Erkenntnisse durch die Fa-Erklärung am Welt Falun Dafa Tag

(Minghui.org)

„Wisst ihr, was gehört und gesehen bedeutet? Es ist nicht so, wie es sich die Menschen vorstellen: Es ist vorbei, nachdem ich es gesehen habe, ich habe es doch nicht zu mir genommen; ich habe es zwar gehört, aber ich habe nichts daraus gelernt, also macht das nichts. Nein, so ist das nicht. Alle Dinge sind Substanzen. Wenn du etwas gehört hast, wird das in dich eingeflößt und es geht in deinen Körper hinein. Wenn du etwas gesehen hast, geht es auch hinein." (Li Hongzhi, Fa-Erklärung am Welt Falun Dafa Tag, 13.05.2014)

Von diesen Worten habe ich verstanden, dass ich mir manche Dinge weder ansehen noch anhören sollte, dass man mit den Dingen gar nicht erst in Berührung kommen sollte.

Bevor ich mit der Kultivierung anfing, las ich gerne Erzählungen. Ich versank in die dargestellten Geschichten und Welten, um vor dem realen Leben zu flüchten. Obwohl ich Falun Dafa kultiviere, konnte ich mich nicht beherrschen und las sie trotzdem hin und wieder. Manchmal las ich sie zwar nicht, aber dieses Herz, es zu tun, war dennoch sehr stark. Nach dem Lernen dieser Worte des Meisters stärkte ich meine aufrichtigen Gedanken: "Ich höre mir nicht mehr an, was ich nicht anhören sollte und schaue mir auch nicht mehr an, was ich mir nicht anschauen sollte." Die gegenwärtige Gesellschaft ist bereits von der häretischen Kommunistischen Partei Chinas in großem Ausmaß verdorben. Ob Computer-Spiele, Filme, Fernsehen, Musik, Romane und Unterhaltung - sie sind mit entarteten, schmutzigen Substanzen angefüllt.

Die Erwachsenen wissen sich relativ gut zu beherrschen. Aber manche minderjährige Mitpraktizierende können das Gute einfach nicht vom Schlechten unterscheiden. Wenn sie unbewusst mehr von diesen Dingen aufgenommen haben, werden sie schon beschmutzt. Manche jüngere Praktizierende mögen denken: "Ich habe mir nichts Schlimmes angeschaut." Ich verstehe es so: Es ist dabei nicht nur etwas Sexuelles und Gewaltsames gemeint. Alles, was nicht mit der Erhöhung in der Kultivierung zu tun hat, kann einen Kultivierenden stören. Bei einem Falun Dafa-Jünger wird seine Zeit dabei verschwendet.

Eine Zeitlang kamen in mir oft solche Gedanken hoch: „Ich habe ein Kapitel im „Zhuan Falun“ (Li Hongzhi) gelesen, dennoch kaum neue Fa-Grundsätze erkannt. Ich habe es umsonst gelesen." Seit ich diese Worte des Meisters verstanden habe, bin ich mir ganz sicher, dass das Fa mich reinigt, solange ich das Fa lerne. Man muss unbedingt das Fa mehr lernen. Die Gesellschaft ist eine riesige Farbwanne. Das Fa ist das Einzige, was uns reinigen kann.

Früher habe ich nicht ganz verstanden, was die Zeichen „Falun Dafa ist gut“ auf den aufgehängten Transparenten oder an der Wand für einen Nutzen bringen könnten. Jetzt kann ich es etwas mehr verstehen, nämlich, wenn die Menschen diese Zeichen sehen, werden die Informationen in sie eingeflößt. Sie werden verändert, ohne dass sie es selbst bemerken.