(Minghui.org) Ich kenne einen College-Professor, der gerne die Zeitung Epoch Times liest. Eines Tages ging ich zu ihm und brachte ihm mehrere Exemplare der Zeitung in Chinesisch, er hatte mir zuvor gesagt, dass seine Freunde sie auch gerne lesen würden.

Als ich ankam, sprach der Professor mit einer leitenden Person der chinesischen Gemeinde. Er begrüßte mich und sagte: „Falun Gong ist hier. Vielen Dank!“ Der Gemeindeleiter erwähnte, dass er auch gerne die Epoch Times lese.

Der Professor zeigte auf mich und fragte: „Raten Sie mal, wie alt er ist?“ „Sieht aus wie ein 50- oder 60-Jähriger“, war die Antwort.

„Können Sie glauben, dass er fast 80 ist?“, fuhr der Professor fort. „Wie Sie wissen, haben sogar junge Leute Schwierigkeiten, die Treppen in diesem historischen Gebäude hochzusteigen, doch für ihn ist es ein Kinderspiel!“

„Ich praktiziere Falun Gong“, erklärte ich. „Andernfalls, wenn ich an meine Gesundheit in der Vergangenheit zurückdenke, wäre ich jetzt ein Wrack.“

„Ich verstehe“, sagte der Leiter interessiert. „Ich verstehe nicht, warum die Beamten der chinesischen Botschaft so große Angst vor Falun Gong haben. Immer wenn ihr Praktizierende in der Nähe der Botschaft Aktionen veranstaltet, haben diese Beamten Angst, und sie wagen noch nicht einmal herauszukommen.“

Er erzählte ein Beispiel: Einmal rief er einige von ihnen an und lud sie zum Abendessen ein, aber sie lehnten ab. Einer von ihnen erklärte: „Momentan sind Falun Gong-Praktizierende vor der Botschaft und wir müssen warten, bis die Veranstaltung vorbei ist.“

„Ist das nicht komisch?“, fragte der Gemeindeleiter.

Der Professor schrieb es der Verfolgung von Falun Gong zu, die Beamten wussten, dass es falsch war, aber sie mussten ihren Befehlen folgen. „Es gibt immer einige, die Angst vor dem Sonnenlicht haben.“