Vancouver, Kanada: Jederzeit und am jedem Ort chinesische Bürger zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas bewegen

(Minghui.org) Zurzeit reisen viele Chinesen zu Geschäftskontakten, Verwandtenbesuchen, Studium oder als Touristen nach Kanada. Es gibt auch etliche die hier einwandern. In Kanada haben sie die Chance, sich durch das Internet über die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei China (KPCh) zu informieren. Eine weitere Möglichkeit die Fakten zu erfahren, besteht vor der Chinesischen Botschaft bzw. den Konsulaten, den Ein- und Ausreisebehörden und den Sehenswürdigkeiten. Hier erklären die Falun Dafa Praktizierenden den geschätzten Chinesen, schon seit Jahren die Wichtigkeit eines Austritts aus der KPCh und ihren Unterorganisationen. Frau Zhao ist eine von ihnen.

Immer mehr Chinesen wachen auf und durchschauen KPCh

Frau Zhao berichtet, dass sich die Situation stark verändert habe und immer mehr Chinesen das häretische Wesen der KPCh durchschauen. Ein Beamter auf Kreisebene aus der Provinz Guangxi, sagte ihr: „Ich kenne die KPCh besser als Sie. Die KPCh ist korrupt und verdorben. Heutzutage werden die Amtsstellen schon mit der Angabe von Geldleistungen öffentlich ausgeschrieben, zum Beispiel, muss einer, der die Stelle eines Dorfleiters besetzen möchte eine Million Yuan (ca. 100 000 Euro) hinlegen; die Stelle eines Grundschul-Leiters kostet schon 800 000 Yuan (ca. 80 000 Euro). Ganz gleich, wer auf einer Amtsstelle sitzt, er versucht sich zu bereichern. Zurzeit nehmen die Beschwerden der Bürger zu, die Stimmung ist aufgeheizt; sodass es schon beim kleinsten Anlass losgehen kann.

Eines Tages traf Frau Zhao am Flughafen eine Gruppe junger Chinesen. Sie begrüßte ihre Landsleute und sie erzählten ihr, dass sie Studenten der „University of British Columbia“ seien und ihre Kommilitonen abholen wollten. Frau Zhao erklärte ihnen die Fakten über die Verfolgung, das von der KPCh verursachte Unheil und ihrem bevorstehenden Niedergang. Ein Student aus Shenyang, Hauptstadt der Provinz Liaoning, stimmte ihr zu: „Sie haben recht. Bei meinen letzten Besuch zu Hause habe ich mitbekommen, dass meine Angehörigen sehr schockiert waren über die Verbrechen von korrupten Beamten Bo Xilai und Chen Liangyu. Aber auch da denkt die KPCh nur daran, ihre Fassade aufrechtzuhalten; in Wirklichkeit macht sie das Gegenteil. Ein Verwandter von mir ist Beamter. Er bestätigte mir, dass er keinen Beamten kenne, der nicht korrupt wäre. Wenn man nicht mitmacht, wird man als Fremdkörper betrachtet und weggeräumt. Die KPCh hat das Vertrauen der Leute von oben bis unten verloren. Wenn wir unser Studium hier abgeschlossen haben, wollen wir nicht mehr in unsere Heimat zurück. Wir lieben unser Land, aber nicht die Partei.“ Am Ende traten alle Studenten aus den drei Organisationen der KPCh aus.

Der in Kanada lebende Herr Xie, der aus Kaiping der Provinz Guangdong stammt, sagte: „Ich hasse die KPCh, sie ist keine normale politische Partei, sondern einfach ein böser Dämon. Sie besitzt keine Menschlichkeit und verfolgt nicht nur die normalen Bürger, sondern auch ihre eigenen Mitglieder. Sie hat doch sehr viele Chinesen in ihren politischen Kampagnen in der Geschichte umgebracht!“

Herr Lin aus Xinhui, Provinz Guangdong, sagte es noch deutlicher: „Man kann die KPCh so beschreiben, ‚Sie behauptet, dass sie unwahrscheinlich großartig ist und begeht unendlich Teuflisches!“ Er sagte, er könne bis heute nicht verstehen, warum viele Chinesen die KPCh nicht durchschauen können und sogar noch Hoffnung in sie setzen.

Von Unklarheit bis zum Austritt

Eines Tages traf Frau Zhao eine Delegation privater Unternehmer aus China in Vancouver. Anfangs wollten die Leute nichts über die Fakten wissen und einer meinte spöttisch, „Du verdienst hier bestimmt nicht wenig“, worauf sie antwortete: „Genau das, ist eine Lüge der KPCh. Wir bezahlen sogar die Informationsmaterialien aus eigener Tasche. Ich bin nur für Sie hierher gekommen, um Ihnen zu sagen, wie Sie der großen Katastrophe entkommen können.“

In diesem Moment bat sie ein junger Mann: „Madame, bitte informieren Sie mich darüber.“ Im Gespräch erwähnte er, dass er an einer renommierten Universität Biotechnologie studiert habe und nun ein eigenes Unternehmen führe. Seiner Meinung nach sei es für private Unternehmen in China sehr schwer zu überleben, denn die Mitarbeiter der verschiedenen Behörden kämen alle paar Tage, um seine Firma zu erpressen. Selbst die Behördenmitarbeiter, die zuständig für die Wasser- oder Stromabrechnungen sind, wollen sich alle bereichern. Junge Unternehmen könnten sich überhaupt nicht entfalten. Seine Mitreisenden hörten ihm ruhig zu. Im Anschluss an das Gespräch erklärte ihnen Frau Zhao die Wichtigkeit eines Austritts. Am Ende traten alle bis auf einen aus der KPCh aus.

Frau Zhao erlebte es, dass selbst die Angehörigen des chinesischen Konsulats nicht aus „Stahl“ sind. Am Flughafen sprach sie einen Konsulatsangehörigen an, da fragte sie eine Person neben ihm: „Wissen Sie überhaupt, wer er ist?“ Frau Zhao antwortete: „Das spielt keine Rolle, vor der Katastrophe sind alle gleich.“ Der Beamte hörte ihr ruhig zu, am Ende sagte er: „Ich unterstütze die Glaubensfreiheit.“ Dann flüsterte er zu ihr: „Bitte bleiben Sie nicht neben mir stehen, es werden gleich Leute kommen, um mich abzuholen.“

In den Winterferien kam eine Gruppe Schüler mit einigen Lehrern aus China am Flughafen an. Frau Zhao verteilte an die Schüler Informationsmaterialen und erklärte ihnen die Fakten. Als die Lehrer kamen, nahmen sie ihnen die Sachen weg. Frau Zhao redete den Lehrern ins Gewissen: „Sie sind jetzt im Ausland, das ist eine Chance für sie alle, errettet zu werden. Hindern Sie bitte ihre Schüler nicht daran, sich über die wahren Umstände zu informieren, das wäre der größte Fehler, den Sie machen können.“ Alle Lehrkräfte schwiegen. Danach stieg Frau Zhao in den Reisebus und erklärte hier den Anwesenden, warum man aus der KPCh austreten soll, was Falun Dafa ist, warum die KPCh Falun Dafa verfolgt und die Fakten über die sog. „Selbstverbrennung“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens usw. Als sie mit ihren Ausführungen fertig war, sagte der Reiseleiter, sie müssten nun losfahren und verabschiedete sich freundlich von ihr.

Unterstützung von gutherzigen Menschen

Einmal traf Frau Zhao einen gut gekleideten Herrn, er begrüßte sie mit einer früher verwendeten Begrüßungsform und sagte zu ihr: „Falun Dafa-Praktizierende sind großartig! Ich habe schon früher gewusst, dass Ihr aufrichtig seid, aber ich dachte, Ihr wäret zu schwach und könntet euch mit der KPCh nicht messen. Jetzt weiß ich, dass das Häretische das Aufrichtige nicht unterdrücken kann. Ihr haltet euch an die Wahrheit und fürchtet euch vor keiner Gewalt. Ihr seid wie das Morgenlicht! Ihr müsst unbedingt bis zum Ende ausharren, Ihr seid die Hoffnung der Chinesen, nein, die Hoffnung für die gesamte Menschheit! Ich spreche für alle aufrichtigen Chinesen und verbeuge mich vor euch.“

Der Mann trat anschließend aus der KPCh aus und bat um weitere Informationsmaterialien. Er sagte, dass er die Materialien an andere Menschen weitergeben möchte, damit sie ebenfalls aus der KPCh austreten.

Eines Tages kam ein Mann auf Frau Zhao zu und verlangte von ihr Informationsmaterialien. „Ich bin öfter hier und habe Sie schon vor zehn Jahren gesehen“, erklärte er ihr. „Aber jedes Mal machte ich einen Bogen um Sie herum. Heute möchte ich wissen, was das für eine Kraft ist, die Ihnen ermöglicht, über all die Jahre so standhaft zu bleiben.“ Frau beantwortete seine Frage und sprach über die Fakten. Danach trat er aus der KPCh aus und ging glücklich weg.

Sich für die aus der KPCh ausgetretenen Chinesen freuen

Frau Zhao berichtet, dass sie immer die Augen offen hält, um keinen ihrer Landleute zu verpassen, sodass sie es später nicht bedauern müsse.

Frau Zhao wohnt im Norden von Vancouver. Wenn sie sich an den gemeinsamen Aktivitäten beteiligt, muss sie auf dem Nachhauseweg vier verschiedene öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Im Bus traf sie drei chinesische Studenten. Sie fragte sie, ob sie aus China wären und schon von dem Austritt aus der KPCh gehört hätten. Ein Student bejahte es. Er erzählte, dass seine Oma Falun Dafa praktiziere und wisse, dass es gut ist. Die beiden anderen hatten noch nichts von der Austrittsbewegung gehört. Frau Zhao erklärte ihnen, warum man aus der KPCh austreten sollte. Am Ende traten alle drei Studenten aus der KPCh aus.

Bei der anschließenden Fahrt in der S-Bahn begegnete sie zwei chinesischen Studentinnen. Frau Zhao wünschte ihnen zuerst ein gesegnetes Weihnachtsfest und sprach dann über den Austritt. Sie verstanden es sehr schnell und erklärten sich bereit, aus der Jugendliga auszutreten. Als Frau Zhao in die Fähre umstieg, traf sie neun chinesische Studenten der Universität Simon Fraser, die zusammen mit ihren Bekannten aus Edmonton in West Vancouver eine Reise unternahmen. Frau Zhao nutzte die Gelegenheit und berichtete ihnen von den Tatsachen. Während der 15-minütigen Fahrt traten dann acht von neun Studenten aus der KPCh aus. Die Studentin, die nicht austreten wollte, nahm sich Informationsmaterialien mit, die sie zu Hause lesen wollte. Danach wollte sie sich entscheiden.

Allein in diesen eineinhalb Stunden ihrer Heimfahrt traten insgesamt 19 Chinesen aus der KPCh aus.

Frau Zhao: „Die Situation ist jetzt ganz anderes, viele Menschen kennen schon die Fakten. Oft ist es so, dass ich sie nur kurz anspreche und schon sind sie mit einem Austritt einverstanden. Früher waren es an einem Tag nur zwanzig bis dreißig Menschen, die austraten; heute sind es zwischen dreißig und achtzig. Frau Zhao freut sich für sie, weil sie sich damit eine gute Zukunft gewählt haben.