Dänemark: Auf der Gesundheitsausstellung in Odense Falun Dafa vorgestellt und den Organraub durch die KPCh bekannt gemacht (Fotos)

(Minghui.org) Am 15. und 16. Februar 2014 nahmen Falun Dafa Praktizierende zum achten Mal in Folge an der jährlichen Gesundheitsausstellung in Odense teil. Sie stellten den Messebesuchern Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) vor und deckten die brutale Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auf, insbesondere die beispiellosen Verbrechen des systematischen Organraubs an lebenden Menschen.

 

 

 

 

Besucher am Falun Dafa Stand bei der Odense Gesundheitsausstellung 2014

 

 

 

Besucher unterschreiben die Petition zur Beendigung des Organraubs an lebenden Falun Dafa-Praktizierenden durch die KPCh

 

 

 

Besucher lernen die Falun Dafa Übungen

Die Stadt Odense hat eine über tausendjährige Geschichte; hier ist auch der Geburtsort des bekannten Autors und Märchenerzählers Hans Christian Andersen. Jedes Jahr kommen mehrere Tausend Besucher aus vielen Ländern nach Odense.

Während der Gesundheitsmesse hatten die Besucher die Möglichkeit, den Kultivierungsweg Falun Dafa mit den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht und seine wunderbaren Heileffekte kennenzulernen und sich über die 14 Jahre andauernde brutale Verfolgung durch die KPCh, einschließlich des Organraubs an inhaftierten Praktizierenden, zu informieren.

Falun Dafa zum achten Mal bei der Gesundheitsausstellung

Für Karin Seebach aus Odense war es eine Freude, Falun Dafa zum achten Mal bei der Gesundheitsmesse vorzustellen. Wer ihr bei den Vorbereitungen zusah, wie sie mit dynamischen und flinken Bewegungen ein Transparente befestigte, Bilder aufstellte und die selbstgebastelten Papierlotusblumen arrangierte, würde kaum vermuten, dass sie schon 76 Jahre alt ist.

Schon am ersten Ausstellungstag gleich nach der Eröffnung kamen zahlreiche Messebesucher. Die anwesenden Praktizierenden stellten die Schönheit von Falun Dafa vor und beantworteten viele Fragen. Außerdem lenkten sie die Aufmerksamkeit der Menschen immer wieder auf die noch andauernde Verfolgung von Falun Dafa in China.

Das Interesse der Besucher an Falun Dafa war groß und einige lernten sofort am Stand die Übungen. Als die Ausstellungsbesucher hörten, dass die KPCh systematisch Falun Dafa-Praktizierende wegen ihrer Organe töten lässt und die Organe zu Transplantationszwecken gewinnbringend verkauft, reagierten die meisten Menschen aufgebracht und entsetzt auf diese Fakten. Sie boten sofort ihre Unterstützung an und unterschrieben eine Petition, die ein Ende dieser Grausamkeiten fordert. Zeitweilig war der Andrang zur Unterzeichnung der Petition so groß, dass die Menschen in einer Reihe Schlange standen.

„Eine starke Kraft führte mich hierher!“

Eine Frau aus Odense blieb am Stand stehen und sagte, dass sie schon etwas über Qigong wisse. Als sie von der gesundheitsfördernden Kraft von Falun Dafa und von der aktuellen Verfolgung in China hörte, unterschrieb sie sofort die derzeit aktuellen Petitionen von DAFOH (Doctors Against Forced Organ Harvesting) und die Petitionen an die dänische Regierung. Darin wird gefordert, eine Gesetzesinitiative auf den Weg zu bringen, um die gewaltsamen Organentnahmen zu beenden.

Danach äußerte die Dame den Wunsch, die zweite der insgesamt fünf Falun Dafa Übungen zu lernen. Nach ein paar Minuten sagte sie, dass sie spüre könne, wie die Energie in ihrem Körper zirkuliere. Sie konnte auch fühlen, dass eine andere Energiequelle außerhalb ihres Körpers kreiste und wie sich Energie durch ihren Körper bewegte und an ihren Füßen zum Boden hinaus austrat. Sie rief begeistert: „Das ist magisch! Zuerst hatte ich gar nicht die Absicht hierherzukommen, aber eine starke Kraft führte mich hierher. Ich wusste nicht, dass diese Übung so kraftvoll ist. Es ist großartig! Ich muss Falun Dafa lernen.“

Dann kaufte sie sich die dänische Version des Zhuan Falun (Li Hongzhi) und ging glücklich weg. Kurze Zeit später kam sie mit einem Freund wieder zurück. Sie bat die Praktizierenden, ihrem Freund alles über Falun Dafa zu erzählen. Auch er unterschrieb die Petition und beide vereinbarten mit Karin einen Termin zum Erlernen der Übungen.

„Ich möchte so jung und fröhlich sein wie Sie“

Später sprach Karin mit einem pensionierten israelischen Geschäftsmann. Sie erzählte ihm, dass sie seit 18 Jahren Falun Dafa praktiziere und seitdem keinerlei Medikamente eingenommen habe. Der Mann warf einen Blick auf ihr weißes Haar und ihr strahlendes Lächeln und sagte, dass er gerne Falun Dafa lernen möchte. „Ich möchte auch so jung, fröhlich und freundlich sein wie Sie“, sagte er.

„Was Sie hier tun, ist eine sinnvolle Sache“

Ein Frau mit ihrem Kind erkundigte sich: „Sie sagten, dass man die Übungen kostenlos lernen und man auch die Materialien kostenfrei aus dem Internet herunterladen könne. Aber so ein Stand kostet Miete und Sie stehen hier und wenden Ihre Zeit und Energie auf. Sie müssen doch etwas verkaufen?“ Eine Praktizierende erklärte ihr: „Wenn es keine Verfolgung gäbe, wären wir wahrscheinlich nicht hier. Wir sind hier, um den Menschen zu erklären, was Falun Dafa ist und was in China passiert. Es geht uns darum, die Lügen der KPCh und ihre Verleumdungen gegenüber Falun Dafa aufzudecken und jedem Menschen die Möglichkeit zu geben, seinem Gewissen entsprechend eine Entscheidung zu treffen.“

Die Praktizierende berichtete, dass Falun Dafa in über hundert Ländern willkommen ist und Millionen von Menschen geholfen habe, ihre Gesundheit wieder zu erlangen und ihren moralischen Standard zu erhöhen. Falun Dafa werde nur in China verfolgt, wobei Tausende von Praktizierenden eingesperrt, geschlagen, gefoltert oder sogar ihrer Organe beraubt wurden. Danach setzte die Frau sofort ihren Namen unter die Petitionen. Sie sagte: „Was Sie hier tun, ist eine sinnvolle Sache. Ich hoffe, dass die Verfolgung bald endet und Frieden auf der Welt einkehrt.“