(Minghui.org) Anfang August 2014 besuchten Falun Gong-Praktizierende in der Ukraine an zwei Wochenenden drei bedeutende historische und Urlaubsstädte, um dort Falun Gong bekanntzumachen und die Menschen über die Verfolgung der Praktik in China zu informieren. Insbesondere wollten sie mit den Menschen über das Verbrechen der erzwungenen Organentnahmen an verfolgten Falun Gong-Praktizierenden durch das chinesische Regime sprechen.

In dem bekannten Erholungsgebiet Poltawa in der Zentralukraine die Falun Gong-Übungen vorführen und Informationsmaterial verteilen

Praktizierende stellen Falun Gong in dem westukrainischen Urlaubsort Svityaz vor und entlarven die Verfolgung

In Lviv, einer historischen Stadt in der Westukraine, Informationsmaterial verteilen, die Menschen über Falun Gong und die Verfolgung informieren und Unterschriften sammeln

Die Praktizierenden fuhren am 2. und 3. August in verschiedene Städte in der Westukraine. Im Urlaubsort Svityaz in Truskavets zog die Übungsvorführung der Praktizierenden die Aufmerksamkeit mehrerer Touristen auf sich, die zur Verbesserung ihrer Gesundheit da waren. Die Praktizierenden verteilten an jeden, der die Übungen lernen wollte, kostenlos DVDs mit der Übungseinführung.

In der historischen Stadt Lviv wollten die Menschen, nachdem sie von der Verfolgung und dem Organraub an verfolgten Praktizierenden erfahren hatten, unbedingt die Petition unterzeichnen. Damit forderten sie die Beendigung der Gräueltaten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).

Einige Personen kauften sich das Buch „Zhuan Falun“ (Li Hongzhi) und baten die Praktizierenden um die Übungs-DVDs. Viele von ihnen dankten den Praktizierenden begeistert, während andere äußerten: „Sie tun etwas sehr Wichtiges!“

Am 9. August fuhren die Praktizierenden nach Mirgorod, einem beliebten Erholungsort in der Region von Poltawa in der Zentralukraine, um dort Falun Gong bekanntzumachen. Während sie in der Innenstadt die Übungen vorführten, kam eine Frau vom Strand auf sie zu und sagte: „Fast alle dort reden über Falun Dafa - deshalb bin ich hier.“