Erinnerung an die Zeit, als der Meister in Zhengzhou das Fa erklärte

(Minghui.org) Im April 1993 gingen ein Freund und ich in einen Park. Ich versuchte damals durch Tanzen in Form zu kommen. Nachdem ich ein wenig getanzt hatte, fing mein rechtes Bein an, sehr weh zu tun. Ich ging dahin, wo einige Leute Übungen machten und jemand sagte mir, dass es Falun Gong sei.

Sobald ich zum Übungsplatz kam, hörte mein Bein auf, weh zu tun. Das war erstaunlich. Ich setzte mich hin und machte mit bei der Meditation, und es fühlte sich sehr gut an. Von diesem Moment an begann ich, Falun Gong zu praktizieren. Innerhalb eines Jahres waren alle meine Krankheiten verschwunden: Migräne, Schultersteife, Kolitis, Bronchitis, Nierenprobleme ... Ich war gesund! Ich bin dem Meister sehr dankbar!

Ich werde den 09. Juni 1994, den denkwürdigsten Tag meines Lebens, nie vergessen. Der Meister erklärte das Fa in Zhengzhou und ich sah ihn das erste Mal! Der Meister war groß und sah jünger aus, als er war. Ich hatte großes Glück, dass ich die Fa-Erklärung des Meisters persönlich hören durfte!

Der Meister reinigte während der Fa-Erklärung den Körper jeden Schülers. Er bat uns unsere Hände mit den Handflächen offen nach oben zu halten; er ließ uns Falun erleben. Wir konnten warme und kalte Empfindungen und ein Kribbeln in unseren Handflächen spüren! Der Meister sagte uns, dass wir alle Samen seien. Das hat bei mir einen tiefen Eindruck hinterlassen. In den vergangenen 21 Jahren habe ich mich selbst als Samen gesehen, tief verwurzelt im Fa und tat das, was ich tun sollte, egal was kam: das Fa verbreiten, das Fa beschützen und die drei Dinge gut machen.

Wir wurden auch Zeugen, wie der Meister während der Fa-Erklärung Störungen beseitigte.

Der dritte Tag der Vortragsreihe fing sonnig und klar an. Eine Stunde später wurde der Himmel dunkel und es blies ein starker Wind gegen die Türen der Turnhalle. Die Fenster wurden auf und zu geblasen, dabei schlugen sie laut hin und her. Der Strom fiel aus. Wir konnten hören, wie Hagel auf das Dach prasselte. Der Wind wehte den Regen und Hagel durch die Fenster herein und er landete auf uns, sodass der Vortrag gestört wurde.

Der Meister stand auf und setzte sich auf den Tisch. Er machte eine Reihe von großen Handgesten, dann nahm er eine Flasche Wasser und trank sie mit einem Mal aus. (Der Meister trank bei seinen Vorträgen fast nie etwas.) Dann nahm er die Flasche als würde er hier und da damit den Regen auffangen, dann verschloss er die Flasche wieder. Ungefähr fünf Minuten später kam die Sonne wieder hervor. Es war so, als wäre ein Vorhang gelüftet worden. Die Turnhalle wurde wieder hell und der Strom ging wieder an.

In der Turnhalle gab es donnernden Applaus. Der Meister lächelte und sagte: „Auch wenn es vielleicht von einem bedeutenden Ort kommt, möchte ich es nicht mal mit der Hand anfassen. Ich habe die Flasche benutzt.“ Der Meister fuhr mit seinem Vortrag fort.

Wir waren an diesem Tag sehr aufgeregt und sagten: „Wir sind Zeugen eines Wunders geworden, ein Märchen ist wahr geworden!“