(Minghui.org) 

Der Meister sagte:

„In Wirklichkeit stellt die Barmherzigkeit eine gewaltige Energie dar. Die Energie der aufrichtigen Gottheiten. Je barmherziger, desto größer ist diese Energie. Alle schlechten Dinge können aufgelöst werden.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in Washington DC 2009, 18.07.2009)

„Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, S. 44)

Seit dem Jahr 2006 verteilte ich in wohlhabenden Gebieten die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ zusammen mit Informationsmaterialien und DVDs von Shen Yun. Selten bin ich Schwierigkeiten begegnet. Ich denke, solange wir tun, worum der Meister uns bittet und Lebewesen erretten, wird er uns helfen.

Verteilung der „Neun Kommentare” auf Bauernmärkten

Im Herbst 2006 ging ich zu einem großen Bauernmarkt, um die „Neun Kommentare“ zu verteilen. Ich hielt zwei Bücher hoch und rief laut: „Hier sind die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, wer sie liest, wird gesegnet werden, sie sind kostenlos.“

Die Menschen um mich herum waren bestürzt: „Das könnte schwerwiegende Folgen haben.“ „Dieser Falun Gong-Praktizierende ist dreist“, sagte einer. „Ich sah, wie jemand die „Neun Kommentare“ in Hongkong verteilte“, sagte ein anderer. Doch niemand wagte es, ein Buch zu nehmen.

Während ich weiterging fuhr ich fort laut zu reden. Plötzlich war ich von Menschen umringt und jeder wollte ein Buch haben. Bald waren alle Bücher weg.

Als ich aufsah, war ich fassungslos! Ich stand direkt vor einer Polizeistation. Ich brach in Tränen aus und sagte innerlich zum Meister: „Sie helfen uns, Menschen zu erretten.“

Verteilung der „Neun Kommentare” vor einem Bahnhof

Ich verteilte im Jahr 2007 DVDs der „Neun Kommentare“ vor einem Bahnhof. Ich sprach mit den Menschen, die aus dem Bahnhof kamen und bot ihnen die DVDs an. Zwei Polizisten tauchten auf und einer von ihnen fragte: „Was hast du gesagt?“ Ich antwortete ihnen mit einem Lächeln: „Die ‚Neun Kommentare über die Kommunistische Partei’, und wer immer sie anschaut, wird gesegnet sein. Hier ist eins für Sie, kostenlos!“

Sie hatten meine Freundlichkeit nicht erwartet und wussten nicht, wie sie reagieren sollten. Der eine Beamte sagte zum anderen: „Schau, er gab dir eins und du wirst viel Glück haben!“ „Ja, nehmen Sie es“, sagte ich, „wirklich, Sie werden gesegnet sein.“

Ich gab dem anderen Beamten auch eine. Sie sahen einander an und sagten: „Mach es nicht öffentlich." „Ich möchte nicht, dass nur Sie und Ihre Familie gesegnet werden, sondern alle Menschen sollen gesegnet werden“, antwortete ich. Dann gingen sie weg.

Als ich gerade gehen wollte, kamen zwei junge Beamte von der anderen Seite herüber. Einer von ihnen hielt eine DVD in der Hand und fragte: „Hast du das verteilt?“ Ich antwortete nicht direkt, sondern sagte: „Die DVD ist sehr gut! Wer sie sich anschaut, wird gesegnet sein.“

Er fragte mich, was auf der DVD sei und ich sagte: „Schauen Sie die DVD an und Sie werden es wissen.“ Er fragte mich erneut, aber ich sagte nur: „Schauen Sie sie an, Sie werden verstehen und gesegnet sein!“ Da gab er sie dem anderen Beamten und erklärte, dass er den Inhalt der DVD im Dienstbüro in der Nähe überprüfen würde.

Als ich mich umsah, lächelten alle. Ich gab den Menschen in meiner Nähe DVDs und alle nahmen sie an. Plötzlich kamen noch mehr Menschen und die gesamte Tasche mit DVDs war schnell verteilt.

Die „Neun Kommentare” in der Innenstadt verteilen

An einem Tag im Jahr 2012 ging ich zu einer überfüllten Straße in der Innenstadt, um die „Neun Kommentare“ zu verteilen. Ich sah einen Mann in den Fünfzigern in einem dunkelblauen Anzug.

Als er an mir vorbeikam, zeigte ich ihm das Buch und sagte zu ihm: „Hier ist ein sehr gutes Buch, die ‚Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, das ist für Sie.“

Er schaute mich an, blieb aber nicht stehen. Doch als er etwa 20 Meter entfernt war, kehrte er zurück und fragte: „Was ist das für ein Buch?“

Ich sagte: „Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei.“

„Was Sie tun, ist ein schweres Verbrechen und Sie werden zu Gefängnis verurteilt werden“, sagte er.

„Nach der Verfassung habe ich Redefreiheit, welches Recht habe ich gebrochen?", fragte ich.

„Sie verletzten Artikel 300. des Strafgesetzbuches: Verbrechen der Sabotage der Durchführung staatlicher Gesetze und Anordnungen der Führung durch Nutzung einer bösartigen religiösen Organisation“, sagte er.

Ich sagte: „Falun Gong-Praktizierende erklären die Wahrheit, verteilen Informationsmaterialien über Falun Gong und fordern die Leute auf, aus der Kommunistischen Partei Chinas auszutreten, und was sie tun, ist legal. Im Gegenteil, das Büro 610 ist eine illegale Organisation, weil es dem Polizeisystem übergeordnet ist. Es verhaftet rechtswidrig Falun Gong-Praktizierende, durchsucht ihre Wohnungen, verurteilt sie zu einer Freiheitsstrafe und raubt ihnen sogar bei lebendigem Leib ihre Organe. Das Büro 610 unterminiert die Durchsetzung des Gesetzes.“

„Ich bin überrascht, dass Sie so viel über das Gesetz wissen!“, sagte er. „Nun gut, geben Sie mir ein Buch!“