Weit und breit bekannt machen: Falun Dafa ist gut!

(Minghui.org) Die verleumdende Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas hat bewirkt, dass zahlreiche Menschen eine schlechte und feindselige Einstellung gegenüber Falun Dafa haben. Manche von ihnen haben sich sogar an der Verfolgung von Falun Dafa-Praktizierenden beteiligt. Wenn all diese Lebewesen nicht über die Fakten aufgeklärt werden, werden sie ohne es zu merken, ihre kostbare Zukunft verlieren.

Mit handgefertigten Aufklebern in großem Umfang Menschen erretten

Der Meister sagte:

„Macht das in ganz großem Ausmaß. Macht das mit aller euch zur Verfügung stehenden Weisheit, macht das, solange Menschen auf der Welt dadurch gerettet und erlöst werden können.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Florida in den USA, 29.12.2001)

Um Lebewesen in großem Umfang zu erretten, kreierte ich einige kurze Verse und prägnante Essays und brachte sie auf selbstklebenden Aufklebern auf. Zudem nutzte ich noch andere Formen, wie direkte Gespräche mit Menschen, Verteilen von Shen Yun Performing Arts DVDs und Anbringen von Spruchbändern.

Von diesen selbstklebenden Aufklebern hatte ich 10 verschiedene Sorten. Ich aktualisierte ihren Inhalt auch immer wieder, um mit der Fa-Berichtigung Schritt zu halten. Um für alle Lebewesen Verantwortung zu übernehmen, überdachte ich jedes einzelne Wort und tat mein Bestes, um präzise zu sein und beim Thema zu bleiben. Ich beabsichtigte, die wahren Hintergründe zu vermitteln und Dafa zu bestätigen, wobei ich in dem ganzen Prozess vertrauenswürdig, aufrichtig, barmherzig und ernst blieb.

Im Allgemeinen brachte ich die Aufkleber an Elektromasten und in Eingängen zu Empfangsbereichen von Wohngebäuden in meinem Dorf und in den umliegenden Gebieten an. Meistens tat ich das nachts, manchmal auch zur Mittagszeit, oder wenn es regnete, weil dann weniger Menschen auf den Straßen waren. Ich habe dabei keinen einzigen öffentlichen Feiertag ausgelassen.

In diesen Jahren habe ich keinen einzigen Neujahrsabend mit meiner Familie verbracht, wofür ich mich manchmal etwas schuldig fühlte. Weil ich diese Dinge jedoch mit aufrichtigen Gedanken betrachtete, konnte ich leicht meinen Eigensinn loslassen, und meine Familienangehörigen waren dabei alle sehr unterstützend.

Es schmerzt mich jedes Mal, wenn ich sehe, dass die Aufkleber abgerissen wurden. Ich sage mir dann, dass ihn viele Menschen gesehen haben können, bevor er abgerissen wurde, und selbst wenn ihn niemand gesehen habe, ihn zumindest die Person, die ihn abriss, gesehen haben müsse. Und so war es nie eine Vergeudung von Zeit und Mühe. Mit diesen aufrichtigen Gedanken bewahre ich mir meinen Mut und mein Vertrauen, um dieses Projekt weiterzuführen.

Die wahren Hintergründe verbreiten, um Menschen aufzuwecken

Ich versuche mit einer reinen und aufrichtigen Geisteshaltung jeden Aufkleber gerade und gleichmäßig ausgerichtet, anzubringen. Während des kalten Winters dauert es nur ein paar Sekunden bis die Aufkleber starr werden, wenn ich sie aus meiner Tasche herausnehme, und so muss ich sie schnell und akkurat ankleben. Ist einmal ein Aufkleber nicht genau ausgerichtet, ist es nicht möglich, dies zu korrigieren, und so muss ich jeden Aufkleber mit besonderer Sorgfalt und Präzision behandeln.

Der Meister sagte:

„Der Meister erkennt das, was Dafa-Jünger getan haben, an. Solange ihr es aus dem Wunsch tut, das Fa zu bestätigen und alle Wesen zu erretten, dann werde ich alles, was ihr tut, anerkennen. Außerdem werden meine Fashen und die Gottheiten das, was du tust, noch großartiger und brillanter werden lassen, egal was du tust. Sie werden dir helfen.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der New Yorker Fa-Konferenz 2008, 24.05.2008)

Die Lehren des Meisters haben mir Vertrauen gegeben, dass ich von aufrichtigen göttlichen Wesen unterstützt werde. Wo auch immer ich die Aufkleber anbringe, werden sie die bösen Elemente in diesem Gebiet beseitigen und den Lebewesen dort Glück bringen.

Der Meister sagte:

„Der Mensch sagt, es macht nichts aus, wenn das Auge etwas sieht. Wenn man nicht mehr will, schaut man nicht mehr hin, dann ist es gut. Nein, so ist es nicht, wenn du es gesehen hast, ist es hineingekommen. Denn alle Dinge können sich in den anderen Räumen vervielfachen. Je länger man schaut, desto mehr kommt herein.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2010, 05.09.2010)

Wenn in meiner Region Praktizierende festgenommen wurden, fügte ich die Verfolgungsfälle in die Aufkleber ein, um sie an Polizeistationen, Wohngebäuden und speziell in der Nachbarschaft der verhafteten Praktizierenden anzubringen.

Anfangs waren die Behörden wütend: „Der Aufkleber wurde sogar an der Tür des Leiters der Staatssicherheitsabteilung angebracht! Wir müssen dieser Sache auf den Grund gehen!“ Nach zahlreichen erfolglosen Versuchen, mich ausfindig zu machen, gaben sie schließlich auf: „Solange sie nicht weiter Aufkleber anbringen, können sie zu Hause weiter Falun Dafa praktizieren soviel sie wollen.“

Der Vater eines Mitpraktizierenden sagte zu ihm: „Ich kann mir nicht vorstellen, wie viele Falun Dafa-Praktizierende letzten Abend in unsere Nachbarschaft gekommen sein müssen. Alle Elektromasten sind von Aufklebern bedeckt. Alle haben sie gelesen. Ich war auch dort.“

Meine Schwiegermutter sagte zu mir: „Ich habe die Aufkleber an den Masten in unserer Nachbarschaft gesehen, doch ich kann nicht lesen und so bat ich den Leiter unserer Wohngegend, sie mir vorzulesen. Er las sie dann laut vor und alle hörten ihm zu.“ Als ich das hörte, lächelte ich.

Wo immer ich im Winter die Aufkleber anbrachte, unterhielten sich die Leute darüber: „Falun Dafa-Praktizierende sind so beharrlich. Wie kommt es, dass ihr Klebstoff nicht gefriert? Wie machten sie das?“

Einmal versuchte ich, ein älteres KPCh Mitglied zum Austritt aus der Partei zu bewegen. Er sagte: „Ich habe die Aufkleber an den Strommasten gesehen. Es ist nicht nötig, mir das noch einmal zu erzählen. Bitte helfen Sie mir gleich jetzt, auszutreten.“

Eine andere Person erzählte mir: „Ich habe es so gemacht, wie es auf den Aufklebern an meinem Wohnhaus beschrieben wurde. Ich rief die Telefonnummer an, um aus der Partei auszutreten.“

Jemand sagte auch: „Achtet auf die Beharrlichkeit dieser Falun Dafa-Praktizierenden. Wenn sie so weitermachen, werden sich die Politik und das Umfeld sicherlich verbessern.“

Eine andere Person sagte: „Ich habe in den vergangenen Jahren nicht gewagt, viel zu sagen. Aber Falun Dafa-Praktizierende haben es für mich auf ihren Aufklebern ausgesprochen.“

Die Familie und andere beteiligen sich an der Erklärung der wahren Umstände

Alles schien sich in eine positive Richtung zu entwickeln. Dann entschloss sich mein Mann, der normalerweise in der Cafeteria am Arbeitsplatz sein Mittagessen einnahm, ganz plötzlich, zum Mittagessen nach Hause zu kommen. Ich sagte mir: „Ich mache die aufrichtigste Sache. Du kannst mich doch nicht einfach stören. Wenn du mittags zu Hause essen willst, musst du selbst kochen.“

Weil ich keine Zeit hatte, das Mittagessen für ihn zuzubereiten, schmiss er mit Sachen um sich und beschimpfte mich, sooft er mich sah. Er war wie ein Berg, der meinen Kultivierungsweg blockierte.

Der Meister sagte:

„Merkt euch, die Grundsätze der Menschen sind umgekehrt, deshalb sollt ihr während der Kultivierung die Schwierigkeiten, auf die ihr stoßt, nicht als Probleme betrachten, die eure richtige Arbeit stören oder angreifen: Diese oder jene Arbeit sei wichtig. In Wirklichkeit sind viele Dinge nicht unbedingt so, wie man sie sieht.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung in Kanada 2006, 28.05.2006)

Ich schaute nach innen und entdeckte meinen Eigensinn, nach Bequemlichkeit zu trachten. Ich fing an, meinen Mann besser zu behandeln und auch für ihn zu kochen. Dann veränderte sich alles. Das Hindernis auf meinem Kultivierungsweg löste sich von selbst auf.

Als meine Xinxing die geforderte Ebene erreichte, wurden auch meine Bemühungen zur Erklärung der wahren Umstände effektiver.

Einmal bat mich mein Mann, ihn beim Besuch seiner Großmutter anlässlich ihres 80. Geburtstages zu begleiten. Sie lebte über 2000 km entfernt von uns. Ich dachte: „Als eine Praktizierende sollte ich die Dinge mit aufrichtigen Gedanken betrachten. Überall, wo ich hingehe, kann ich Menschen erretten. Solange mein Herz im Fa ist, wird mir der Meister bei allem was ich tue, helfen.“

Ich sagte zu meinem Mann und meiner Schwiegermutter: „Meine Mission bei dieser Reise ist, den Menschen etwas über Falun Dafa zu erzählen.“ Sie waren beide damit einverstanden. Als wir uns mit unseren Verwandten trafen, sagten mein Mann und meine Schwiegermutter zu mir, dass ich ihnen doch etwas über Falun Dafa erzählen solle. Manchmal halfen sie mir sogar dabei.

Im Laufe dieser fünftägigen Reise half ich über 40 Personen, aus der KPCh und den ihr zugehörigen Organisationen auszutreten. Zudem verteilte ich 50 Shen Yun DVDs und gab Banknoten im Wert von 800 Yuan mit darauf aufgedruckten Mitteilungen über Fakten zu Falun Gong aus.

Oft spricht meine Schwiegermutter in unserem örtlichen Gemischtwarenladen mit Menschen über Falun Dafa. Zudem rezitiert sie jeden Tag: „Falun Dafa ist gut“. Nun erfreut sie sich guter Gesundheit, hört und sieht gut und hat einen klaren Verstand.

Einmal kamen zwei Leute in mein Dorf und erkundigten sich überall, um Informationen über Dafa-Praktizierende zu erhalten. Der Eigentümer des Gemischtwarenladens sagte zu ihnen: „Hier praktiziert niemand Falun Dafa. Habt ihr nicht die Aufkleber gesehen, wie ‚Falun Dafa ist das Buddha Gebot: Alle Zeitungen und TV Geschichten über Dafa sind falsch‘ oder ‚Verfolgung von Falun Dafa zieht Vergeltung nach sich; die Wahrheit erfahren bringt eurer ganzen Familie Glück‘?“

Der Dorfvorsteher sagte zu ihnen: „Wisst ihr nicht, dass dem Polizeichef Vergeltung widerfuhr? Ihr solltet mit dem was ihr tut, aufhören. Geht doch einfach wieder.“ Die beiden Agenten zogen ohne irgendwelche Informationen ab.

Störungen und aufrichtige Gedanken

Die Aufkleber mit Informationen über Falun Dafa lösten in der normalen Gesellschaft einen Schneeballeffekt aus, und dies wiederum schenkte mir enormes Vertrauen. Ganz gleich, wie viel Mühsal ich zu ertragen hatte, für eine Praktizierende ist es eine gute Sache. Durch alle möglichen Arten von Trübsal habe ich meine Xinxing erhöht und meine Willenskraft gestärkt.

Jedes Mal, wenn ich ausgehe, um Aufkleber anzubringen, versuche ich, starke aufrichtige Gedanken zu bewahren, da ich weiß, dass der Meister mir helfen kann, wenn ich aufrichtige Gedanken habe. Andernfalls könnte es unterschiedliche Störungen geben oder sogar Verfolgung.

Einmal um die Mittagszeit war ich gerade im Begriff weiterzugehen, nachdem ich einen Aufkleber angebracht hatte, als plötzlich ein Mann auf mich zu sprang und schrie: „Komm sofort zurück! Was machst du eigentlich hier?“

Ich erinnerte mich an die Worte des Meisters:

„Du gleichst einem Berg und kannst sie mit einem Mal hemmen.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York, 20.04.2003)

Ich drehte mich um und deutete auf den Aufkleber an dem Elektromasten: „Lesen Sie ihn. Dann werden Sie es wissen.“ Er ging hin und begann sofort zu lesen. Ich ging einfach weiter. Als ich mich umblickte, stand er immer noch vor dem Aufkleber. Obwohl ich mich in diesem Moment nicht fürchtete, hatte ich hinterher doch ein bisschen Angst.

Einmal, als ich mit dem Fahrrad auf dem Heimweg war, hatte ich fast 800 Aufkleber in meiner Tasche. Wie aus heiterem Himmel erklang eine Stimme in meinem Kopf: „Wenn ein Unfall passiert, werden die Aufkleber auf der ganzen Straße verstreut und alle werden wissen, dass du es warst, die die Aufkleber angebracht hat. Du könntest zu Tode verfolgt oder mindestens festgenommen werden.“

Mein Hauptbewusstsein war sich im Klaren darüber, dass ich aufrichtige Gedanken aussenden musste und so tat ich dies, während ich mit dem Fahrrad fuhr. Wenn ich jemandem begegnete, stieg ich vom Fahrrad ab, um ihn über Falun Dafa aufzuklären. Auf dem ganzen Weg half ich fünf Personen, aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten.

Als ich die Straße überquerte, wurde ich von einer schnell fahrenden Limousine angefahren und hoch in die Luft gewirbelt. Noch bevor ich mir darüber klar war, was geschehen war, hatte ich das Gefühl, dass mich von unten her etwas unterstützte und mich auf einen Haufen Baumwolle legte.

Das Nächste was ich wahrnahm, war, dass der Fahrer mir beim Aufstehen half. Meine Tasche war an die Straßenseite geschleudert worden und der Reißverschluss war offen. Es war jedoch keiner der Aufkleber herausgeschleudert worden. Mein Fahrrad hatte jedoch einen Totalschaden.

Es war mir klar, dass dies eine Störung der alten Mächte war. Es war mir aber auch sehr klar, dass der Meister mich beschützt hatte.

Während ich diesen Artikel schrieb, erinnerte ich mich an die Barmherzigkeit des Meisters, und es gelang mir nicht, meine Tränen zurückzuhalten. Der Meister hat das Karma eliminiert, das meinen Körper ausfüllte. Heute bin ich ein völlig anderer Mensch und stehe auf einer Ebene, die völlig über dem Alltäglichen liegt. Als Dafa-Jüngerin kann ich meine Dankbarkeit dem Meister gegenüber nicht vollständig zum Ausdruck bringen.

Der Meister sagte:

„Bei der Wahrheitserklärung hat ein Dafa-Jünger wirklich die Wirkung von einhundert, eintausend Personen erreicht. Dadurch habt ihr diese dämonische Katastrophe, die das Böse den Dafa-Jüngern angerichtet hat, kräftig entlarvt.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz des Großraums New York 2009, 07.06.2009)

Der Meister möchte, dass alle Lebewesen erfahren, dass Falun Dafa gut ist. Daher ist dies die Mission der Dafa-Jünger. Solange die Fa-Berichtigung noch nicht beendet ist, werde ich mich weiter bemühen, noch mehr Lebewesen zu erretten.

Vielen Dank, verehrter Meister!
Vielen Dank, Mitpraktizierende!