Universität von Arizona: „Free China: The Courage to Belief“ wirft Licht auf die Verfolgung von Falun Gong
(Minghui.org) Am 24. Oktober 2014 war der Dokumentationsfilm Free China: The Courage to Believe an der Akademie für Gesundheitswesen der Universität Tucson in Arizona zu sehen. Organisiert war die Vorführung vom Falun Dafa-Verein und verschiedenen Studentenorganisationen.
Free China ist ein preisgekrönter Dokumentationsfilm über die anhaltende Verfolgung von Falun Gong in China. Viele Studenten besuchten die Filmvorführung und beteiligten sich an der anschließenden Diskussion. Einige chinesische Studenten erschienen früh, um die besten Plätze für den Film zu bekommen, der in China verboten ist.
Die Dokumentation zeigt die Geschichten zweier Personen, die für ihren Glauben an Falun Gong verhaftet und gefoltert wurden. Dabei stützt sie sich auf Aussagen von China-Experten und Zeugen, um das weitumspannende Ausmaß der Verfolgung zu enthüllen.
Während der Diskussion nach dem Film fragte ein Student, ob das Internet immer noch von der chinesischen Regierung zensiert werde. Ein Falun Gong-Praktizierender bestätigte es, doch verkündete er auch die hoffnungsvolle Nachricht, dass eine Software entwickelt worden sei, die es den chinesischen Bürgern ermöglicht, diese Blockade zu durchbrechen und die aktuellen und richtigen Informationen aus dem Ausland zu erhalten.
Ein Hochschulabsolvent mit Namen Sam war aufgebracht, dass Falun Gong-Praktizierende durch die Kommunistische Partei Chinas ausgebeutet werden, um billige Produkte herzustellen, was eine ernsthafte Verletzung der Menschenrechte darstelle.
Ein Assistenzlehrer mit Namen Johnson berichtete, dass sein Professor in seiner Klasse die Frage aufgebracht habe, wie chinesische Krankenhäuser in der Lage seien anzukündigen, dass an Dienstagen und Donnerstagen um 9:00 Uhr Organe für Transplantationen verfügbar seien. Das würde bedeuten, dass ein paar Stunden vor der geplanten Transplantation ein Mensch gestorben sei, weil ein menschliches Organ nur ein paar Stunden außerhalb des Körpers leben könne. Die Operation müsse innerhalb von wenigen Stunden stattfinden. Diese Organe müssten aus illegalen Quellen stammen, habe der Professor daraus geschlossen. Er brachte auch seine Vermutung zum Ausdruck, dass es dabei einen Zusammenhang zu den Blutentnahmen und Untersuchungen von inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden gebe.
Free China liefert Antworten auf die Fragen des Professors. Filmmaterial von China-Experten erläuterte ihre Untersuchungsergebnisse über den Organraub an gefangenen Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei.
Eine asiatische Studentin drückte ihre Unterstützung aus. Sie hatte schon mehrmals Falun Gong-Praktizierende gesehen, die gegen den Organraub protestierten. Doch erst dieses Mal habe sie erfahren, dass Falun Gong eine alte Kultivierungspraktik für Körper und Geist ist, die auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht basiert. Sie zeigte Interesse an der Praktik und bat um Einführungsmaterial.
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