Deutschland: Die Spiritualität und Schönheit von Shen Yun finden beim Publikum großen Anklang (Fotos)

(Minghui.org) Die sieben Aufführungen von Shen Yun Performing Arts in Berlin und Frankfurt gingen am 26. März zu Ende. Das deutsche Publikum war ganz gefangen von der Schönheit und Fülle der Show. Manche Zuschauer reisten einige Stunden an, um dieses visuelle Fest, das mittlerweile eine Weltsensation ist, zu erleben.

In diesem Jahr erhielt Shen Yun Willkommensschreiben von Sigmar Gabriel, dem Bundesminister für Wirtschaft und Energie sowie Vizekanzler von Deutschland, und von der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig sowie der Bundesministerin für Bildung und Forschung Johanna Wanka.

Wer das Glück hatte, die diesjährige Show zu erleben, bekundete seine große Wertschätzung für die Bemühungen Shen Yuns, die fünftausendjährige chinesische Zivilisation wiederzubeleben und es mit der Welt zu teilen.

„Farbenfroh, dynamisch und zugleich intellektuell tiefgründig“

Der parlamentarische Staatssekretär für Finanzen, Michael Meister, hat Shen Yun in diesem Jahr in Frankfurt zum dritten Mal gesehen.

Zum dritten Mal sah Dr. Michael Meister, der parlamentarische Staatssekretär für Finanzen, Shen Yun in diesem Jahr in der Jahrhunderthalle in Frankfurt. Jedes Jahr sei er überrascht, ganz andere Szenen zu sehen als beim letzten Mal.

Jedes Mal würde ihn die tiefe Verbindung zur chinesischen Kultur erstaunen. „Das ist etwas ganz anderes, als man es sonst hier in Deutschland erlebt, wenn man ins Theater oder ins Konzert geht.“ Einzigartig sei, „die Professionalität, mit der die Künstler Shen Yun auf die Bühne bringen.“

Da Dr. Meister ein recht hektisches Leben führt, schätzt er die Wirkung, die die Show auf ihn hat: „Sie bringt Ruhe und Frieden in mein Herz.“ Für ihn gab es von Natur aus Dinge in der Vorstellung, die zeitlos sind und an keinen Ort gebunden.

Er erklärte, dass er seinen Freunden und Kollegen von der Show berichten und ihnen sagen werde, dass sie „farbenfroh, dynamisch und zugleich intellektuell tiefgründig“, sei.

Anerkannte Musiker von der Musik Shen Yuns beeindruckt

Die Konzertmeisterin Anita Swiatek war von der Leistung Shen Yuns beeindruckt.

Familie Swiatek lebt ein ziemliches Stück von Berlin entfernt, doch die Autofahrt von drei Stunden hat sich für Shen Yun gelohnt.

Anita Swiatek ist Konzertmeisterin, sie sagte: „Ich war sehr beeindruckt vom Orchester, es war so schön, so differenziert und so harmonisch. Zudem war es exakt mit den Tänzern koordiniert.“

Sie fuhr fort: „Shen Yun ist sehr harmonisch, unglaublich beruhigend und ausgleichend. Und dazu die tolle Leistung. Wie viel Arbeit das ist, das kann man wirklich nur dann erfahren, wenn man selber auch Musik macht und sich dafür interessiert. … Aber der Wille alleine reicht noch nicht. Es musste noch etwas von oben, vom Himmel, dazu kommen, damit Shen Yun so gut gemacht werden kann.“

Herrn Bernd Peter Fugelsang, Dirigent und musikalischer Leiter eines Orchesters, gefiel das Shen Yun Orchester.

Bernd Peter Fugelsang, Dirigent, Oboist sowie Gründer und musikalischer Leiter des international beachteten Orchesters Camerata Louis Spohr in Düsseldorf, besuchte die Aufführung in der Frankfurter Jahrhunderthalle am Sonntag, den 16. März.

Seine Liebe galt dem Orchester, von dem er sagte, dass es „sehr gut“ gespielt habe. „Die Mischung heute war einfach wirklich einmalig! Diese Mischung, diese Klangfarben, der exotischen Instrumente mit den klassischen“ betonte er. „Es ist einfach ein einzigartiger Klang, was man so in Europa nicht hat.“

Er fühlte sich auch angerührt von dem Solovortrag der zweisaitigen Erhu: „Sehr innig, also persönlich... ja, das berührt einen auch. Also das erreicht den Menschen.“

Auch die Tänzer von Shen Yun versetzten ihn in Erstaunen: „Die Tänzer waren alle sehr kraftvoll“ sagte er über das Ensemble auf der Bühne und „die Tänzerinnen waren die Schönsten, die man sich so wünschen kann. Diese grazilen und eleganten Bewegungen“, schwärmte er. Es sei einfach eine Freude gewesen, zuzuschauen.

Insgesamt würden die Künstler bei Shen Yun dem Publikum etwas aus ihrem Herzen schenken. „Das sieht man an den Kostümen, an der Farbenpracht, an dem Engagement, an der Freundlichkeit und auch an der Ausstrahlung der Tänzer und der Solisten, mit welcher Freundlichkeit, mit welcher Wärme sie das machen; es ist für sie keine Pflicht, das ist für sie Freude – das merkt man!“

Mateusz Dwulecki, erster Posaunist bei den Hamburger Symphonikern, hatte zusammen mit seiner Bekannten Marta Slaby Freude an der Show am Montag, den 24. März im Stage Theater am Potsdamer Platz in Berlin.

Mateusz Dwulecki, erster Posaunist bei den Hamburger Symphonikern, besuchte zusammen mit seiner Bekannten Marta Slaby, einer Gymnasiallehrerin für Musik in Straussberg in der Nähe von Berlin, die Montagabendvorstellung am 24. März im Stage Theater am Potsdamer Platz in Berlin.

Herr Dwulecki sagte: „Es hat mir sehr gut gefallen, besonders die Zusammenstellung von klassischem Orchester und den chinesischen Instrumenten.“

Im Spiel der Erhu entdeckte der Posaunist Folgendes: „Es erinnert mich an Gesang und es überraschte mich, diese Ähnlichkeit zur menschlichen Stimme zu finden.“

Frau Slaby studierte zwei Jahre lang Musik in China. Sie war erstaunt: „Es war ein viel offeneres, authentischeres China, als ich es in China selbst kennengelernt habe.“

Über die Szenen, in denen die Verfolgung von Falun Gong geschildert wird, äußerte sich Frau Slaby folgendermaßen: „Die Szenen über die Verfolgung waren so realistisch. Das habe ich weder in China noch außerhalb Chinas jemals so öffentlich gesehen. Es hat mich sehr beeindruckt, dass dies zur Sprache gebracht wurde. Also bei einer Kulturveranstaltung werden politische Themen einbezogen, das finde ich bemerkenswert und sehr gut.“

Frau Slaby kamen die Lieder so bekannt vor. „Es war so vertraut für mich, als ob ich sie selbst gesunden hätte. Mir kommt vor, als hätte ich das vorletzte Lied [Anm.der Red.: „Das Lied, auf das du gewartet hast“] in China selbst gesungen. Die anderen Lieder kannte ich nicht, aber sie waren gewissermaßen vertraut für mich.“

Herr Dwulecki sagte am Ende noch, dass er sich weitere Informationen über Falun Gong besorgen werde, „ich möchte jetzt gerne noch mehr darüber erfahren, was Falun Gong wirklich ist.“

Hohe Disziplin und Ernsthaftigkeit bei den Künstlern von Shen Yun

Jürgen Ball, Leiter einer Tanzlehrerakademie und Mitglied im Präsidium des ältesten und größten Verbands für Tanzlehrer in Deutschland, ADTV, besuchte die Eröffnungsvorstellung in der Jahrhunderthalle in Frankfurt. Er ging froh nach Hause, weil „es so viele junge Menschen gibt, die mit solcher Disziplin an etwas arbeiten und die daran glauben, dass sie nicht nur für sich selbst tanzen, sondern auch für andere. Sie geben einem das Gefühl, dass sie damit etwas bewirken können: Sie zeigen den Zuschauern einfach, dass das ein Stück ihrer Kultur, ihr Kulturgut ist.“

In Bezug auf die Tänze betonte er: „Es ist interessant, wie trotz der Disziplin des Körpers selbst und auch bei den einzelnen akrobatischen Bewegungen, wie trotzdem von der Mimik der einzelnen Künstler das Singuläre herauskommt, aber im Endeffekt die Gruppe als sehr synchron und besonders auch choreografisch sehr gut dargestellt die Geschichten rüberkommen.“

Herr Ball verstand, dass die Künstler von Shen Yun Chinas alte Kultur zurückbringen wollen, die unter der Herrschaft des kommunistischen Regimes unterdrückt wurde. Er sagte: „Shen Yun ist Kultur, sie machen Kulturgut. Es ist die chinesische Kultur, die rübergebracht wird, und das sollte international überall anerkannt sein. Es sollte überall dargestellt werden, um zu sehen, wie die Kultur und die Geschichte aussehen. Das kann man am besten über Tanz und Musik gestalten. Tanz ist die Sprache für alle.“

Er betonte: „Die kulturelle Seele muss von den Nachkommen einer jeden Kultur entsprechend erhalten werden.“

Martin Trippen, Bühnenbildner und geschäftsführender Gesellschafter der Firma 3D Maximal GmbH, fühlte sich nach der Vorstellung in Frankfurt „wie neugeboren“.

Unter den Zuschauern am Samstag, den 15. März in der Frankfurter Jahrhunderthalle war auch Martin Trippen, Fotograf, Leiter der Leica Galerie und geschäftsführender Gesellschafter der Girma 3D Maximal in Frankfurt. Herr Trippen ist von Beruf Bühnenbildner. Er meinte, dass man sich total entspannen müsse, um wirklich das aufzunehmen, was auf der Bühne geschieht: „Man sitzt da und denkt: Wow! Das muss ich erst einmal auf mich zukommen lassen und annehmen.“

Herr Trippen war beeindruckt, dass Technologie zur Wiederbelebung einer Kultur eingesetzt wurde: „Es war überraschend High-Tech zu sehen und doch die Rückkehr zum Traditionellen. Die Vergangenheit mit einem Auge auf die Zukunft zu betrachten war großartig.“

Er meinte, dass das Leben nicht leicht sei: „Man sieht im Alltag so viele Sachen - und hier macht man Stopp und kann einmal im Leben verweilen; die Augen öffnen und mal gucken.“

Weiter sagte er: „Diese Leichtigkeit, mit der die Künstler über das Parkett fliegen – wow. Aber auch diese Disziplin … es ist gar nicht so einfach, das zu beschreiben. Man nimmt da schon etwas mit. Es gibt einen spirituellen Ansatz, das ist ganz anders, aber es ist ein wahrer Kern drin. Man kann spüren, dass sie da was treffen.“

Herr Trippen bedeutete, dass Shen Yun das Leben verändert. Er betonte: „Eigentlich fühlt man sich nach der Show wie neugeboren und diese Show hilft einem, ein neues Leben anzufangen.“

Bedeutende Mission der Wiederbelebung einer verlorenen Kultur

Der Kunstmäzen Boy Wynsch lobte die Mission Shen Yuns, die authentische chinesische Kultur wiederzubeleben.

Boy Wynsch von Art Nordic und Kunstmäzen, kam aus Dänemark, um sich am Dienstag die Vorstellung von Shen Yun in Berlin anzuschauen. Herr Wynsch betonte die Bedeutung von Shen Yun zur kulturellen Wiederbelebung. Er sagte: „Shen Yun ist für unser Land sowie für andere Länder sehr wichtig. Die Welt kann die chinesische Kultur sehen und gleichzeitig Gegenwartsereignisse in China.“

„Wir haben heute eine Show gesehen, die das Herz berührt. Darin gibt es nichts Politisches. Es wird der Welt nur über das heutige China und die Kultur Chinas, die 5.000 Jahre überspannt, berichtet.“

„Kultur darf nicht unterdrückt werden … Es stellt sich nicht die Frage, ob Shen Yun die Aufführung der Welt zeigen möchte, sondern sie müssen sie der Welt zeigen. Sie haben die Verpflichtung dazu.“

„Heute haben wir eine unglaublich starke Botschaft gesehen, die Freiheit fordert.“

„Shen Yun steht meiner Meinung nach für Hoffnung. Oder klarer ausgedrückt, es steht nicht für Hoffnung, weil alles ganz natürlich geschieht. Shen Yun muss öfter gezeigt werden und immer mehr Menschen werden seine Botschaft verstehen.“

Stefan Meindl, leitender Angestellter und stellvertretender Vorsitzender in der Luftfahrttechnologie, zeigte sich tief berührt von dem Tanz „Standhafter Lotus“.

Stefan Meindl, leitender Angestellter und stellvertretender Vorsitzender in der Luftfahrttechnologie, schaute sich zusammen mit seiner Frau Doris, einer Sozialpädagogin, die letzte Aufführung in Berlin am 27. März an.

Über die Botschaften in den Tänzen äußerte Frau Meindl: „Die meditativen Elemente im Tanz sind sehr inspirierend. Es ist in jeder Szene zu spüren und zu sehen.“

In Bezug auf den Tanz „Standhafter Lotus“, in dem die Verfolgung von Falun Gong geschildert wird, äußerte Herr Meindl: „Die Stücke, wo die Verfolgung von Falun Gong dargestellt wird, haben mich besonders berührt. Ich kenne den Hintergrund und kann es nachvollziehen. Diese Stücke sind sehr schön.“

„Gut für die Seele“

Erik Schmitz, Medizinischer Direktor, Landesvorsitzender und Präsidiumsmitglied des BDA-Berufsverband Deutscher Anästhesisten, schaute sich die Aufführung in Frankfurt mit seiner Frau Theresia an.

Erik Schmitz, Medizinischer Direktor, Landesvorsitzender und Präsidiumsmitglied des BDA-Berufsverband Deutscher Anästhesisten, schaute sich die Aufführung in Frankfurt mit seiner Frau Theresia Schmitz an. Dr. Schmitz bewunderte die verfeinerten Fertigkeiten der Shen Yun Künstler. Er sagte: „Es ist eine Leichtigkeit in diesen Darbietungen, die auch bemerkenswert ist. Die Farbenpracht ist natürlich auch toll, das ist klar.“

Seine Frau betonte die Bedeutung der Botschaften: „Vielleicht sich ein bisschen mehr in diese andere Welt einfühlen, diese Leichtigkeit, spirituell auch etwas von dieser Kultur in unseren Alltag einfließen lassen.“

Sie ergänzte: „Ja, ich habe das so wahrgenommen, dass man ruhiger wird, man geht in sich und wird leiser und das tut der Seele gut.“

Der Physiker Dr. Harald Hantsche arbeitete vor seiner Pensionierung als Forscher in der Bundesanstalt für Materialforschung am Elektronenmikroskop. Er fand die Show ganz ausgezeichnet. „Ich finde es sehr gut, sich auf die alte chinesische Kultur zu besinnen und bin richtig begeistert davon“, ließ er wissen.

Die Erhu verbreitete für den Physiker einen Klang, der tief ins Herz geht und die Seele aufrichtet: „Ich konnte die Stimmung im Herzen der Musikerin mitfühlen.“

Er erklärte, dass die Aufführung für ihn die Botschaft brachte, dass „bald eine neue Zeit auf Erden anbricht, und das finde ich sehr gut!“

Festlandchinesin schätzt die bei Shen Yun dargebotene Realität

Die Künstlerin Frau Qi aus Festlandchina besitzt in Berlin ein Keramikstudio. Für sie war Shen Yun „sehr schön!“ Während der Aufführung wurde sie wegen des Zusammenhangs von Darbietung und Realität zu Tränen gerührt.

Sie berichtete: „Ich dachte, dass diese Show so gut ist, dass sie so nah an unserem Leben ist. Ich meine nicht, dass es einfach nur eine Show ist. Sie beinhaltet all unsere Erinnerungen, die wirkliche Realität und die Zukunft in Kurzform. Für mich hat sie sehr viel mit uns zu tun.“

Sie meinte: „Der Inhalt von Shen Yun hat mit der Realität in China zu tun, vom Altertum bis in die Moderne und vom Himmel bis zur Erde.“

In Bezug auf die Botschaften in Shen Yun erklärte sie: „Das Wort ‚Zukunft‘ ist eigentlich ein Wort, an das wir dachten, als wir über die Realität von heute erfuhren. Die Menschen denken im Allgemeinen nicht so und führen einfach ein normales Leben weiter. Nur wenn man plötzlich die Wahrheit herausfindet und feststellt, was das Leben tatsächlich ist, wird man erkennen, dass es so etwas wie Zukunft gibt. In Bezug auf unsere Zukunft denke ich, dass uns Shen Yun eine sehr echte Realität darstellte und es als Show zurechtmachte. Ich halte es für sehr interessant.“

Die World Company von Shen Yun wird nach Deutschland zurückkommen und zwar in das Festspielhaus Baden-Baden mit zwei Aufführungen am 30. April und 1. Mai. Weitere Informationen zu Tickets und Vorstellungszeiten: Shenyunperformingarts.org