Sabotageversuch des chinesischen Regimes kann die Großartigkeit Shen Yuns nicht überschatten (Fotos)

(Minghui.org) „Hier handelt es sich nicht nur um eine Bühnendarbietung, sondern um echte Geschichte“, erklärte Frau Qi, eine chinesische Keramikkünstlerin bei der Premiere von Shen Yun am 23. März 2014 im Stage Theater am Potsdamer Platz in Berlin. „Diese Vorstellung hat so eng mit unserem Leben zu tun und verbindet unsere Erinnerung an Vergangenes mit der Gegenwart, genauso wie Himmel und Erde, Wirklichkeit und Zukunft … Ich sehe Hoffnung darin.“

Eine solch moralisch aufrichtende Vorstellung konnte jedoch erst nach der Überwindung von unglaublichen Schwierigkeiten gezeigt werden. Die deutschen Medien bezeichneten das Drama, das hinter den Kulissen ablief, um Shen Yun auf die Bühne zu bekommen, als „Kalter Krieg am Potsdamer Platz“.

Gut einen Monat vor dem Premiereabend in Berlin forderte der Kulturrat der chinesischen Botschaft, dass das Theater die vier geplanten Aufführungen von Shen Yun stornieren solle. Das Theater lehnte diese Forderung ab.

Über diese Störung berichteten einflussreiche Tageszeitungen in Berlin, die Berliner Zeitung und Der Tagesspiegel; Herr Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie sowie Vizekanzler von Deutschland, verfasste ein Willkommensschreiben an Shen Yun. Die Berliner nahmen Anstoß an der Einmischung des chinesischen Regimes in örtliche Kunst- und Kulturveranstaltungen und versprachen Unterstützung für Shen Yun.

Die Eröffnungsveranstaltung in Berlin war einige Tage zuvor bereits ausverkauft und das Theater öffnete gesperrte Sitzplätze, um der Nachfrage des Publikums gerecht zu werden.

Die normalerweise recht reservierten Berliner reagierten auf Shen Yun mit überwältigendem Applaus und echtem Lob.

Der Sender Berlin-Brandenburg (RBB) brachte zur Hauptsendezeit einen Live-Bericht über Shen Yun vor der Vorstellung.

Der Sender Berlin-Brandenburg (RBB) brachte zur Hauptsendezeit am 25. März einen Live-Bericht vor Vorstellungsbeginn über die Ereignisse um Shen Yun. In dem Bericht wurden die Besucher live beim Eintreffen gefilmt und die Vorstellung wurde als ein visuelles Fest und eine Reise durch die 5.000 Jahre Zivilisation bezeichnet. Die Sendung berichtete auch von den Versuchen des chinesischen Regimes, die Aufführung zu sabotieren.

Jörg Seefeld, Leiter der Event-Abteilung des Stage Theaters am Potsdamer Platz, war voll des Lobes für Shen Yun.

Jörg Seefeld, Leiter der Event-Abteilung des Stage Theaters am Potsdamer Platz, sah Shen Yun selbst und empfahl es weiter. Zuvor berichtete die Berliner Zeitung von seiner Reaktion auf die Störung: „Ich bin aus der DDR. Bei den Chinesen ist es wie damals bei unseren Machthabern: Die haben Angst.“

Boy Wynch von Art Nordic und Kunstmäzen, schaute sich die Vorstellung von Shen Yun am 25. März in Berlin an.

Sein Kommentar: „Wir haben heute eine Show gesehen, die das Herz berührt. Darin gibt es nichts Politisches. Es wird der Welt nur über das heutige China und die Kultur Chinas, die 5.000 Jahre überspannt, berichtet.

Kultur darf nicht unterdrückt werden… Es stellt sich nicht die Frage, ob Shen Yun die Aufführung der Welt zeigen möchte, sondern sie müssen sie der Welt zeigen. Sie haben die Verpflichtung dazu.

Heute haben wir eine unglaublich starke Botschaft gesehen, die Freiheit fordert … Shen Yun steht meiner Meinung nach für Hoffnung. Oder klarer ausgedrückt, es steht nicht für Hoffnung, weil alles ganz natürlich geschieht. Shen Yun muss öfter gezeigt werden und immer mehr Menschen werden seine Botschaft verstehen.“

Shen Yun glänzt in der Frankfurter Jahrhunderthalle

Das chinesische Regime wollte vor Berlin auch die Aufführung von Shen Yun in Frankfurt stoppen.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete über den riesigen Erfolg von Shen Yun trotz Einmischung durch das chinesische Regime.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung veröffentlichte am 17. März 2014 einen Artikel mit dem Titel „Strahlende Sonne über chinesischen Ideallandschaften: In China missliebige Shen Yun Show glänzt in der Jahrhunderthalle mit klassischem Tanz und Geschichten“.

In dem Bericht wird versichert, dass in Deutschland die Meinungsfreiheit gilt und jegliche Sabotage dieser Freiheit nutzlos ist. Außerdem wird erwähnt, dass Shen Yun viele namhafte Unterstützer wie den Alterspräsidenten des Bundestages, Heinz Riesenhuber, und Edward McMillan-Scott, den Vizepräsidenten des Europaparlaments hat.

Dr. Michael Meister, parlamentarischer Staatssekretär im deutschen Finanzministerium

Dr. Michael Meister, der parlamentarische Staatssekretär des deutschen Finanzministers, besuchte die Shen Yun-Aufführung am 15. März in Frankfurt. Für ihn war Shen Yun eine völlig neue kulturelle Erfahrung. Er erklärte, dass die Botschaft sehr tiefgründig sei. Es sei faszinierend, während und nach der Show über die Tiefgründigkeit nachzudenken. Man könne es später einwirken lassen.

Für Dr. Thomas Weyrauch, Autor und China-Experte, sind die Besucher von Shen Yun „die, die Glück hatten“.

Dr. Thomas Weyrauch, Autor und China-Experte, besuchte Shen Yun Performing Arts am 16. März in der Frankfurter Jahrhunderthalle.

Er erklärte: „Ich habe einen sehr positiven Eindruck, weil es eine große künstlerische Leistung ist, die erbracht wird. Ich habe miterlebt, wann applaudiert wurde und mit welcher Intensität man dabei war – und das freut mich. Der Saal ist knallvoll und wer einen Platz bekommen konnte, der hatte Glück.“

Störung des chinesischen Regimes bei Werbung für Shen Yun in Brüssel

Shen Yun-Werbung kann man in den belebten Straßen im belgischen Brüssel sehen.

Von 2. bis 6. April 2014 tritt Shen Yun im Nationaltheater in Brüssel auf. Die sechs Vorstellungen fallen zeitlich mit einigen Gipfeltreffen in der Stadt zusammen. Auch der Chef der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) besucht in dieser Zeit die Stadt. Daher übten KPCh-Beamte Druck auf Belgien aus, Werbeplakate für Shen Yun abzunehmen und die Vorstellungen vor der Ankunft des KPCh-Chefs zu stornieren.

Edward McMillan-Scott, der Vizepräsident des Europaparlaments, schrieb an den Bürgermeister von Brüssel und forderte in dringend auf, an der Meinungsfreiheit festzuhalten. Er informierte ihn über die vielen Vorfälle, wo Shen Yun trotz der Einmischung der KPCh erfolgreich auftrat. Der Bürgermeister antwortete, dass er nicht anweisen werde, die Werbeplakate abzunehmen und dass die Aufführungen im Nationaltheater wie geplant stattfinden werden.

Verschiedene Medien berichteten über die Störung am 28. März und deckten die versuchte Manipulation der KPCh auf dem örtlichen Kunstmarkt auf. So wurde Shen Yun zu einem heißen Thema in Brüssel. Jedes Mal wenn sich die KPCh einmischte, wandelte sich diese Einmischung zu einer kostenlosen Werbung für Shen Yun.