Ein Brief an Meister Li Hongzhi: „Sie sind wirklich ein Segen für uns"

(Minghui.org)

Ich grüße den verehrten Meister!

Aus verschiedenen Gründen praktizieren wir nicht Falun Dafa, aber durch Ihre Dafa-Jünger haben wir die Güte und die Kraft von Falun Dafa sowie Ihre eigene Barmherzigkeit und Außergewöhnlichkeit erlebt.

Dieser Brief ist Ausdruck unserer aufrichtigsten Dankbarkeit und unseres tiefsten Respekts!

Meine beiden älteren Geschwister und ich sind jetzt über 60 Jahre alt. Unter der Herrschaft der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) haben wir viel gelitten. Als wir jung waren, erlebten wir drei Jahre „natürlicher Katastrophen“, von denen jetzt allgemein bekannt ist, dass sie von Menschenhand verursacht wurden. Wir mussten auch hungern, als wir klein waren.

Als Teenager waren wir Opfer der Kulturrevolution. Wir erhielten keine Ausbildung, wurden aber als „gebildete Jugend“ bezeichnet. Man zwang uns, in den Bergen und auf den Feldern zu arbeiten. Als wir das Arbeitsalter erreichten, kam die Reform- und Öffnungspolitik. Staatseigene Betriebe wurden umstrukturiert und die Arbeitslosigkeit stieg. Das bereitete unserer Familie große Probleme.

Um zu überleben, musste ich mir weit weg von zu Hause Arbeit suchen. Damit lag die ganze Last der Familie auf den Schultern meines Bruders.

Mein Vater war ein kompetenter Mann und arbeitete hart. Unter großen Anstrengungen schaffte er es, ein paar Ersparnisse und Besitztümer anzuschaffen. Die KPCh nannte ihn deshalb einen „städtischen Kleinbürger“. Sie beschlagnahmte seinen Besitz, der somit Bestandteil des sogenannten kollektiven Eigentums wurde. Er war niedergeschlagen und verzweifelt, wurde schließlich deswegen krank und starb letztendlich daran.

Meine Geschwister kümmerten sich um meine Mutter, bis sie starb. Nach meiner Scheidung hatte ich keine andere Wahl, als meine beiden Kinder in die Obhut meiner Schwester zu geben. Ohne jegliche Beschwerde kümmerte sie sich um die beiden und fragte nie nach Geld.

Ihr Mann und ihre drei Kinder waren alle kränklich und brauchten eine Menge Medikamente. Ihre Familie war finanziell ohnehin schon in einer Notlage. Dann nahm sie zusätzlich noch meine beiden Kinder auf, was die Situation noch verschärfte. Ihr Mann war sehr aufgebracht und wollte sich deswegen scheiden lassen.

Dann kam meine Schwester wegen ihres Glaubens an Falun Gong in ein Zwangsarbeitslager. Ich hatte keine andere Wahl, als nach Hause zurückzukehren.

Als dann meine Geschwister anfingen, Falun Gong zu praktizieren, konnte ich ihre positiven Veränderungen in ihrem Verhalten und ihrem Benehmen miterleben.

Meine eine Schwester war immer ungeduldig, kratzbürstig und arrogant gewesen. Ganz gleich ob sie richtig oder falsch lag, sie musste gewinnen. Sie litt unter etlichen Krankheiten, und an einer wäre sie fast gestorben. Man traf sogar schon Vorbereitungen für ihre Beerdigung.

Als sie jedoch mit Falun Gong anfing, wurde sie wieder gesund. Jetzt läuft sie wie auf Sprungfedern und sieht viel jünger aus, als sie tatsächlich ist.

Mein Bruder ist sehr vielseitig, doch er war sehr stur und nahm das Geld zu wichtig. Als er anfing, Falun Gong zu praktizieren, verbesserten sich sein Verhalten und seine Einstellung drastisch.

Jetzt sind meine Geschwister fröhlich und voller Energie. Sie sehen überhaupt nicht so aus, als würden sie auf die 70 zugehen. Da sie selbst sehr von Falun Dafa profitiert haben, erzählen sie jedem davon. Einige Verwandte und Freunde haben daraufhin auch mit dem Praktizieren angefangen.

Unsere Familie besitzt ein kleines Haus an der Straße in bester Lage mit einem kleinen Laden im Erdgeschoss. Hier zu wohnen und ein kleines Geschäft zu haben, ist schon recht vorteilhaft.

Als ich wieder zu Hause war, sagte mein Bruder zu mir: „Der Meister des Dafa lehrt uns, gute Menschen zu sein und immer zuerst an andere zu denken. Wir möchten dir gern das Haus geben. Deine Schwester und alle unsere Kinder stimmen dem zu. Das Haus gehört jetzt dir.“

Seit dem Tod ihres Mannes lebt meine Schwester von einer sehr kleinen Rente. Ihr Sohn ist erwachsen; er und seine Frau arbeiten beide und leben in einer Mietswohnung. Ihre beiden Töchter haben eigene Häuser, dafür aber Schulden angehäuft. Ihre finanzielle Situation ist eher angespannt.

Mein Bruder und seine Frau sind pensioniert und leben von einer festen Rente. Ihre beiden Kinder sind erwachsen und selbstständig, aber nicht wohlhabend.

Wenn meine Geschwister das Haus verkauft und sich den Erlös geteilt hätten, hätte das ihre Situation sicher verbessert. Doch sie haben sich so entschieden und auch ihre Kinder hatten nichts dagegen, sondern fügten sich mit Respekt und Verständnis.

Heutzutage zeigt jeder jeden an. Viele Familienmitglieder kämpfen gegeneinander um ihr Erbe und werden zu Todfeinden. Meine jetzige Frau konnte einfach nicht glauben, dass das in unserer Familie anders ablief, bis die Besitzurkunde ausgestellt war.

Sie war tief bewegt und sagte: „Falun Gong-Leute sind wirklich anders. Sie kämpfen nicht einmal um die Dinge, auf die sie Anspruch hätten. Sie haben uns das Haus aus freien Stücken gegeben. Wir sind wirklich Nutznießer von ihrem Meister Li. Falun Dafa hat uns gesegnet.“

Wenn meine Schwester mit meiner Frau über Falun Gong spricht, hört meine Frau gerne zu. Sie und ich sind aus der KPCh und ihren Unterorganisationen ausgetreten. Wir folgen auch dem Hinweis unserer Schwester, oft und mit Ehrfurcht zu rezitieren: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.“

Eines Nachts hatte meine Frau furchtbare Bauchschmerzen. Da erinnerte sie sich an die Falun Gong-Übungen, die meine Schwester ihr gezeigt hatte, und fing damit an. Noch bevor sie die erste Übung beendet hatte, waren die Schmerzen schon weg.

Ich möchte hier die Gelegenheit gerne nutzen, um dem Meister Li Hongzhi Grüße von all meinen Familienmitgliedern zu überbringen. Es ist unser tiefster Wunsch, dass sich Falun Gong auf der ganzen Welt verbreitet.

Wir hoffen auch, dass alle, die durch die Lügen der KPCh getäuscht wurden, die wahren Umstände erfahren und erkennen können, dass Falun Dafa und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gut sind. Somit können sie die richtige Entscheidung für ihre Zukunft treffen.

Nochmals vielen Dank, Meister Li!