(Minghui.org) Ich wurde unrechtmäßig zu vier Jahren Gefängnis verurteilt, weil ich mich geweigert hatte, Falun Dafa aufzugeben. Meine Frau und ihre Familie hatten früher eine positive Einstellung zu Falun Dafa, doch nach meiner Freilassung aus dem Gefängnis behandelten sie mich anders.

Die Umgebung zu Hause verschlechtert sich

Meine Frau sagte nichts, als ich jeden Tag die Übungen praktizierte, denn sie wusste, dass sie mich nicht davon abhalten konnte. Doch sobald ich Falun Dafa erwähnte, explodierte sie voller Wut. Ich wusste, dass es daher kam, dass das Böse sie kontrollierte.

Ich glaubte, dass das Böse aufgelöst würde, sobald sie klar im Kopf würde. Daher sendete ich starke aufrichtige Gedanken zu ihr aus, wenn sie schlief, anstatt zu versuchen, ihr falsches Verständnis aufzulösen.

Ich sprach mit meiner Schwiegermutter, bei der Krankheitssymptome auftraten, nachdem sie Falun Dafa aufgegeben und eine negative Einstellung dazu entwickelt hatte. Durch meine Ermutigung begann sie wieder, die Übungen zu praktizieren. Schon nach einer Woche verschwanden ihre Symptome und sie sah viel besser aus.

Meine Frau konnte die Veränderung ihrer Mutter sehen und wusste, dass sie wieder angefangen hatte, Falun Dafa zu kultivieren. Doch sie sagte nichts und fuhr immer noch aus der Haut, wenn ich Falun Dafa erwähnte.

Dennoch blieb ich bei dem Gedanken, dass sie zum Dafa zurückkehren könne. In diesem Moment gab mir ein Praktizierender eine Kopie von „Erinnerung an die Gnade des Meisters“ und ich empfand dies einen guten Ausgangspunkt, um mich mit meiner Frau auszutauschen.

Eines Abends sagte ich zu ihr: „Ungeachtet unserer unterschiedlichen Meinung über Falun Dafa haben wir etwas gemeinsam, denn wir sehen beide Meister Li als unseren Lehrer an, richtig?" Sie verneinte dies nicht. Daher zeigte ich ihr das Buch mit Kurzgeschichten über die Anfangszeit, in der der Meister das Fa gelehrt hatte. Sie fing an zu lesen und ich sendete neben ihr aufrichtige Gedanken aus.

Als ich sah, dass sie etwas berührt war, zeigte ich ihr den Artikel des Meisters „Vorschlag“ (Li Hongzhi, 10.04.2001, in: Essentielles für weitere Fortschritte II) Sie las ihn und sagte: „Es scheint so zu sein, dass ich falsch damit lag, mich umerziehen zu lassen.“ Nachdem ich einige Erkenntnisse mit ihr ausgetauscht hatte, wurde sie vollständig klar und schritt danach sicher zurück auf den Weg der Kultivierung. In der Folgezeit erhöhte sich ihre Xinxing schnell.

Im Folgenden berichtet sie von ihren Erfahrungen, Mutpraktizierenden dabei zu helfen, zum Dafa zurückzukehren.

Die Erfahrungen meiner Frau

„Ich bin dank der Barmherzigkeit und des Schutzes des Meisters zum Dafa zurückgekehrt. Ich wurde immer klarer, denn ich lese jeden Tag das Zhuan Falun und die anderen Fa-Erklärungen des Meisters. Ich habe über die Jahre so viel Zeit verschwendet und lag so weit zurück, dass ich mir Sorgen mache, dass die Menschen um mich herum noch kein klares Verständnis des Dafa gewonnen haben.

Meine Schwester überwindet die Propaganda der Partei

Meine große Schwester hatte vor dem Beginn der Verfolgung angefangen, sich im Falun Dafa zu kultivieren, doch danach gab sie es schnell auf und vergnügte sich mit Alkohol, Zigaretten und Glücksspiel. Ihr Ehemann und sie kümmerten sich wenig umeinander und ihre jugendliche Tochter wurde ignoriert. Dann bekam meine Schwester eine schwere Magenkrankheit und wurde sehr dünn. Dennoch spielte sie weiter wie verrückt Glücksspiel.

Mein Ehemann und ich versuchten, ihr zum Dafa zurückzuhelfen, indem wir sie zu uns nach Hause zum Essen einluden. Doch da ihr Kopf mit Parteikultur gefüllt war, hörte sie zuerst nicht zu.

Wir gaben sie jedoch nicht auf und luden sie immer wieder ein, sich DVDs mit Informationen über Falun Dafa und die Verfolgung anzuschauen. Nach und nach wurde sie empfänglicher.

Vor den Olympischen Spielen in Peking 2008 wurden mein Mann und ich unrechtmäßig inhaftiert. Als meine Schwester davon hörte, eilte sie schnell zu uns und brachte vor dem Eintreffen der Polizei unsere Dafa-Bücher, Materialien und das Bild des Meisters an einen sicheren Ort.

Als sie sah, wie die Polizei unsere Wohnung durchsuchte, erkannte sie, dass alles, was die Dafa-Praktizierenden ihr erzählt hatten, wahr war. Danach begann sie erneut, Falun Dafa zu kultivieren und macht nun sehr fleißig die drei Dinge.

Die Umkehr meiner Schwester brachte auch Segen für ihre Familie. Ihr Ehemann überlebte ein Ereignis, das ansonsten katastrophal verlaufen wäre, und er hörte auch mit dem Glücksspiel auf. Jetzt führen sie ein glückliches, harmonisches Leben. Selbst ihre Tochter fand nach dem Abschluss an der Universität eine Stelle.

Tochter erholt sich von einer schweren Nasenschleimhautentzündung

Vor einigen Jahren bekam meine Tochter eine schwere Nasenschleimhautentzündung. Sie konnte damals nur noch durch den Mund atmen und nachts nicht gut schlafen. Die Ärzte schlugen vor, dass sie sich während der Schulferien operieren lassen sollte. Nur wenige Tage, nachdem sie angefangen hatte, das Zhuan Falun zu lesen, war ihre Nase wieder frei und sie konnte gut atmen und ungestört durchschlafen. Sie wurde vollständig gesund. Danach hat auch sie angefangen, Dafa zu kultivieren.

Falun Dafa harmonisiert die Familie meines Bruders

Mein kleiner Bruder und seine Frau stritten sich oft und riefen mich dann jedes Mal an. Mein Bruder schlug seine Frau einmal so hart, dass sie mit sechs Stichen am Kopf genäht werden musste. Damals brüllte sie durchs Krankenhaus, dass sie sich von meinem Bruder scheiden lassen würde.

Wir beruhigten und kümmerten uns um sie. Später redeten wir mit meinem Bruder und seiner Frau über die Prinzipien von Falun Dafa, wie man sich im Alltag benehmen sollte und wie die karmischen Verbindungen unter den Menschen sind. Auch der Meister gab ihnen Hinweise. Schließlich wurden mein Bruder, seine Frau und ihr Sohn alle Dafa-Praktizierende. Jetzt kultivieren sich 14 Familienmitglieder von mir im Falun Dafa.

Anschauungen und Krankheitssymptome durchbrechen

In unserer Wohnung trifft sich jeden Tag eine Gruppe zum Fa-Lernen.

Der Praktizierende Zhang ist Mitte 40 und hat sich seit dem Beginn der Verfolgung alleine zu Hause kultiviert. Er war in keinem guten Zustand. Er sah aus wie ein alter Mann über 60 – sehr dünn, mit grauem Haar und gelblichem Teint. Er erzählte mir, dass er seit über einem Jahr Magenschmerzen habe und nur flüssige Nahrung zu sich nehmen könne, das er nachts nicht schlafen könne und oft Blut spucke. Sein Verständnis dazu war, dass er sein Karma ertragen müsse.

Mein Mann und ich tauschten uns mit ihm darüber aus, dass er die bösartige Verfolgung seines physischen Körpers nicht akzeptieren und an der Gruppe zum Lernen des Fa teilnehmen solle. Er stimmte zu. Die Fa-Erklärungen des Meisters halfen ihm, seine Anschauungen zu durchbrechen und zu erkennen, dass er die Arrangements des Bösen ablehnen musste.

Jetzt ist er wieder gesund und hat zudem einem anderen ehemaligen Praktizierenden geholfen, unserer Gruppe beizutreten. Beide machen die drei Dinge, die Dafa-Jünger tun sollen, gut.

Den Mut finden, die wahren Umstände von Angesicht zu Angesicht zu erklären

Die Praktizierende Wang hat 2005 angefangen, Falun Gong zu praktizieren. Sie wollte den Menschen von Angesicht zu Angesicht die wahren Umstände erklären, doch sie fand das sehr schwierig. Durch das Arrangement des Meisters kam sie in unsere Gruppe. Ihre Xinxing erhöhte sich danach sehr schnell.

Eines Tages sagte sie fröhlich: „Ich habe einem Taxifahrer geholfen, aus der KPCh auszutreten. Ich kann den Menschen die wahren Umstände nun von Angesicht zu Angesicht erklären!“ Wir freuten uns für sie.

Die Praktizierende Wang ist nun selbstsicher, wenn sie mit ihren Kollegen und anderen Menschen über Falun Gong spricht. Sie ist eine standfeste Praktizierende geworden und hat sogar Erfahrungsberichte an Minghui geschickt. Ihr reines Herz hat auch uns ermutigt, unsere menschlichen Gesinnungen beim Schreiben dieses Artikels loszulassen.

Sich von Störungen erholen und das Fa bestätigen

Der Praktizierende Tian hat 1997 angefangen, Falun Dafa zu kultivieren, doch hat er nie am Fa-Lernen in der Gruppe teilgenommen. Als die Verfolgung begann, ließ er in der Kultivierung nach und entwickelte schwere Krankheitssymptome. Sein halber Körper wurde taub und seine Gesichtsmuskulatur und seine Zunge wurden starr. Er konnte nicht deutlich sprechen und die Hälfte seiner Extremitäten nicht richtig bewegen. Da entschied er sich, Medikamente zu nehmen. Sofort wurde er von niedrigen Wesen in anderen Räumen gestört.

Als seine Frau seinen Zustand sah, war sie dagegen, dass er Falun Dafa kultivierte. Aber der Meister möchte keinen Praktizierenden zurücklassen und arrangierte barmherzig, dass er zu unserer Gruppe stieß. Zusammen lernten wir das Fa und tauschten unsere Erfahrungen mit ihm aus. Danach wurden seine aufrichtigen Gedanken immer stärker und die Störungen immer schwächer.

Er hat sich nun vollständig erholt, kann sprechen und seine Extremitäten normal bewegen. Seine Frau unterstützt ihn nun auch sehr. Er nutzt derzeit seine technischen Fähigkeiten, um das Fa zu bestätigen und Lebewesen zu retten.

Im Nachhinein spüren wir, dass der Meister sich auf unserem Weg der Bestätigung des Fa in den letzten Jahren um uns gekümmert und uns bei jedem unserer Schritte beschützt hat. Wir werden fleißiger sein und die drei Dinge gut machen. Vielen Dank, Meister!