Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen aus China
(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus China. Die Texte stellen die Essenz von Erfahrungen bei der Kultivierung zu verschiedensten Themen dar.
Im Prozess gegen Jiang Zemin mehr aufrichtige Gedanken aussenden
In diesen Tagen bereiten sich viele chinesische Praktizierende auf eine Anklage gegen den ehemaligen chinesischen Präsidenten Jiang Zemin vor. In vielen Fa-Lerngruppen wurde dieses Thema aufgegriffen und sich darüber ausgetauscht. Dadurch zeigten sich viele Eigensinne, z.B. Angst oder Bequemlichkeit. Oft waren es menschliche Gefühle, die man nicht loslassen konnte. Einige Praktizierende sagten: „Wenn ich ihn anklage, könnte ich verhaftet werden!“ Alle fanden, dass dieser Gedanke vom Wesen her an sich schon unaufrichtig war. Warum sollte man denken, festgenommen zu werden?
Ich fand, dass solche menschlichen Gesinnungen und Eigensinne ganz normal sind. Weil in unserem Leben eben solche Substanzen existieren, können sie hochkommen. Dann können wir sie beseitigen. Ich finde, wir sollten nicht nur die drei Dinge gut machen und mehr Fa lernen, sondern auch mehr Wert auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken legen. Das wäre wirkungsvoller. Diese Verfolgung von Falun Gong wurde eben von der KPCh und Jiang Zemin zusammen initiiert. Jetzt wollen wir den Hauptverantwortlichen zur Rechenschaft ziehen und vor Gericht bringen. Im Gegenzug wollen uns dabei die häretischen Faktoren der KPCh als auch die alten Mächte behindern und unser Vorhaben sabotieren. Die Dafa-Jünger beseitigen mit dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken diese Störungen. Sie sind dabei, die göttlichen Fähigkeiten, die der Meister uns geschenkt hat, zur Geltung zu bringen, das Fa zu bestätigen und das Böse zu vernichten.
Deswegen schlage ich unseren Mitpraktizierenden vor, in diesem Prozess unbedingt starke aufrichtige Gedanken auszusenden. Alle störenden Faktoren im eigenen Raumfeld und in unserer Umgebung sollen beseitigt werden. Eigensinne wie Angst, Bequemlichkeit und Substanzen der Gefühle in den eigenen Gedanken sollten aufgelöst werden. Auch alle behindernden Elemente in den anderen Räumen müssen wir bereinigen. Wir sollten so oft als möglich nach unseren eigenen Bedingungen aufrichtige Gedanken aussenden. In der Tat würde sich der Effekt noch verstärken, wenn wir vor und nach dem Gruppenlesen zusammen aufrichtige Gedanken auf unser Vorhaben ausgerichtet aussenden.
Das Herz unbewegt lassen, die Verfolgung mit Entschlossenheit ablehnen
In der Anfangsphase der Verfolgung, bevor uns der Meister das Aussenden der aufrichtigen Gedanken erklärte hatte, kamen einmal zwei Mitpraktizierende gegen Mitternacht zu mir nachhause und sagten: „Heute Nacht soll eine flächendeckende Festnahme von Dafa-Praktizierenden durchgeführt werden. Dürfen wir uns in deiner Wohnung verstecken?“ Als ich das hörte, sagte ich zu ihnen: „Das kann nicht passieren.“ Sie wollten wissen warum. Darauf antwortete ich: „Als ihr mir dies erzählt habt, war mein Herz ganz ruhig und es gab keinerlei Unruhe in meinen Gedanken.“
Der Meister sagte:
„…bewegt sich ein Herz nicht, werden zehntausend Unruhen besiegt.“ (Li Hongzhi, Den letzten Eigensinn beseitigen, 12.08.2000, in: Essentielles für weitere Fortschritte II )
Wenn unser Herz unbewegt bleibt, wie kann das Böse es wagen uns zu verfolgen?“ Wir tauschten uns kurz darüber aus und schließlich gingen sie nach Hause. In dieser Nacht passierte überhaupt nichts. Mir war klar, dass das Böse Gerüchte verbreiten ließ, um unser Menschenherz zu prüfen.
Eine Zeit lang erklärte ich den Kollaborateuren die wahren Umstände von Falun Gong, um sie dadurch zu erretten, aber ich wurde von ihnen angezeigt. Am Anfang merkte ich nicht, dass mir jemand heimlich folgte. Ich verteilte weiterhin die Informationsmaterialien. Wenn ich nach Hause oder zur Arbeit ging, machte ich oft mit Absicht einen Umweg. Sobald ich mich im Herzen unsicher fühlte oder wirre Gedanken in meinem Kopf erschienen, unterdrückte und beseitigte ich sie. Aber als ich mehrmals sonderbare Geräusche hörte und bemerkte, dass andere Menschen sich merkwürdig verhielten, entdeckte ich die Polizisten, die mir folgten. (Entweder machten sie mich mit guter Absicht auf sie aufmerksam oder der Meister schützte mich auf diese Art und Weise). Jetzt war ich sicher, dass ich überwacht wurde. Dann dachte ich: „Wir sind wie Brunnen - oder wie Flusswasser. Keiner tut dem anderen etwas an!“ (chinesische Redewendung). Was soviel bedeutet wie: „Wir sollten uns gegenseitig nicht stören.“
Ich ließ mich nicht behindern und machte einfach weiter, was ich machen sollte. Später sagte mir der Leiter meiner Firma: „Ein Polizist bewunderte deine Intelligenz. Um ihn los zu werden, machtest du einen Umweg nach Hause.“ Als ich das hörte, lachte ich. Wie konnten sie wissen, dass ich bewusst einen Umweg ging, um Informationsmaterialien über die Verfolgung zu verteilen. Sobald meine Gedanken aufrichtig waren, führte die Gottheit die bösen Menschen in die Irre, damit die Verfolgung sich von selbst auflöste.
„Diese Garantie sollten Sie schreiben!“
Vor einiger Zeit hatte ich einen Traum. Im Traum kam eine Polizistin zu mir, hielt mir ein leeres Blatt Papier hin und ließ mich eine „Garantieerklärung“ schreiben, dass ich auf das Praktizieren von Falun Dafa verzichten würde. Ich nahm das Blatt entgegen, legte es vor sie hin und sagte zu ihr: „Sie sollten eine Garantieerklärung schreiben, dass Sie keine Falun Dafa-Schüler mehr verfolgen! Wissen Sie, ich bin gerade dabei, Jiang Zemin anzuklagen. Ich bin Ankläger, wollen Sie angeklagt werden?“ Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. In diesem Moment wachte ich auf.
Wieder aufgewacht, wurde ich von meinen eigenen Worten aus dem Traum ermutigt. Anders wäre ich nicht darauf gekommen. Wenn ich danach wieder den Menschen die wahren Umstände erklärte, sagte ich zu ihnen: „Wissen Sie, dass die ganze Welt dabei ist, Jiang Zemin anzuklagen? “ Wenn ich die Menschen so anspreche, ist es auch für die Menschen, die sich noch unklar sind, einfacher, die wahren Umstände zu verstehen.
In der Haftanstalt die wahren Umstände erklären und das Dafa bestätigen
Im Herzen sagte ich zum Meister: „Meister, das muss mir unbedingt gelingen. Ich will das Dafa offen und aufrichtig bestätigen und nicht den Weg des Hungerstreiks gehen, das ist die Methode der alltäglichen Menschen und ist nicht von langer Dauer. Den Weg von Bigu (1) gehe ich auch nicht, das ist eine Methode zur Kultivierung, die die Daos damals in der Welt verwendeten. In unserer Schule gibt es kein Bigu. Ich bin ein Dafa-Jünger, der auf dem Weg zu einer Gottheit ist. Ich werde mit meiner göttlichen Seite das Fa bestätigen und bitte den Meister, die aufrichtigen Gedanken des Schülers zu unterstützen.“ In diesem Moment war mein Kopf ganz leer, weder Ruhm, persönliche Interessen oder Gefühle, Bindungen zu den Eltern oder zu den Kindern, nichts existierte mehr. Im Vergleich zu Dafa ist alles nebensächlich. Ich habe den Meister, der mich schützt - tatsächlich fühlte ich mich nicht mehr hungrig.
Später nahm ich weiterhin kein Essen zu mir. Alle im Gefängnis waren überzeugt, dass das eine göttliche Erscheinung sei. Am Ende traten über 40 Strafgefangene aus der KPCh aus, auch der Direktor, Polizisten und Polizistinnen traten aus der Partei aus. Einige wenige, die diesen Schritt nicht zu machen wagten, wussten jedoch, dass Falun Dafa gut ist.
Bevor ich entlassen wurde, fragte mich der Leiter lächelnd: „Wie lange kannst du noch ohne Essen auskommen?“ Darauf erwiderte ich lächelnd: „Weil ich bald nach Hause gehe, erzähle ich Ihnen etwas Mystisches: Vielleicht geht es für einige Monate, ein halbes Jahr oder sogar für ein Jahr, das ist schwer zu sagen. Wenn das Menschenherz, das Ego oder das Gedanken-Karma hochkommen, wenn die Lust am Essen wieder erscheint, dann muss man essen, sonst bekommt man ein Hungergefühl, das ist wahr. Merken Sie sich bitte unbedingt: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut “ Er sagte, dass er das schon seit langem bemerkt hatte. Am Ende hob er seine beiden Hände vor die Brust, machte die Heshi-Handgeste und sagte zum Abschied: „Von nun an werde ich euch Dafa-Jünger gut behandeln.“
Am Tage meiner Entlassung lief ich aus der 6. Zelle hinaus und rief „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut. Ich möchte, dass sich das alle Insassen hier gut merken, sich nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ richten und gute Menschen werden und dass sie keine Untaten mehr begehen, damit sie nicht mehr hierher zurückkommen müssen.“ Ein Polizist sagte: „Dieser Falun Gong-Praktizierende braucht schon keine menschliche Nahrung mehr, er ist großartig!“ Mir war klar, dass der Meister das alles für mich getan hatte. Sobald ich hundertprozentig an den Meister und an das Dafa glaube, werden sich göttliche Erscheinungen zeigen und mehr Menschen errettet.
(1) Eine spezielle Methode zur Kultivierung, bei der man kein Wasser und keine Nahrungsmittel zu sich nimmt.
Menschliche Anschauungen ändern und mich selbst wirklich dem Meister überlassen
Ich entschloss mich, mich ganz dem Meister hinzugeben. Ich begab mich in einen harmonischen, ausgeglichenen Herzenszustand, kam zur Ruhe, lernte das Fa mit Hochachtung und einem ruhigem Herzen und praktizierte die Übungen in einem gedankenlosen Zustand. Ich füllte meinen Kopf mit Fa, ersetzte meine menschlichen Gesinnungen durch göttliche Gedanken, änderte meine menschlichen Anschauungen und kultivierte das Menschenherz weg, um so den letzten Weg gut zu gehen.
Ich stellte mir vor, dass ich ein Anfänger wäre, lernte das Fa mit Wissensdurst und einem ruhigen Herzen und praktizierte die Übungen mit der anfänglichen Leidenschaft. Dabei änderte ich meine Meinung, dass ich die Übungen sowieso schon längst konnte und das Buch auch schon oft gelesen hatte. Ich machte alles gewissenhaft, ich lernte das Fa konzentriert und praktizierte die Übungen mit Geduld und Ruhe, wollte mehr lernen und die Übungsbewegungen noch genauer praktizieren.
Einmal war ich hingefallen und verletzte mich dabei. Deswegen blieb ich acht Monate zuhause. Meine Angehörigen beanspruchten mich nicht oft, und ich musste auch nicht im Haushalt mithelfen. Deshalb benutzte ich den Vormittag, um Telefonanrufe zur Erklärung der wahren Umstände zu machen und las im Hauptwerk von Falun Dafa, im „Zhuan Falun“ (Li Hongzhi). Nach dem Mittagessen blieb mir genug Zeit, um anderSchriften des Dafa und Fa-Erklärungen vom Meister zu lesen. Ich ging kaum aus dem Haus. Innerhalb von einigen Monaten las ich alle Bücher vom Meister der Reihe nach zweimal ganz durch, Manche las ich sogar drei oder viermal. Ich überprüfte im Computer meine Übungsbewegungen nach dem Lehrfilm vom Meister und korrigierte jede Einzelheit, wie zum Beispiel die Abstände zwischen den Beinen, den Fingern, den Armen und so weiter. Denn bei der Genauigkeit und der Geschwindigkeit der Bewegungen geht es nicht nur um die Wirkung, sondern auch darum, ob wir den Meister und das Fa respektieren. Zugleich verstand ich das Fa tiefer. Jeden Tag setzte ich die Methode von „nach Innen schauen“ in meinem Alltag ein, suchte nach meinen Mängeln und sendete aufrichtige Gedanken aus, um das Böse aufzulösen.
Nachdem ich mich einige Monate lang auf diese Weise bemüht hatte, verbesserte sich mein ganzer Zustand deutlich.
Aufrichtige Gedanken, Herzen im Einklang, mit Freude Shen Yun verbreiten
Durch unsere gute Kooperation erreichten wir einen harmonischen Zustand. Wie beim Staffellauf spielte jeder seine Rolle möglichst gut. Es gab keinen Unterschied, wer die Hauptrolle und wer die Nebenrolle spielte. Wir bildeten einfach eine unzerstörbare Gesamtheit. Dies beeindruckte mich dieses Jahr am meisten. Als ich in den letzten Jahren bei den Shen Yun-Aufführungen die Rolle des Hauptsprechers übernahm, war ich immer sehr nervös, weil ich dachte, der Druck des Kartenverkaufs liege allein auf mir. Ich erkannte dabei das Herz, mich selbst zu bestätigen. Als ich dieses Jahr vor dem Rednerpult stand, hatte ich das intensive Gefühl, mit allen anwesenden Mitpraktizierenden zu einer Gesamtheit zu gehören. Jeder ist ein Teilchen im Dafa, jedes Teilchen sieht ganz normal aus, ist aber entscheidend wichtig.
Je mehr ich mein Ego losließ, desto reiner wurde mein Feld. In diesem reinen Feld wirkten alle anwesenden Mitpraktizierenden wie ein Träger, wodurch sich die Barmherzigkeit des Meisters nach Außen verbreitete. Sie durchdrang die oberflächlichen Substanzen, welche von Ruhm, persönlichen Interessen und Gefühlen umhüllt waren und erreichte das Kernstück des Herzens der Menschen. Diese Barmherzigkeit erweckte die Erinnerung an die ferne Vergangenheit und ließ die Menschen spüren, dass auf dieser chaotischen Welt Shen Yun ihre einzige Hoffnung ist, errettet zu werden. So verlief eine Aufführung nach der anderen. Sobald unser Herz und unser Wunsch einheitlich in dieselbe Richtung ging, wurden die Tickets auf der Stelle verkauft. Es war so wie eine erste Tänzerin von Shen Yun Performing Arts gesagt hatte: „Wenn ich tanze, unterstützen mich die anderen Tänzerinnen neben mir. Sie ermutigen mich, sodass ich es besser machen kann. So haben die gemeinsamen Bemühungen zum Erfolg geführt. “
Ich kultiviere mich gut und mache das gut, was ich machen soll
Wenn wir bei der Kultivierung lockerlassen, wie könnten wir dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen? Wenn wir unsere Verantwortung vergessen, sind wir dann noch würdig, diese heilige Sache zu tun? Davon abgesehen, leitet der Meister uns bei der Kultivierung persönlich an!
In einem Erfahrungsbericht stand: „Manche Praktizierende wurden aufgrund ihrer Erfolge selbstzufrieden. Sie schauten auf andere herab und dachten noch nicht einmal mehr an den Meister. Eigentlich leitet der Meister Shen Yun an. In diesem Vorgang gab der Meister seinen Schülern sehr viel, einschließlich den Shen Yun Künstlern und den Dafa-Jüngern, die vor Ort Shen Yun-Tickets verkauften. Eigentlich haben wir alle unsere Fähigkeiten vom Meister erhalten. Der Meister hat im anderen Raum auch den Grundstein für den Erfolg der Aufführungen gelegt und alles bis ins letzte Detail gut arrangiert. Allerdings rechnen viele Dafa-Jünger ihre Leistung zu ihren eigenen Fähigkeiten. Sie schwelgen in Selbstzufriedenheit, so als ob die Hingabe des Meisters etwas Selbstverständliches wäre. Was der Meister ertragen hat, nehmen solche Lernende auch ohne viel darüber nachzudenken an. “
Ach ja, damals hatte ich auch dieses Gefühl. Als ich ein bisschen Erfolg hatte, dachte ich zuerst an mich, aber nicht an den Meister. Als ich zum Beispiel bei den Tanzübungen etwas erreichte, schwebte ich schon im Frohsinn, aber kurz darauf dachte ich: „Da stimmt etwas nicht. Was tue ich denn? Das alles hat mir doch der Meister gegeben!“
Der Meister sagte:
„Ihr verhaltet euch wegen eurer kleinen Leistungen selbstgefällig. Habt ihr die Hauptrolle gespielt? Ihr habt nicht einmal die Nebenrolle bekommen. Manche spielen geradezu den Clown! Ist es das, was die Dafa-Jünger tun sollen?“(Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz des Großraums New York 2013, 19.05.2013)
Ach ja, warum erkannte ich das nicht, warum freute ich mich? Freute ich mich, dass ich die Fähigkeit erhöht hatte, mit der ich dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen kann? Jetzt habe ich das endlich gelernt, aber kann ich dieses Bisschen schon zeigen? Ich fand heraus, dass ich im Grunde meines Herzens noch den Eigensinn des Prahlens hatte. Solcher Eigensinn ist nicht immer leicht zu entdecken. Aber wir müssen solche Gesinnungen unbedingt ablegen, denn jedes menschliche Herz behindert den Meister bei der Fa-Berichtigung.
Wie der Meister sagte:
„Weder Himmel noch Erde können den Weg der Fa-Berichtigung behindern
Nur das Menschenherz der Jünger in die Quere kommt“
(Li Hongzhi, Kummer, 22. 05. 2005, in: Hong Yin III)
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