(Minghui.org) Auch am 1. November 2014 erhielten die Passanten in der Innenstadt von Hannover die Gelegenheit, Falun Gong kennenzulernen und sich über die seit 15 Jahren andauernde Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden in China durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu informieren. Die folgenden Fotos geben einige Eindrücke von dem Informationstag wider.

Schon von Weitem informiert ein Transparent am Informationsstand über das Anliegen der Falun Gong-Praktizierenden in Hannover: „Falun Gong ist eine friedliche Meditationspraktik, die in China sehr grausam verfolgt wird. Bitte helfen Sie, diese Verfolgung zu beenden.“

Die Passanten sind betroffen angesichts der Gräueltaten. Die Verbrechen in China im Zuge der Verfolgung von Falun Gong und die Ausmaße des Organraubs an inhaftierten Praktizierenden sind für die Deutschen unvorstellbar bösartig.

Die Praktizierenden im Gespräch mit den Passanten

Auch auf den Kunden-Stoppern sind Informationen über die Verfolgung und den Organraub zu lesen, z.B.: „SOS – Stoppt das Grauen! Zehntausende friedlich meditierende Menschen verhaftet, gefoltert und wegen ihrer Organe getötet“.

Viele Passanten wissen bereits Bescheid und unterschreiben kurzerhand die Petitionen. Sie wünschen den Falun Gong-Praktizierenden alles Gute und ermuntern sie weiterzumachen, bis die Verfolgung beendet ist.