Japan: "Die Kunst von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ – ein unvergessliches Erlebnis (Fotos)

(Minghui.org) Die internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ fand in Japan vom 8. bis 13. März 2014 im Verwaltungsbezirks Shizouka statt. Dort war sie in einer öffentlichen Halle, die sich neben dem Rathaus befindet, zu sehen. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind die Hauptprinzipien der Kultivierungspraktik Falun Gong.

Die 36 Kunstwerke in der Ausstellung zeigten die Schönheit von Falun Gong. Darüber hinaus schilderten sie die Notlage der Falun Gong-Praktizierenden inmitten der andauernden Verfolgung in China.

Besucher schauen sich die Gemälde an

Von den vielen Besuchern dieser Ausstellung unternahmen einige sogar eine Sonderfahrt, um sich die Ausstellung mehrere Tage hintereinander ansehen zu können. Sie wollten die Botschaft der Gemälde tiefgründig und umfassend verstehen können.

Zwei Gemälde, „Mein Sohn“ und „Kummer eines Waisenkindes“, berührten die Herzen der Menschen ganz besonders. Darauf sind zu sehen die Darstellung der Trauer und der hoffnungslosen Augen einer gebrochenen Mutter, die gerade ihren geliebten Sohn infolge der Verfolgung verloren hat, und der hilflose Blick eines jungen Mädchens, deren Eltern getötet wurden. Sie vermitteln ganz deutlich und wirkungsvoll die brutale und erschütternde Botschaft der Verbrechen, die während der Verfolgung von Falun Gong begangen wurden und immer noch werden. Diese beiden Gemälde rührten die Besucher zu Tränen.

Viele Menschen konnten es nicht fassen und nur schwer begreifen, dass die Kommunistische Partei Chinas solche friedlichen Menschen wie die Falun Gong-Praktizierenden verfolgt und foltert.

Ein älterer Mann schaute sich alle Gemälde sorgfältig an. Er sagte, dass er noch nie von Falun Gong oder der Verfolgung in China gehört habe, sich aber glücklich fühle, diese Ausstellung sehen zu können und nun die bösartige Natur der chinesischen kommunistischen Partei zu verstehen. Dann bedankte er sich: „Ich danke den Künstlern, dass sie diese realistische Kunstform so lebendig benutzt haben und so ausnehmend gut den Kontrast zwischen Gut und Böse in der Welt darstellen. Diese ausgezeichneten Werke können nicht nur nach ihren künstlerischen Werten gemessen werden; sie sind für mich zur unvergesslichsten Erinnerung meines Lebens geworden.”