Kunstausstellung in Atlanta bewirkt Sensibilisierung und Unterstützung (Fotos)
(Minghui.org) Die Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht“ ist wieder in Atlanta. Zwischen dem 7. und dem 31. März kann sie von der Öffentlichkeit im Gwinnett Justice & Administration Center besucht werden. Dieses Mal werden über 60 Kunstwerke gezeigt.
Viele örtliche Führungspersönlichkeiten besuchten die Vernissage am 9. März, darunter waren die Kongress-Angestellte Debra Poirot aus dem Büro des US-Repräsentanten Rob Woodall, Varinee Sangmalee, die Kommunikationsdirektorin des Asiatisch-Pazifisch-Amerikanischen Ausschusses von Georgia, und der ehemalige Direktor der chinesischen Schule von Atlanta Herr Zhao Zengyi.
Bei der Eröffnung wird ein Band durchschnitten |
Besucher von den Kunstwerken beeindruckt
Der Abgeordnete Rob Woodall hatte Frau Poirot gebeten, für ihn an dieser Veranstaltung teilzunehmen und der Kunstausstellung viel Erfolg zu wünschen. Der Abgeordnete Woodall versprach außerdem, dass er sich die Kunstwerke persönlich anschauen werde, sobald er wieder in Atlanta sei.
Frau Poirot wusste bereits über die Verfolgung von Falun Gong in China Bescheid. Sie betonte, dass sie die Kraft des Glaubens in den Gemälden spüren könne. Sie war von dem Gehalt in den Bildern sehr beeindruckt. Sie bedankte sich bei den Falun Dafa-Praktizierenden, dass sie diese Ausstellung durchführten und die Menschen ein Bildungsangebot hätten.
Frau Varinee Sangmalee ist auch Gründerin und Präsidentin des Thai Association World Center USA (TAWC USA). Ihr gefielen die Kunstwerke und sie machte viele Fotos in der Ausstellung.
Sie offenbarte, dass sie aus diesen Gemälden die Beharrlichkeit der Praktizierenden spüren könne, die an ihrem Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht festhielten.
Herr Zhao Zengyi ist eine sehr bekannte Führungsperson der chinesischen Gemeinde. Im Alter von 88 Jahren beteiligte er sich allerdings in den letzten Jahren nicht mehr an vielen gemeindlichen Aktivitäten. Trotzdem kam er gerne mit seiner Frau, als er von der Ausstellung hörte. Er zeigte sich auch von diesen Bildern berührt und verdeutlichte: „Sehr gut. Niemand, keine Regierung, kann Glauben unterdrücken.“ Er äußerte auch, dass er mitfühlen würde mit den Praktizierenden, die diese Schwierigkeiten erduldeten. Er würde gerne seine Unterstützung geben.
Die Menschen erfahren durch die Ausstellung die Fakten
Viele Menschen kamen zu der Ausstellung und waren neugierig auf das, was in China passiert. Einige fragten auch, ob sie die Gemälde kaufen könnten.
Als Tom David aus einem anderen Grund in das Gebäude kam, ging er auch zur Ausstellung. Er sagte, er würde die Falun Gong-Praktizierenden unterstützen und schrieb in das Gästebuch: „Super! Ganz wunderschön!“
Eine Dame war von den Gemälden tief berührt. Sie erklärte: „Ich wusste, dass Peking Luftverschmutzungsprobleme und Menschenrechtsprobleme hat. Doch ich wusste nicht, dass es so schlimm ist. Ich kann die Traurigkeit der älteren Frau, das Kind mit den Tränen und die brutale Folter nicht vergessen. Was ist nur los in China?!“
Eine andere Dame namens Salome betrachtete die Bilder und berichtete, dass sie schon in der Stadt Shenyang in China gewesen sei. Die Leute dort hätten ihr aufgetragen, dass sie nicht über Falun Gong und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sprechen solle. Das verwunderte und verwirrte sie. Als sie wieder zurück in den USA war, suchte sie nach Information im Internet und sprach mit Praktizierenden, die in Parks Übungen machten. Von ihnen erfuhr sie über die grausame Verfolgung und den Organraub an lebenden Menschen.
„Die brutale Verfolgung dauert schon viel zu lange und sollte beendet werden. Es muss für Gerechtigkeit gesorgt werden“, sagte Salome.
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