„Jeder hat sein eigenes Schicksal“
(Minghui.org) Kürzlich erzählte mir eine Praktizierende, dass bei dem Schwiegersohn der Praktizierenden Frau Ma Leukämie diagnostiziert worden sei und sie mehr als 700.000 Yuan für die Behandlung ausgegeben habe. Diese Praktizierende erzählte mir auch, dass der Enkel der Praktizierenden Frau Niu ebenfalls Leukämie habe.
Ich erinnerte mich an die Worte einer Praktizierenden. Die Tochter eines älteren praktizierenden Ehepaars war mehrere Male ins Krankenhaus gegangen, aber die Untersuchungen hatten nichts Auffälliges ergeben. Etwas später wurde bei ihr ein Gehirntumor diagnostiziert und sie starb kurz vor der Operation.
Nach ihrem Tod erkannte die ältere Praktizierende, dass die Ärzte den Tumor nicht finden konnten, weil der Meister nicht wollte, dass sie sich um ihre Tochter Sorgen machte und bei den drei Dingen gestört wurde.
Diese ältere Praktizierende war wirklich großartig. Bald darauf renkte sich alles wieder ein und der Verlust ihrer Tochter beeinträchtigte sie nicht besonders.
Es gab eine weitere Praktizierende, deren Tochter mit nur einer Niere geboren wurde. Der Arzt sagte ihr damals, dass ein Mensch mit zwei Nieren ungefähr 80 Jahre lebe, ihre Tochter jedoch nur eine Lebenserwartung von 40 Jahren habe. Im Alter von 40 Jahren bekam ihre Tochter dann tatsächlich ein Nierenleiden. Danach lernte sie mit ihrer Mutter das Fa und der Meister beseitigte für sie das Karma.
Ihr Mann und ihre Tochter glaubten den Lügen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) über Falun Gong und knieten sich vor ihr hin und flehten sie an, Falun Gong nicht zu praktizieren. Daraufhin gab sie das Praktizieren auf und ließ eine Nierentransplantation vornehmen. Doch das Gewebe wurde abgestoßen und zum Schluss starb sie. Ihre Mutter ließ sich nicht beirren und machte weiter mit dem, was sie tun sollte.
Auf der anderen Seite hörte ich, dass viele Praktizierende nach einem Unglück in der Familie mit dem Praktizieren aufhörten. So erfuhr zum Beispiel eine ältere Praktizierende im Gefängnis vom Tod ihres Sohnes und gab danach das Praktizieren auf.
Als ich die Idee hatte, zu diesem Thema einen Erfahrungsbericht zu schreiben, ermutigte mich der Meister mit einem Hinweis. Mein heutiger Bericht entspricht meinem derzeitigen Verständnis auf meiner Ebene und kann sich vom Verständnis anderer Praktizierenden unterscheiden.
Nun möchte ich meine Mitpraktizierenden fragen: „Weshalb kultivieren wir uns?“ Meiner Meinung nach übernehmen wir mit der Kultivierung Verantwortung für uns und unser Leben. Ganz gleich, wer in unserer Nähe krank wird oder stirbt - kultiviert man sich für diese Person? Auch wenn es ein Familienangehöriger ist, kann sich der Meister nicht um ihn kümmern, wenn er sich nicht kultiviert.
Wenn wir mit dem Praktizieren aufhören, weil wir von einer Tragödie überwältigt sind, für wen kultivieren wir uns dann? Sind wir dann nicht von den alten Mächten hereingelegt worden? Benutzen sie dann nicht unsere menschlichen Gefühle, um uns nach unten zu ziehen?
Der Meister sagte:
„Wenn ich heute irgendeiner Gottheit auf hohen Ebenen, ganz egal wie groß sie ist, sagen würde: „Komm und werde ein Dafa-Jünger.“ Es bräuchte nicht einmal eine Sekunde. Kaum wäre mein Satz zu Ende gesprochen, wäre sie schon hinuntergesprungen. Sie wäre überglücklich vor Freude. Jeder, der sich im Klaren ist, weiß, dass er damit nicht nur sich selbst, sondern auch die unzähligen Lebewesen in seiner Welt erretten kann.“ (Li Hongzhi, Was ist ein Dafa-Jünger, Fa-Erklärung in New York 2011, 29.08.2011)
Für mich ist das eine Prüfung durch die alten Mächte. Wenn jemand tatsächlich mit dem Praktizieren aufhört, wurde er dann nicht von den alten Mächten getäuscht?
Der Meister sagte:
„Das ist so wie der Gedanke über die Krankheiten, von dem ich vorhin gesprochen habe, du praktizierst, nur um mich für dich das Karma beseitigen zu lassen, das geht auch nicht! Jedenfalls darfst du bei keiner Sache eigensinnig sein, du musst aufrichtige Gedanken haben.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Schweiz, 04. - 05.09.1998)
Auch ein Falun Gong-Praktizierender kann sterben, wenn er sein Herz nicht wirklich kultiviert und fleißig vorankommt. In den letzten paar Jahren hat es bereits einiger solcher Fälle gegeben.
In dieser menschlichen Welt leben wir nur für einige Jahrzehnte mit unseren Familienangehörigen zusammen. Doch das Dafa zu erhalten, darauf warten wir seit Tausenden von Jahren mit zahlreichen Wiedergeburten.
Wenn unsere Familienmitglieder krank werden oder sterben, denken wir dann daran, dass alles karmische Verbindungen hat? Vielleicht hat er in seinem letzten Leben etwas Schlechtes getan und sein Tod kann ihm helfen, etwas Karma abzutragen. Weil wir Kultivierende sind, wird der Meister die Zukunft für ihn gut arrangieren. Warum kannst du es nicht loslassen? Wenn man wegen seiner Familienangehörigen mit dem Praktizieren aufhört, wie viel Karma bekommen sie dadurch? Welche Folgen hat es für sie? Wie dumm ist das?
Der Meister sagt im „Zhuan Falun“:
„In der Sechs-Wege-Reinkarnation waren deine Mütter Menschen und auch nicht Menschen, Unzählige. Wie viele Kinder du in all deinen Leben hattest, auch Unzählige. Wer ist deine Mutter und wer sind deine Kinder? Nach dem Tod kennt keiner mehr den anderen; wie auch immer, das Karma, das du schuldest, mußt du zurückzahlen.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 6: Das eigene Herz erzeugt Dämonen, Seite 210)
Je mehr Sorgen wir uns wegen unserer Familienangehörigen machen, umso mehr kommen sie und treiben karmische Schulden ein ... sie wollen uns einfach bei der Kultivierung stören. Wenn ein Kultivierender weiter an diese Dingen hängt, könnte er die wertvolle Gelegenheit verpassen, Dafa zu praktizieren - eine Gelegenheit, auf die er Tausende von Jahren gewartet hat. Außerdem wird der Meister sehr betrübt sein, wenn er sich nicht mehr kultiviert.
In einem Erfahrungsbericht schrieb ein Praktizierender: „Der Rücken des Meisters heilt nie vollständig, es gibt ständig neue Explosionen, die große, blutige Löcher verursachen ...“
„Jetzt wird jede Minute und jede Sekunde nur durch das große Durchhaltevermögen des Meisters verlängert. Alles Glück und aller Reichtum in dieser Welt werden durch das Blut des Meisters eingetauscht. Das dient dazu, den Lebewesen mehr Zeit und Gelegenheiten zu geben, ihre Wahl für die Zukunft zu treffen und damit die Dafa-Jünger ihre mächtige Tugend errichten und Lebewesen retten können.“
Nachdem ich diesen Artikel gelesen hatte, konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten.
Der Meister hat uns gelehrt:
„Und das zweite Problem, - das flächendeckende häretische Übel war sehr mächtig, äußerst mächtig. Wir haben das Photo gesehen, das auf der Minghui-Website veröffentlicht wurde; wir sehen darauf, daß der Erdball so aussieht wie das Gesicht des Satans. Das war aber nur die Erscheinungsform des Karmas auf der Erde. Denn jedes Teilchen des Karmas hat unterschiedliche Karmagestalt, und es hat auch eine Gestalt in seiner gesamten Form. Das ist also die Gestalt des Karmas. Aber das häretische Übel von damals hat solches Karma bei weitem, um ein Vielfaches überschritten. Für Lebewesen auf vielen Ebenen war es auch äußerst furchtbar, nicht nur der Erdball war von dem Übel bedeckt. Sie meinen, ohne solche großen Prüfungen durchlebt zu haben, solle es also nicht ein solch großes Fa sein. Aber sie wissen auch, daß die Menschen ruiniert werden, wenn sie eine so große Schwierigkeit nicht aushalten können. Außerdem wissen sie auch, daß die Dafa-Schüler nur sehr schwer durch diese Schwierigkeit durchkommen können. Allerdings dachten sie: Wenn sie ruiniert werden, dann werden sie halt ruiniert. Sie betrachteten sogar auch mich als einen Kultivierenden. Ihrer Ansicht nach muß man eben einer solch großen Prüfung unterzogen werden, wenn man ein solch großes Fa bezeugen und erkennen will. Überlegt mal, es ist leicht gesagt, in Wirklichkeit war es äußerst furchtbar. Die damalige Umgebung ist nicht zu beschreiben, sie war äußerst böse und schlimm. Doch sowohl unsere Lernenden in China als auch die im Ausland haben damals alle jenes Gefühl gehabt, alle haben auch das Ausmaß des Übels gesehen, nämlich wie sich die Bösen in der Menschenwelt gezeigt haben. Oberflächlich gesehen scheint es nur menschliches Verhalten zu sein, in Wirklichkeit haben jedoch diese üblen Faktoren die Menschen manipuliert. Gleich am Anfang war ich schon dabei, dieses Ding mit allergrößter Mühe zu vernichten. Allerdings war es so immens groß - denn wie schnell es auch vernichtet wurde, der Vorgang brauchte seine Zeit - es hat mich neun Monate gekostet, es zu vernichten. Das hat es noch nie gegeben, es war sehr groß. Weil das häretische Übel damals viel zu groß war, war es den Schülern unmöglich, es zu ertragen. Wenn sie es nicht ertrügen, würde es für sie nicht als Prüfung zählen. Also es geht nicht, es einfach zu vernichten, man muß es auch noch ertragen. Allerdings wußte ich, wenn die Lernenden es zu ertragen gehabt hätten, dann hätten sie kaum noch durchkommen können. Deshalb konnte ich die Lernenden nur das Übel ertragen lassen, das sich bei den Menschen gezeigt hat. Und das Wesentliche habe dann ich ertragen. (Beifall) Es ist nicht so, daß ich euch hier erzähle, wie großartig der Meister ist, so ist es nicht gemeint. Ich erkläre euch eben diesen Vorgang.“ (Li Hongzhi, Erklärung des Fa durch Meister Li Hongzhi bei der Great Lakes-Konferenz in Nordamerika, 09.12.2000)
„Egal welch große Fähigkeit der Meister während der Fa-Berichtigung hat, an der Oberfläche haben die alten Mächte eine trennende Wirkung ausgeübt, sie haben die enorme Fähigkeit des Meisters von der Oberfläche abgetrennt. Normalerweise können sie es nicht schaffen, sie abzutrennen. Jedoch haben sie die Staffelmethode verwendet und nutzen die riesigen Volumen und die Räume der langsamen Zeiten innerhalb dieser Volumen als Trennung aus. Wenn man das außerhalb des Himmelskörpers betrachtet, werden sie sehr schnell durchbrochen, jedoch hat man im menschlichen Raum das Gefühl, als würde das ein paar Jahre dauern. Aber sobald sie durchbrochen sind, ist die Fa-Berichtigung im ganzen Kosmos abgeschlossen. So kommt es, dass sie im Verlauf des Durchbruchs auch einige Tricks bei dem Meister machen, das hat auch gewisse Auswirkungen an dem oberflächlichen Körper des Meisters. Seit dem 20. Juli 1999 hat das Böse sehr viel Schlechtes getan, darauf möchte ich nicht weiter eingehen. Der Meister muss so großes Böses beseitigen und auch noch das Karma von vielen Schülern ertragen, daher hat das dem oberflächlichen Körper in gewissem Maße geschadet.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung in San Francisco 2005, 05.11.2005)
„Ich ertrage Leiden für alle Lebewesen, so wurde ich erst vom Bösen attackiert. (...) Früher schien es so, dass sie genau so viel gelitten haben, wie die Menschen, sogar noch mehr als die Menschen, weil die Menschen sehr schwer zu erlösen sind, so haben die Gottheiten das sündige Karma der Menschen übernommen. Damit wollten sie auch die Menschen mit ihrem eigenen Leid belehren, damit die Menschen es lernen. Sie haben mit Absicht so gehandelt, damit die Menschen gut handeln. Die Gottheiten haben kein Karma. Wie kann es denn sein, dass sie leiden müssen. Sie werden vom Karma der Menschen belastet. (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz im Westen der USA, 26.02.2005)
Nach der ersten halben Stunde in der Meditation im Lotussitz schmerzten meine Beine nicht mehr.
Ich fühlte mich sehr wohl und wundervoll. Doch als der Meister „Handfläche ändern“ sagte, hörte ich, wie seine Stimme zitterte. Der Meister ertrug die Schmerzen für mich. Von da an wagte ich nicht mehr, das wundervolle Gefühl zu genießen und blieb bei den Übungen sehr ernst.
An dem Tag, als wir mit der Kultivierung anfingen, beseitigte der Meister das Karma für uns. Egal ob wir es gespürt haben oder nicht. Der Vorgang unseres Reifwerdens bei der Kultivierung ist ein Vorgang des Leidens, Ertragens und der harten Arbeit für den Meister. Das ist die unendliche Gnade des Meisters und die immense Barmherzigkeit des Meisters gegenüber seinen Jüngern.
Der Meister sagt im „Zhuan Falun“:
„Wir haben dir so viele Dinge gegeben und dich so viele Grundsätze wissen lassen, die die gewöhnlichen Menschen nicht wissen sollen, ich habe diesen Dafa an dich weitergegeben und werde dir noch viel mehr geben. Dein Körper wird gereinigt, außerdem hängt es noch mit einigen anderen Fragen zusammen, deshalb geht es überhaupt nicht, wenn ich dich nicht als Schüler anleite.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 3, Ich betrachte alle Lernenden als meine Schüler, Seite 82)
Unser Meister ist so großartig. Warum schätzen wir die Gelegenheit nicht und kultivieren uns gut? Auf diese Weise zeigen wir uns für das erkenntlich, was der Meister für uns ertragen hat.
Ich frage nun die Praktizierenden, die mit dem Praktizieren aufgehört haben: „Der Meister hat so viel für euch getan. Wart ihr jemals dankbar dafür, selbst wenn der Meister keine Gegenleistung von euch verlangt hat?“
Der Meister begann im Jahr 1992 damit, das Fa zu verbreiten. Wie viel hat der Meister in diesen 21 Jahren für seine Jünger ertragen? Als die Verfolgung begann, ertrug der Meister die unvorstellbaren Angriffe des Bösen. Wie steht ihr dazu?
Als der Meister mit der Verbreitung des Fa begann, sah er sehr jung aus. Doch wie viel hat sein fleischlicher Körper nun erlitten, nachdem er so viel Karma für die Lebewesen ertragen hat?
Der Meister sagte:
„Die Menschen können den Prozess der wiederholten Vergeltung der menschlichen Gesellschaft nicht sehen, sie können die aufeinander wirkenden, schicksalhaften Verbindungen auch nicht sehen.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Los Angeles, 25.02.2006)
Wenn du die Praktik einfach so aufgibst, nur weil du bei dieser Sache den menschlichen Eigensinn nicht erkennst, hast du dann daran gedacht, wie traurig der Meister ist? Ist er nicht wirklich gut zu dir? Der Meister hat dein Karma für dich beseitigt, dich gelehrt, ein guter Mensch zu sein, und die Verantwortung für deine Kultivierung getragen. Hat er etwas dafür zurückverlangt?
Du gibst Geld für dein krankes Familienmitglied aus, machst dir Sorgen und kannst dich nicht in Ruhe kultivieren. Wer leidet dann für dich? Wer nimmt dein Karma auf sich und erträgt es? Der Meister macht alles für dich, aber hast du das erkannt?
Der Meister sagte:
„Im Kosmos gibt es unzählige Buddhas, unzählige Gottheiten und selbst unter den Umständen, dass alle Gottheiten glauben, dort wo der Kosmos seine höchste Grenze hätte und es nichts Weiteres mehr gäbe, so ist es doch so, dass es auf noch weiteren Horizonten noch unvergleichlich große und unvergleichlich höhere Ebenen gibt. Dort gibt es noch unzählige Buddhas und andere Gottheiten. In ihren Augen sind die Gottheiten unter ihnen genauso wie gewöhnliche Menschen.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in San Francisco 2005, 05.11.2005)
„Als ein Kultivierender gehst du über die gewöhnlichen Menschen hinaus. Du weißt zwar, dass ihr in diesem Leben zu einer Familie gehört. Aber weißt du, ob ihr im letzten Leben vielleicht nicht zu einer Familie gehörtet? Du weißt zwar, dass sie in diesem Leben deine Ehefrau ist. Aber wem wird sie im nächsten Leben als Ehefrau gegeben? In diesem Leben sind sie deine Kinder. Doch weißt du, wessen Kinder sie im letzten Leben waren?“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Los Angeles, 25.02.2006)
Mitpraktizierende, bitte wacht auf und lernt alle mehr das Fa. Das Fa leitet uns an und zeigt uns die richtige Richtung. Wenn wir uns von den menschlichen Gefühlen trennen, kann uns der Dämon nicht mehr greifen.
Der Meister sagte auch:
„Ein anderer Grund ist, dass die störenden Faktoren der alten Mächte immer noch ihre Wirkungen haben. Früher habe ich schon einmal so etwas gesagt, ich sagte: „Die Gottheiten im Kosmos halten die Menschen für gar nichts Besonderes.“ Die Menschen sagen alle, dass Gottheiten barmherzig seien, richtig, sie sind barmherzig. Was sie kultivieren, ist genau die Barmherzigkeit. Aber das muss nicht heißen, dass sie den Menschen gegenüber barmherzig sind. Sie haben mit den Menschen gar nichts zu tun. Obwohl der Mensch eine großartige Barmherzigkeit spüren wird, wenn er mit einer Gottheit in Kontakt kommt, aber sie ist einfach so eine Gottheit, sie ist nicht deinetwegen barmherzig. Barmherzigkeit ist eben ihr Zustand. In Wirklichkeit finden sehr viele Gottheiten des alten Kosmos: Ihr Dafa-Jünger solltet euch so hoch kultivieren, ihr werdet später die Zukunft des Kosmos bestimmen, so werde ich dich nicht nach oben kommen lassen, auch wenn ihr nur ein bisschen von den Kriterien entfernt seid. In dieser Hinsicht kann man zwar nicht sagen, dass diese Lebewesen hart sind, aber sie werden für dich auch auf keinen Fall einen Ausweg zulassen. Sie werden nicht locker mit dir umgehen, nur weil du etwas Gutes getan hast.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Los Angeles, 25.02.2006)
Mitpraktizierende, wenn ihr euch diesbezüglich nicht kultiviert, werdet ihr in Wirklichkeit von den alten Mächten hereingelegt.
Der Meister sagte:
„Du sollst wissen, ich habe immer gesagt, dass die Dafa-Jünger die Sachen auf jeden Fall umgekehrt betrachten sollen, weil die Drei-Weltkreise auf den Kopf gestellt sind. Aber ihr sollt den Weg aufrichtig gehen. Das, was die gewöhnlichen Menschen für nicht gut halten, ist für die Kultivierenden - jene Lebewesen, die diesen Ort verlassen möchten - gut. Wenn du der gleichen Meinung bist wie die gewöhnlichen Menschen, bist du für immer ein gewöhnlicher Mensch und kannst diesen Ort nie verlassen. Deshalb ist es für dich eine Chance zur Erhöhung, wenn du auf dämonische Schwierigkeiten stößt. Wenn du nach innen schauen kannst, ist das eben für dich eine Chance, einen schwierigen Pass zu überwinden und in einen neuen Zustand einzutreten. Warum betrachtet ihr das nicht so?“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der New Yorker Fa Konferenz 2008, 24.05.2008)
In diesem Erfahrungsbericht habe ich viele Auszüge der Lehren des Meisters zitiert, aber es scheint mir, als seien es immer noch nicht genug.
Mitpraktizierende, lasst uns das Fa gut lernen und die menschlichen Gefühle ablegen, damit wir uns nicht in der Menschenwelt verlieren. Der Meister wartet auf euch!
Der Meister sagte:
„Das bedeutet also, dieser Maitreja, den Shakyamuni-Buddha erwähnt hat, ist in Wirklichkeit der Maitreja-Buddha, der in der Endzeit und in der letzten Zeit der Menschheit in die Menschenwelt kommen würde, um Menschen zu erretten. Eigentlich gibt es auch einige Menschen in der Menschenwelt, die von dieser Sache wissen. Nicht nur im Osten, sondern auch in der westlichen Gesellschaft gibt es einige Menschen, die wissen, dass derjenige, der wirklich kommen würde, Maitreja ist. Da hinter diesem Buddha-Titel eine Gottheit steht, die der einzige Erretter im Kosmos ist, ist er der höchste König, nämlich der König aller Könige. Er errettet alle Lebewesen im Kosmos und trägt den Buddha-Titel „Maitreja“. Wenn er nun den Titel des Maitreja-Buddha trägt, wer war er denn, bevor er in die Menschenwelt herabgestiegen war? Er ist von noch höherer Ebene gekommen und wurde auf zahlreichen Ebenen wiedergeboren. Als er Ebene für Ebene herabstieg, war er viele Male eine Gottheit unterschiedlicher Ebenen, er hatte jeweils den Fa-Titel zu jener Zeit, der jener Ebene entsprach. Als er in den Fa-Kreis herabgestiegen war, war er nämlich der heilige König des Falun, auch der heilige König des drehenden Rades genannt.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz im Westen der USA, 26.02.2005)
Mitpraktizierende, bitte schätzt das Dafa und den Meister.
„Das ist die Schicksalsgelegenheit.“ (Li Hongzhi, Kultivierung nach der Pensionierung, 13.10.1995, in: Essentielles für weitere Fortschritte I).
„Ergreift diese für immer einmalige Gelegenheit, zögert nicht länger“ (Li Hongzhi, Zögert nicht länger, 2008, in: Hong Yin III)
Lasst uns die Zeit ergreifen, um das Fa zu lernen und uns gut zu kultivieren. Lasst uns mit dem Meister in unsere ursprüngliche Heimat zurückkehren.
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