München: Bei der Feier des 15. Welt Falun Dafa Tages traten chinesische Touristen aus den drei Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas aus

(Minghui.org) Viele Menschen auf der ganzen Welt feierten am 13. Mai 2014 den 22. Jahrestag der öffentlichen Einführung von Falun Dafa.

Viele Besucher unterschreiben die Petition, in der das Ende des brutalen Organraubes und der andauernden Verfolgung durch die KPCh gefordert wird.

Die Praktizierenden aus München und Umgebung versammelten sich zu dieser Feier auf dem Marienplatz in der Münchener Innenstadt. Der Marienplatz gilt als das Herz der Stadt – hier treffen sich Touristen aus aller Welt.

Während der ganztägigen Feierlichkeiten erlebten Tausende von Menschen die Harmonie und die Schönheit von Falun Dafa. Einige erkundigten sich gleich nach dem Übungsort. Als sie über die grausame Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh erfahren hatten, unterschrieben sie die Petition, um ein Ende der Grausamkeiten zu fordern.

Falun Gong-Praktizierende zeigen die Übungen auf dem Marienplatz

Ansässige Einwohner zeigen ihre aufrichtige Unterstützung

Passanten reagierten schockiert, als sie über die andauernde Verfolgung sowie die Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh erfuhren. Eine elegante Dame las die verschiedenen Informationstafeln über die wahren Umstände. Sie sagte den Praktizierenden, dass ihr Sohn in Festlandchina arbeite und sie befürchte, dass ihre Unterschrift negative Auswirkungen auf ihn haben könnten. Aber sie überlegte auch, dass sie feige wäre, wenn sie die Verbrechen nicht verurteilen würde. Sie sollte etwas unternehmen, nachdem sie über die aktuelle Situation in China informiert war. Darum entschied sie sich, die Petition zu unterschreiben.

Eine ältere Passantin glaubte zuerst nicht an den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Nachdem die Praktizierenden ihr von vielen Indizien und mehr Hintergrundinformationen berichtet hatten, unterschrieb sie ebenfalls die Petition. Eine Aktivistin eines sozialen Netzwerks sagte, dass sie die Informationen über die Verfolgung an ihre Mitglieder weiterleiten werde. Ein Herr unterschrieb ebenfalls, nachdem er genauere Informationen über die Verbrechen des Organraubs erfahren hatte.

Mehrere chinesische Touristen traten aus den drei Organisationen der KPCh aus

Immer mehr chinesische Touristen, die den Marienplatz besuchten, wollten sich gerne über die wahren Umstände informieren. Viele entschieden sich an Ort und Stelle, aus den drei Organisationen der KPCh auszutreten. Ein Reiseführer aus Festlandchina unterhielt sich mit den Praktizierenden während seiner Pause. Er spürte, dass die Praktizierenden es gut mit ihm meinten, als sie ihm empfahlen, aus der KPCh auszutreten. Die Praktizierenden wünschten ihm alles Gute in der Zukunft, und schlugen ihm vor, ebenfalls nach den Dafa-Prinzipien von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ zu leben und seine Reisegruppe gut zu führen. Er hatte verstanden und trat aus den drei Organisationen der KPCh aus.

Ein junger Chinese bewunderte die Praktizierenden sehr, weil sie sich während so vielen Jahren unermüdlich gegen die Verfolgung einsetzen und diese Gräueltaten der chinesischen Regierung an seinen Landsleuten aufdecken. Er war empört, dass die chinesische Gesellschaft so getäuscht wird. Falun Gong-Praktizierende erklärten ihm, dass gute Taten mit Gutem belohnt werden, während schlechte Taten Vergeltung nach sich ziehen. Er wollte von nun an den himmlischen Grundsätzen folgen und ein guter Mensch werden. Dann trat er aus den Jungen Pionieren aus (das ist eine der drei Organisationen der KPCh).

Zwei Chinesen mittleren Alters, die in Deutschland an einer Konferenz teilnahmen, hatten schon Zuhause in China das Informationsmaterial über die wahren Umstände erhalten. Als sie dann der geduldigen Erläuterung von Praktizierenden zuhörten, und sich über die Bedeutung der Austritte aus den drei Organisationen der KPCh klarer wurden, wählten sie freudig ihre ausgesuchten Decknamen (Pseudonyme) und traten aus der Jugendliga aus. Auch eine Austauschstudentin und eine Chinesin mit ihrer Tochter, die nach alter chinesischer Tradition nach Deutschland gekommen waren, um Hochzeitsfotos zu machen, erfuhren auf dem Marienplatz über die wahren Hintergründe der Verfolgung und distanzierten sich mit ganzem Herzen von der bösartigen chinesischen Regierung mit ihrem Austritt.

Mehrere Chinesen tauschten sich mit Praktizierenden aus und erhielten dadurch wahre Informationen über die Verfolgung von Falun Gong in ihrem Land, die ihnen dort vorenthalten werden. Sie machten Fotos von der Veranstaltung und nahmen die Informationsmaterialien über die wahren Umstände mit. Sie wollten sie noch eingehender studieren.

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