(Minghui.org) Nach dem chinesischen Neujahrsfest besuchte ich eine Kollegin, eine Falun Dafa-Praktizierende in ihren 70er Jahren. Sie hatte eine Erkrankung gehabt und erzählte mir davon. Ich habe es hier aufgezeichnet:

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Ich konnte drei Tage lang nicht schlafen und nur schwer atmen. Mein Mann, ein Arzt und meine Söhne wollten, dass ich ins Krankenhaus gehe. Aber bevor ich mich für das Krankenhaus entschied, sagte ich: „Wenn mir etwas passiert, dürft ihr es nicht Falun Dafa zuschreiben. Alles was passiert ist, kommt daher, weil ich mich nicht gut kultiviert habe. Bereits vor 18 Jahren habe ich angefangen, mich zu kultivieren und ich habe nie einen Arzt aufgesucht oder irgendwelche Medikamente eingenommen.“
Der Arzt diagnostizierte unter anderem eine Verengung der kleinen Blutgefäße, Diabetes und überschüssige Flüssigkeit in der Lunge. Ich war neun Tage lang auf der Intensivstation (ICU) und verlor zweimal das Bewusstsein.



Auf der Intensivstation hörte ich die Vorträge von Herrn Li Hongzhi, die im Zhuan Falun zusammengefasst sind (Hauptwerk von Falun Dafa). Ich bat den Gründer der Praktik, den die Praktizierenden Meister oder Lehrer nennen, in meinen Gedanken um Hilfe. Dabei vergaß ich nicht, dass es noch viele Menschen gab, denen ich die Fakten über Falun Dafa erzählen sollte.

Mein Mann wollte nicht von meinem Bett weichen und beobachtete den EKG-Monitor. Er war sehr besorgt und dachte, dass ich dem Tode nahe war. Er war ratlos, obwohl er der Chefarzt der Abteilung für Lungenkrankheiten war.

Als ich den Scheideweg erreichte, bat ich den Meister um Hilfe. Sofort spürte ich mein Blut wieder frei fließen und ich überlebte. Mein Mann, der das beobachtete, rief: „Es ist ein Wunder, dass du zurückgekommen bist!“ Als ich ihm erzählte, dass ich den Meister um Hilfe gebeten hatte, sagte er: „Ja, dein Meister hat dich gerettet.“


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Als diese Frau ihre Geschichte beendet hatte, sagte ihr Mann: „Neun von zehn Patienten sterben, wenn sie so eine Situation wie meine Frau erleben. Auf dieser Station sterben jeden Tag Patienten.“
Sie fuhr fort: „Mein Ehemann hat keine Zweifel, dass ich durch mein fleißiges Üben im Falun Dafa überlebt habe und dass ich die Dinge tue, die eine Praktizierende tun sollte, wie täglich die Falun Dafa Bücher lesen, die Übungen machen, aufrichtige Gedanken aussenden und Menschen über Falun Dafa informieren.“