Die Polizisten in China brechen gerne nachts in die Wohnungen ein - scheuen sie das Tageslicht?

(Minghui.org) Vor kurzem wurden mehrere Falun Gong-Praktizierende in der Stadt Tongliao, Innere Mongolei festgenommen bzw. schikaniert, und zwar immer nachts. Brauchten die Beamten, die der Abteilung für Staatssicherheit des Bezirks Yhe Horqin angehörten, die Schatten der Nacht für ihre Verfolgungsaktionen?

Am 31. März nahm man die Praktizierende Hou Guiqin in ihrer Wohnung fest. Dazu brachen insgesamt fünf Polizisten ein und verhafteten sie, ohne einen Haftbefehl vorweisen zu können. Auch ein Durchsuchungsbefehl lag nicht vor, dennoch durchsuchte die Polizei ihre Wohnung und beschlagnahmte über 60 Falun Gong-Bücher, zwei Handys und Bargeld.

Der Redaktion liegt die Information vor, dass Frau Hou bewusstlos in den Polizeiwagen getragen wurde. Die näheren Umstände, die zu ihrer Bewusstlosigkeit geführt haben, sind derzeit nicht bekannt. Sie wurde bis Mitternacht festgehalten.

Unter den Beamten, die Frau Hou verhafteten, waren: Shi Wenhui, Leiter der Abteilung für innere Sicherheit Horqin; der stellvertretende Leiter Xu Jing; ein Beamter mit Nachnamen Kong sowie ein weiblicher Beamter.


Desweiteren wurde die Falun Gong-Praktizierende Li Xia um 2:00 Uhr in der Nacht verhaftet. Die Beamten aus Horqin durchsuchten ihre Wohnung und beschlagnahmten Falun Gong-Bücher, DVDs von Shen Yun, einen Computer, ein Mobiltelefon, 150 Yuan und Informationsbroschüren über die Verfolgung von Falun Gong.


Auch Frau Dong Guiyun wurde mitten in der Nacht aufgesucht und schikaniert,und zwar durch Beamte der Staatssicherheit Horqin. Es war in der Nacht zum 1. April 2015. Genau das Gleiche ereilte Frau Zhang Yunqing, in deren Haus zwei Beamte einbrachen.

Für die Verfolgung verantwortlich:Shi Wenhui (史文慧): Leiter der Abteilung für Staatssicherheit im Bezirk HorqinXu Jing (许 静): Leiter der Abteilung für StaatssicherheitKong: Beamter der Abteilung für Staatssicherheit von Horqin