Chinesischer Tourist: „Falun Gong ist der Stolz der Chinesen” (Fotos)

(Minghui.org) In den letzten 15 Jahren der Verfolgung haben Falun Gong-Praktizierende auf der ganzen Welt unermüdlich und auf friedliche Weise die Verfolgung von Falun Gong in China ins Bewusstsein der Menschen gerückt. Immer mehr Menschen haben die Zusammenhänge verstanden.

Auf der Strecke zum Syuanguang Tempel in der Nähe des Sonne-Mond-Sees in Taiwan.

Sie wagen, herauszutreten und ihre Unterstützung für Falun Gong (auch Falun Dafa genannt) zu bekunden und sogar den Praktizierenden ihre Erfahrungen in China mitzuteilen. Die Praktizierenden in Taiwan haben viele dieser Menschen getroffen.

Im Internet über die Fakten der Verfolgung aufklären

Viele Praktizierende in Taiwan nutzen Software zum Chatten im Internet, um über die Verfolgung aufzuklären. Frau Zhuang berichtete, dass immer mehr Chinesen, mit denen sie spricht, über den Sachverhalt Bescheid wissen und aus der Kommunistischen Partei Chinas und deren Organisationen austreten.

„Viele Studenten treten sogar klassenweise und viele Soldaten treten mit ihrer ganzen Kompanie aus. Diejenigen, die die wahren Zusammenhänge erkannt haben, helfen ihren Klassenkameraden, Studien- oder Arbeitskollegen dabei, auszutreten. Manchmal kommen sie zu Dutzenden!“, berichtete Frau Zhuang.

Nach dem Chatten mit den Praktizierenden helfen einige Internet-Nutzer sogar freiwillig anderen, die KPCh-Firewall zu durchbrechen, um Informationen aus der freien Welt über Falun Gong zu bekommen.

Ein Online-Nutzer besuchte ein paarmal Frau Zhuangs Website, um die Artikel zu lesen, die sie einstellte. Sie fingen zu chatten an und Frau Zhuang klärte ihn über die Zusammenhänge auf. Sie half ihm, aus der KPCh und ihren Unterorganisationen auszutreten und lehrte ihn, wie man die Firewall umgeht, um zu freien Informationen zu gelangen.

Dieser Besucher fing von sich aus an, anderen dabei zu helfen, die Firewall zu umgehen. Zum Erstaunen von Frau Zhuang stempelte er sogar Mitteilungen auf Geldscheine, um so mitzuhelfen, dass die Menschen die Fakten erfahren.

„Falun Gong ist überall!“

Frau Li ist Lehrerin und geht in ihrer Freizeit zum Sonne-Mond-See, um dort mitzuhelfen, dass die chinesischen Touristen über die Fakten informiert werden. Als sie eines Tages gerade dort angekommen war und dabei war, die Plakate aufzustellen und Flyer an chinesische Touristen zu verteilen, sah sie ein chinesischer Tourist, der laut zu ihr sagte: „Falun Gong ist der Stolz der Chinesen!“

Falun Gong-Praktizierende zeigen Plakate vor dem Besucherzentrum.

Frau Li geht zu den chinesischen Touristen, die vor dem Besucherzentrum rasten und warten, und gibt ihnen Flyer. Als sie von Touristen gefragt wurde, ob sie dafür bezahlt wird, antwortete Frau Li, dass sie dies freiwillig täte und einen Vollzeitjob habe. Sie erzählte ihnen: „Ich hatte Lupus und die Ärzte sagten, dass ich mein Leben lang Medikamente einnehmen müsse. Das Praktizieren von Falun Gong rettete mich. Wie könnte ich nicht hervortreten und mich einsetzen, wenn Falun Gong unterdrückt wird.“

Chinesische Touristen lesen die Informationstafeln und sprechen mit einem Praktizierenden, während sie eine Pause einlegen.

Frau Lin klärte einmal eine Chinesin über die Fakten auf, die dann einem Austritt aus der KPCh und den Unterorganisationen zustimmte. Als Frau Lin später mit anderen Touristen sprach, blieb die Frau dabei und half mit, diese auch von einem Austritt aus der KPCh zu überzeugen.

Schon als sich eine Fähre auf dem Sonne-Mond-See der Küste näherte, rief ein Touristenführer: „Falun Dafa ist gut!“. Der Führer kam zu den Praktizierenden und nahm sich viele Kugelschreiber mit aufgedruckten Informationen über Falun Dafa mit, um sie an Touristen auszugeben. Bevor er ging, rief er noch einmal: „Falun Dafa ist gut!“

Praktizierende platzieren viele Informationstafeln entlang des Wegs zum Syuanguang Tempel.

Ein Transparent mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“ hängt neben dem Pfad zum Syuanguang Tempel. Ein chinesischer Tourist mittleren Alters rief „Falun Dafa ist gut“, als er die Treppen hinaufging. Er sagte bewundernd: „Falun Gong ist überall!“ Frau Liao berichtete, dass viele chinesische Touristen ihre Unterstützung durch erhobenen Daumen oder mit ein paar ermutigenden Worten zeigen würden.

 
Ein Auto parkt mit Informations-Plakaten über Falun Gong beim Syuanguang Tempel. Ein Fernsehgerät hinter dem Auto spielt für die Touristen Videos über Falun Gong ab.

Lehrerin in China: Wie kann ich mithelfen, Menschen zu retten?

Nach der Arbeit tätigt Frau Peng oft Telefonanrufe nach China, um die Verfolgung aufzudecken und den Menschen von Falun Gong zu erzählen. Eines Tages nahm eine Frau den Telefonanruf entgegen, gab den Hörer aber dann an einen Mann weiter. Er fragte: „Wissen Sie, wer ich bin? Ich bin ein Gouverneur.“ Frau Peng erklärte ihm, warum er aus den KPCh-Organisationen austreten solle. Er erwiderte: „Das kann ich nicht. Ich könnte meine Position und mein gutes Einkommen nicht behalten.“

Frau Peng antwortete, dass dies nicht passieren werde. Er müsse das aber tun, weil die KPCh so viele unsägliche Verbrechen begangen habe, dass sie aufgelöst werde. Der Mann sagte, dass er wisse, dass die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens inszeniert worden sei, um Falun Gong zu diffamieren. Frau Peng erzählte ihm, dass die KPCh nun systematisch Falun Gong-Praktizierende töten würde, um ihre Organe gewinnbringend zu verkaufen.

Nachdem der Mann die Fakten erfahren hatte, stimmte er einem Austritt aus der KPCh und deren Unterorganisationen für sich und seine Familie zu. Bevor Frau Peng das Gespräch beendete, sagte der Mann noch: „Herzlichen Dank, dass Sie meine Familie gerettet haben!“

Ein anderes Mal sprach Frau Peng mit einem Mädchen in China, das in die fünfte Klasse ging. Sie stimmte zu, aus den jungen Pionieren auszutreten. Ihre Mutter übernahm dann den Hörer und Frau Peng erklärte ihr, warum sie aus der KPCh austreten solle. Die Mutter stimmte zu und bat Frau Peng um weitere Informationen. Am Ende sagte sie zu Frau Peng: „Ich lehre in einer Grundschule und alle Schüler legten ihren Eid als Mitglied der Jungen Pioniere ab. Wie kann ich mithelfen, sie zu retten?“