Frauengefängnis der Provinz Hubei mischt Praktizierenden unbekannte Mittel ins Essen

(Minghui.org) Das Frauengefängnis der Provinz Hubei ist das einzige Gefängnis in der Provinz Hubei, in dem nur Frauen inhaftiert sind. Auch viele Falun Gong-Praktizierende sind dort eingesperrt.

Den Praktizierenden unbekannte Mittel unter ihre Mahlzeiten zu mischen ist eine ihrer Methoden, sie zu foltern.

Frau Wang Qingying wurde im Jahr 2012 in das Frauengefängnis der Provinz Hubei eingesperrt. Bald darauf zeigten sich bei ihr unnormale körperliche Reaktionen. Sie wurde sehr schwach, fühlte sich schwindlig und konnte nicht gut sehen. Ihre Beine waren geschwollen und sie hatte kein Gefühl mehr in ihren Fersen. Sie war zu schwach um eine Treppe hinauf- oder hinunterzugehen.

Eine Gefangene, die zur Überwachung von Frau Wang eingeteilt war, brachte ihr eine Schüssel mit Reis. Als Frau Wang bemerkte, dass ein weißes Pulver im Reis war, weigerte sie sich, ihn zu essen. Fünf Gefangene drückten sie zu Boden, versuchten ihr den Mund aufzureißen und brachen ihr dabei einen Vorderzahn ab. Die fünf Gefangenen waren besorgt, dass diese rechtswidrige Tat bekannt würde und liessen von ihr ab. Frau Wang besorgte sich ihr eigenes Essen und ihr körperlicher Zustand verbesserte sich.

Eine andere Praktizierende im Alter von 38 Jahren war am 28. September 2002 zu sechs Monaten Gefängnishaft verurteilt worden. Als sie in das Gefängnis eingeliefert wurde, war sie gesund. Einen Monat später befand sie sich jedoch in einem bedrohlichen Zustand. Weitere 15 Tage später war sie am Rande des Todes. Ihre Beine waren geschwollen und sie konnte weder stehen noch gehen. Sie wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.