(Minghui.org) Das weltweite Service-Zentrum für Austrittserklärungen aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) in Brisbane hielt am 02. und 03. Mai 2015 zur Unterstützung der 200 Millionen Chinesen, die aus der Kommunistischen Partei ausgetreten sind, Veranstaltungen in Chinatown und Sunnybank ab.

Freiwillige des Service-Zentrums hielten lückenlos Transparente nebeneinander, um eine „Große Mauer" der Wahrheit zu bilden, die die von der KPCh verübten Verbrechen, vor allem in der brutalen Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China, genau verdeutlichen.

Die Spruchbänder der „Großen Mauer” in Chinatown berichten ausführlich über die böse Geschichte der kommunistischen Partei.

Die Spruchbänder der “Großen Mauer” in Sunnybank.

Chinesische Touristen lesen die Spruchbänder in Sunnybank.

Die Passanten, darunter auch viele chinesische Touristen, nahmen sie zur Kenntnis. Sie fotografierten und nahmen Videos auf. Viele Autofahrer hupten, um ihre Unterstützung auszudrücken.

Die Austrittsbewegung aus der KPCh begann im Jahr 2004 mit der Veröffentlichung des Buches die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ in Jahr 2004 und hat sich seitdem gesteigert. Wie die Webseite der Epoch Times meldete, die die Rücktritte registriert und weiter zählt, erreichte die Zahl im April 2014 200 Millionen.

Die Freiwilligen aus dem Service-Zentrum teilten auch Materialien aus und sammelten Unterschriften für ein Ende des staatlich sanktionierten Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden in China. Viele Bürgerinnen und Bürger unterzeichneten die Petition zur Verurteilung der Verfolgung.

Grace, eine Falun Gong-Praktizierende und Freiwillige des Service-Zentrums, spricht mit den Menschen über die Verfolgung von Falun Gong und sammelt Unterschriften.

Mary, die Ansprechpartnerin des Service-Zentrums von Brisbane, sagte, dass das Ziel der Veranstaltungen dreigeteilt sei: die westliche Gesellschaft über den Trend, die Partei zu verlassen, zu informieren; um die tapferen Chinesen, die ausgetreten sind, zu unterstützen und um noch mehr Menschen zu ermutigen, die KPCh zu verlassen.