(Minghui.org) Meine 73-jährige Tante stürzte bei einem Spaziergang schwer auf einen gepflasterten Weg. Bei einer Röntgenuntersuchung wurde festgestellt, dass ein unterer Rückenwirbel gebrochen war. Sie konnte nur noch im Bett liegen.

Meine Mutter hörte, wie schlecht es ihr ging und schlug vor, sie eine Weile zu uns zu holen. Zuerst stimmten wir dagegen, doch sie bestand darauf.

Als meine Mutter sie abholen fuhr, zahlte sie für die Sitze in der hintersten Reihe des Busses, damit meine Tante liegen konnte. Auf dem Heimweg hielt sie die Hand meiner Tante und tröstete sie.

Als der Bus ankam, mussten wir zu Viert meiner Tante helfen, ins Haus zu kommen. Beim ersten Essen sah ich, dass sie auf der Seite lag und meine Mutter sie fütterte.

Aufgrund des begrenzten Platzes beschlossen mein Mann und ich, auszuziehen und in unserem Geschäft zu schlafen.

Fünf Tage später ging ich nach Hause zu Besuch. Als ich den Raum betrat, sah ich sie nicht. Ich öffnete eine weitere Tür und war verdutzt. Meine Tante saß alleine auf einem Bett und las das Zhuan Falun.

Ich fragte: „Du kannst alleine aufrecht sitzen?“

„Jetzt kann ich das“, meinte sie. „In den letzten Tagen habe ich mit deinem Vater und deiner Mutter Bücher von Dafa gelesen.“ Ich platzte heraus: „Das ist erstaunlich! Eine alte Frau mit gebrochenem Rückenwirbel kann innerhalb von nur fünf Tagen aufrecht sitzen!“ Ich konnte es nicht fassen.

Als mein Schwiegeronkel am 7. Tag kam und sah, dass seine Frau herumlief, war auch er fassungslos. Sie erklärte: „Ich folgte meinem Bruder und seiner Frau beim Fa-Lernen und beim Praktizieren der Übungen und nun sieh mich an.“

Nach einer weiteren Woche brachte mein Schwiegeronkel sie nach Hause. Nach ein paar Treppenstufen kehrte meine Tante rasch zurück, stellte sich vor das Bild des Meisters und legte ihre Handflächen als Zeichen des Respekts zusammen. Sie sagte: „Meister, ich danke Ihnen so sehr für die Rettung meines Lebens. Ich werde auch zuhause weiterhin Falun Gong praktizieren.“

Eine Praktizierende erholte sich innerhalb von 30 Tagen von einem gebrochenen Handgelenk

Bei einer anderen Gelegenheit berichtete mir eine Praktizierende von ihrer erstaunlichen Erfahrung.

Sie war gestürzt und hatte sich ihr Handgelenk gebrochen. Ihr Arzt meinte: „Es ist ein komplizierter Bruch und die Operation wird schwierig werden.“ Sie erwiderte: „Ich brauche keine Operation. Es wäre gut, wenn sie einfach nur die gebrochenen Knochenteile zusammenfügen könnten.“

Ohne örtliche Betäubung fügte der Arzt einen gebrochenen Knochen nach dem anderen zusammen. Sie blieb ruhig und still während der Behandlung.

Der Arzt meinte: „Sie sind meine tapferste Patientin!“ Sie antwortete: „Tatsächlich habe ich überhaupt keine Schmerzen gespürt.“

Bevor sie gehen konnte, legte er das verletzte Gelenk in eine Schiene und gab einen Verband darüber.

Zuhause las sie das Fa und machte dann die Übungen. Als sie die fünfte Übung machte, spürte sie, wie etwas entlang ihrer Schulter drückte und herumknetete und dann entlang ihres Gelenkes, wodurch dieses heftig zitterte. Doch innerhalb von 30 Tagen war ihr Gelenk wieder in Ordnung.