(Minghui.org) Am 7. September 2014 hatten Anwohner und Touristen an der Kunstgalerie Vancouver die Gelegenheit, eine Petition zu unterschreiben, die zur Beendigung der grausamen Verfolgung von Falun Gong in China aufruft.

Sie stellten den Falun Gong-Praktizierenden, die die Veranstaltung organisiert hatten, Fragen zu der Verfolgung und unterschrieben die Petition. Einige lernten auch die Falun Gong-Übungen.

Eine Veranstaltung in der Nähe der Kunstgalerie Vancouver ruft zum Ende der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas auf.

Falun Gong-Praktizierende in Vancouver bilden in der Nähe der Kunstgalerie mit Spruchbändern eine „Große Mauer der Wahrheit“.

Viele Menschen unterschrieben die Petition.

Passanten erfahren von Falun Gong.

Lernen der Übungen.

Eine Dame filmt die Veranstaltung, um sie mit ihrer Familie und ihren Freunden zu teilen.

Die Praktizierenden zeigten die Übungen und stellten die Foltermethoden nach, die die Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) an gefangenen Falun Gong-Praktizierenden begeht. Dies zog eine große Menge Zuschauer an. Diejenigen, die von der Verfolgung gehört hatten, unterschrieben die Petition und hofften, dass die Verfolgung bald aufhört. Viele dankten den Praktizierenden für die Gelegenheit, gegen die Verfolgung einzutreten.

Herr Skinner lernt seit fünf Jahren Chinesisch. Er erklärte einem Praktizierenden, dass es typisch für die KPCh sei, Menschen zu verfolgen und zu töten und dass sie sich niemals ändern würde. Er wusste, dass die Chinesen keine Freiheit und keine Stimme haben. Er war äußerst wütend und traurig, als er hörte, wie Falun Gong-Praktizierende eingesperrt und gefoltert werden und dass man ihnen aus Profitgründen ihre Organe am lebendigen Leib entnimmt. Er sagte, es sei ein „Verbrechen gegen die Menschheit“ und ihm fehlten die Worte, es zu beschreiben.

„Ich glaube, die Aktionen der Falun Gong-Praktizierenden werden die Vergangenheit und die Zukunft verändern. Ihr Mut wird die Gesellschaft verändern,“ sagte Herr Skinner. „Sie werden in der Zukunft in China Glaubensfreiheit haben und die Freiheit, die Übungen zu praktizieren, weil diejenigen, die die Verfolgung durchführen, die Wahrheit erfahren werden. Dann werden sie machen, was notwendig ist, um die Verfolgten zu beschützen. So wird die Verfolgung nicht weiter stattfinden können. Die KPCh wird von der Geschichte vernichtet werden.“

Isabella filmte eine Gruppe Praktizierender bei den Übungen und ihre Schautafeln über die grausame Verfolgung von Falun Gong. Sie wollte ihrer Familie und ihren Freunden das Video zeigen und es auf ihre Facebook-Seite stellen, damit noch mehr Menschen davon erfahren.

Sie fand die Übungen so friedlich und schön wie eine künstlerische Darbietung. Ihrer Meinung nach sei es vollkommen unzumutbar, dass die KPCh solche Menschen foltert und ihnen ihre Organe raubt. Sie äußerte ihre Überzeugung, dass die Veranstaltung bei der Kunstgalerie eine große soziale Tragweite haben und dabei helfen werde, die Verfolgung zu beenden.