ehemalige Schulkollegen auf und informierte sie über die wahren Umstände der Verfolgung. Zudem klärte ich auch die Menschen mit einer Schicksalsverbindung während meiner Geschäftsreisen über die Fakten der Verfolgung von Falun Gong auf. Dabei stellte ich fest, dass die meisten von ihnen noch nie über die wahren Umstände der Verfolgung, geschweige denn über den Austritt aus der KPCh und ihren Unterorganisationen informiert worden waren. In Provinzen wie zum Beispiel Jilin, Shandong und Hebei haben die Praktizierenden die Bewohner bereits gut aufgeklärt, und trotzdem begegnete ich dort Menschen, die nicht informiert waren. Langsam erkannte ich, dass diese Lebewesen zu mir gehören und die ganze Zeit auf mich warteten. Wenn ich die Schicksalsgelegenheit verpasste und sie nicht errettete, würden sie sehr wahrscheinlich keine Chance zur Errettung mehr bekommen. Der Meister sagte:

„An dieser Stelle spreche ich noch etwas über die Kultivierung. All die Dinge, die die Dafa-Jünger machen sollen, haben in Wirklichkeit ihre Abläufe. Wenn die Zeit vorbei ist, dann ist alles vorbei. Wenn euch beim Rückblick auf die Vergangenheit Dinge einfallen, die ihr nicht gut gemacht habt, gibt es auch keine Gelegenheit mehr, sie wiedergutzumachen.“ (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung zum 20. Jahrestag, 13.05.2012)

Wir dürfen unsere Verantwortung nicht auf die anderen Praktizierenden abwälzen, weil es sehr wahrscheinlich keine weitere Chancen geben wird.

Auszug aus dem Bericht „Uns selbst nicht als nicht betroffen ansehen“

Als ich heute im „Zhuan Falun“ las, haben mich folgende Worte des Meisters zum Nachdenken gebracht:

„Das Erleuchtungsvermögen eines Schlitzohrs ist eben gerade nicht gut. Denn ein überkluger Mensch tut nur Oberflächliches, wodurch er die Bewunderung seiner Leitung und seines Chefs gewinnt. Muss die wirkliche Arbeit dann nicht von den anderen gemacht werden? Dann schuldet er den anderen etwas. Denn er ist ein Schlitzohr und versteht es, mit vielen Sachen zurechtzukommen, er kann dadurch mehr Vorteile bekommen und andere bekommen dann mehr Nachteile; weil er ein Schlitzohr ist, kann er nicht den Kürzeren ziehen, es fällt ihm auch nicht leicht, den Kürzeren zu ziehen, dann müssen eben die anderen den Kürzeren ziehen. So achtet er immer mehr auf die wenigen realen Vorteile und in seinem Herzen wird er immer kleinkarierter, die materiellen Interessen der alltäglichen Menschen hält er immer mehr für etwas, das er nicht loslassen kann; er glaubt, dass er auf die Realität achtet und nicht den Kürzeren zieht.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 9: Erleuchtung)

Früher dachte ich, dass diese Worte den alltäglichen Menschen galten und dass es auf mich nicht zuträfe. Von klein auf wurde mir gesagt, dass ich bodenständig und sehr arbeitsam sei. Als ich heute die Worte des Meisters mit meinem Verhalten verglich, erkannte ich, dass sie genau auf mich zutreffen. Da ich sehr eigensinnig auf die Anerkennung und eine gute Meinung anderer über mich bin, verhalte ich mich angepasst. Als ich in verschiedenen Projekten zur Bestätigung des Fa involviert war, habe ich nie die Arbeit eines Koordinators übernommen. Ich scheue Auseinandersetzungen und möchte keine Verantwortung übernehmen. Wenn ich für etwas die Verantwortung übernehme, könnte das bei Auseinandersetzungen ja zu Unannehmlichkeiten führen. Wenn ich gesehen habe, dass die Mitpraktizierenden Probleme hatten, versuchte ich nicht, sie zu unterstützen, sondern war froh darüber, dass ich nicht solche Probleme hatte. Zudem habe ich nach Jahren der Kultivierung immer noch nicht das erreicht, was der Meister sagte:

„..., ein Praktizierender soll eben nicht zurückschlagen, wenn er geschlagen wird, nicht zurückschimpfen, wenn er beschimpft wird, ....“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 4: Die Umwandlung des Karmas)

Ich kann nicht den Kürzeren ziehen und denke auch bei Kleinigkeiten immer an mein eigenes Interesse. Der Meister hat uns das Fa erklärt und jedes Wort hat einen tiefgehenden und grundlegenden Sinn. Wir dürfen uns keinesfalls mit menschlichem Maßstab beurteilen, da wir sonst verleitet werden, uns nicht angesprochen zu fühlen.

Auszug aus dem Bericht „Ich habe erkannt, was es bedeutet, ein Dafa-Schüler zu sein“

Seit Beginn meiner Kultivierung bin ich sehr bemüht, ein guter Mensch zu sein. Es ist mir wichtig, dass ich mich gut verhalte, um anderen einen guten Eindruck von mir zu vermitteln und sie davon zu überzeugen, dass Falun Gong-Praktizierende gut sind! Mein Augenmerk liegt darauf, dem Dafa keinen Schaden zuzufügen! Als ich jetzt einmal tiefer über meine Motivation in dieser Sache nachdachte, stellte ich plötzlich fest, dass mein Ausgangspunkt falsch ist. Ich habe Wert darauf gelegt, zu zeigen, wie gut ich bin. Ich habe mich von Anfang an bis heute um fast alles gekümmert, was mein Kind betraf. Ich habe mich um die Belange meiner Schwiegermutter gekümmert, wie Ernährung, Kleidung, Wohnen und anderes. Wenn sie Probleme hatte und mich aufsuchte, versuchte ich immer alles, um sie zum Lachen zu bringen! Da mein Mann nicht gesund ist, habe ich jede Mahlzeit aufwändig zubereitet, um eine gute Ernährung zu gewährleisten! Ich kümmerte mich um alle Belange meiner Eltern, was meine Geschwister nicht taten. Zu den Feiertagen sind fast alle Verwandten zu uns nach Hause gekommen und ich bereitete für alle das Essen zu! Bei der Arbeit war ich die Fleißigste. - Ich lebte so mühsam! Wollte ich nicht immer ein guter Mensch sein?! Aber ein guter Mensch ist auch nur ein Mensch, es bedeutet nicht, göttlich zu sein. Heute Nacht hatte ich einen Traum: Ich bin geflogen, aber sehr niedrig. Als ich höher fliegen wollte, konnte ich es jedoch nicht.

Ich hatte oft Krankheitssymptome. Die anderen sagten des Öfteren zu mir, dass ich mich wie eine Übermutter verhalten würde! Ich stand vorm Fenster und schaute in die Ferne, plötzlich erleuchtete ich: Ich bin in die Menschenwelt gekommen, um Dafa-Schülerin zu sein und um dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen. Ich bin hier, um der Anforderung des Meisters nachzukommen, nämlich die drei Dinge zu erfüllen. Ein guter Mensch unter den alltäglichen Menschen zu sein, ist nur ein Maßstab für die Dafa-Schüler bei der Angleichung an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ und ein Zustand in der menschlichen Gesellschaft, jedoch nicht das Hauptziel der Dafa-Schüler in der Menschenwelt. Als ich das erkannte, erhellte sich plötzlich mein Herz. Es kam mir vor, als sei ich zwischen Himmel und Erde wirklich eine riesige Dafa-Schülerin. Ich habe die Wurzel meines Eigensinns gefunden und meinen Ausgangspunkt berichtigt.

Auszug aus dem Bericht „Die falsche Erscheinung von Krankheit beseitigen“

Ich habe folgenden Kommentar des Meisters zu dem Artikel „Was bestätigt man?“ gelesen:

„Zurzeit bestehen Gutes und Böses nebeneinander, genau wie das menschliche Denken und die aufrichtigen Gedanken. Störungen sind dazu da, den Sand zu sieben. Der Meister schaut zu, so auch alle Gottheiten. Jeder wird bekommen, was ihm gebührt.“ (Li Hongzhi, Kommentar des Meisters, 27.02.2013)

Meine Erkenntnis daraus ist, dass sich „Falsches“ in zwei Hinsichten zeigt: Verschiedene Darstellungen „falscher Erscheinungen“ von jenen, die auf Abwege geraten sind und das Fa stören, und unterschiedliche „falsche Erscheinungen von Krankheitskarma“. Ich möchte hauptsächlich den zweiten Punkt ansprechen.

In der zweiten Hälfte des Jahres 2012 las ich auf der Webseite www.minghui.org, dass Praktizierende verschiedener Orte durch „falsche Erscheinungen des Krankheitskarmas“ verwirrt sind. Sie konnten ihr menschliches Herz nicht beseitigen, das Wahre nicht vom Falschen unterscheiden; sie hielten das Falsche für das Wahre und waren von Behandlungen der Krankenhäuser abhängig. Der Meister sagte:

„Ihr habt die bösen Dämonen künstlich genährt und sie die Lücken des Fa ausnutzen lassen.“ (Li Hongzhi, Fa erläutern, 05.07.1997, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Einige Dafa-Schüler starben nacheinander und das schockierte mich. Andererseits konnten etliche langjährige Praktizierende die Störung des Dämons in Form von Krankheiten erkennen und sie ablehnen. Zuerst suchten sie nach ihren Lücken und sendeten anschließend stillschweigend aufrichtige Gedanken aus und baten den Meister um Hilfe, diese Lücken aufzulösen. Obwohl sie sehr schwach waren, praktizierten sie die Übungen und lernten das Fa. Wenn sie die Gelegenheit hatten, informierten sie andere über die wahren Umstände der Verfolgung, um sie zu erretten. Das war sehr berührend. In kurzer Zeit beseitigten sie diese Störung mit aufrichtigen Gedanken und wurden auf wunderbare Weise wieder gesund. Manche waren aufgrund der Störung dem Tode nahe, wurden jedoch in kurzer Zeit gesund, sobald sie die Störung aufrichtig betrachteten.

Wenn man diese falsche Erscheinung mit menschlichem Herz betrachtet, erkennt man die dämonische Störung unter der Kontrolle der alten Mächte an und kooperiert mit ihnen. So versucht man anhand der menschlichen Methode den Dämon der „Krankheit“ zu vertreiben, woraufhin ihr Körper im Zuge des Aussiebens von dem Krankheitsdämon weggenommen wird. Im Gegensatz dazu konnten andere Praktizierende das von Anfang an verneinen. Sie sendeten aufrichtige Gedanken aus, um die Störung zu beseitigen und lernten sofort das Fa. Sie beseitigten die Störung aus Sicht des Fa. Je stärker die aufrichtigen Gedanken sind, desto schneller wird die Störung beseitigt. Wenn man die aufrichtigen Gedanken und ein aufrichtiges Verhalten wirklich beibehalten kann, ist die Störung ein Nichts und sofort wird ein Wunder geschehen.