Wien - Im Gedenken an 15 Jahre rechtlose Verfolgung, Folter und Misshandlung (Fotos)
(Minghui.org) In Wien, Österreich markierten die europäischen Praktizierenden ihren Widerstand gegen die seit 15 Jahren anhaltende Verfolgung von Falun Gong. Mit einer Parade und Kundgebung machten sie die Wiener Bevölkerung auf die Gräueltaten in China aufmerksam und verurteilten den Organraub an Lebenden, der in Chinas Arbeitslager stattfindet.
Die Parade der Falun Gong-Praktizierenden, angeführt von der Tian Guo Marching Band |
Die Parade der Falun Gong-Praktizierenden, angeführt von der Tian Guo Marching Band |
Tian Guo Marching Band |
Die "Himmlischen Feen" |
Ein Abschnitt der Parade behandelt das Thema der Verfolgung und Folter in China |
Aufruf zur Beendigung des Organraubs in China |
Auf der Kundgebung hielt Katharina Greb, Präsidentin der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), eine Rede. „Stellen Sie sich das einmal vor“, sagte Frau Grieb, „in China ein Organ zu kaufen, bedeutet, dass eine lebende Person für dieses Organ getötet wird. Die Praktizierenden werden wie Ersatzteile in einem Warenhaus behandelt. Wir können solch eine Verfolgung nicht zulassen.“
„Es ist die Verantwortung von jedem Einzelnen von uns aufzustehen, um diese brutale Verfolgung zu beenden“, betonte sie und forderte dann die Zuhörer auf, die ausliegende Petition zur Beendigung der verfolgung zu unterschreiben. Denn "jede Unterschrift auf der Petition, die für ein Ende der Verfolgung aufruft, ist wie ein friedlicher Gewehrschuss“, machte sie klar.
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