(Minghui.org) Mein Mann arbeitete früher im öffentlichen Sicherheitssystem, jetzt befindet er sich im Ruhestand. Am Nachmittag des 23. Juli 2004 traten bei ihm plötzlich Gesundheitsprobleme auf und wir brachten ihn zur Notfallbehandlung in ein örtliches Krankenhaus. Der Arzt stellte eine Hirnblutung fest und bezeichnete seinen Zustand als kritisch.

Der Abteilungsdirektor bat mich, in sein Büro zu kommen. Meine Töchter waren in Tränen aufgelöst. Ich sagte zu ihnen, sie sollten sich keine Sorgen machen, ihrem Vater werde es bald wieder gut gehen.

„Ihr Mann ist in einem ernsten Zustand“, erklärte der Arzt. „Sie müssen sich auf das Schlimmste gefasst machen. Wir können nicht mehr für ihn tun. Es macht auch keinen Sinn, nach einer Behandlung zu fragen, sie würden außer dem Menschen nur zusätzlich noch Geld verlieren.“ Er deutete an, dass, ganz gleich, wie teuer die Medikamente auch seien, sie würden nicht helfen.

Nach über einem Monat lag mein Mann immer noch im Koma. Meine Töchter und mein Sohn blieben abwechselnd bei ihm, Tag und Nacht.

Nur Falun Dafa kann ihn retten

Eines Nachmittags rief mein Mann mit geschlossenen Augen, „Papa, Mama, Joe.“ Mein Schwiegersohn verstand nicht, was das zu bedeuten hatte. Ich erklärte ihm, dass das Namen von verstorbenen Verwandten sind.

Für mich war es ein Zeichen, dass sie gekommen waren, um ihn eine andere Dimension zu geleiten. Daher sagte ich zu ihnen, sie sollen weggehen, da er nicht mit ihnen gehen werde. Dann fragte ich meinen Mann, ob er seinen Vater, seine Mutter und Joe immer noch sehe. Er sagte, sie seien gegangen.

Da das Krankenhaus sein Leiden nicht heilen konnte, war Dafa die letzte Rettung für ihn. Ich holte von zu Hause die Fa-Vorträge von Meister Li, dem Begründer von Falun Dafa, und steckte ihm ein Teil des Kopfhörers ins Ohr und den anderen in mein Ohr, dann hörten wir gemeinsam die Dafa-Lektionen an.

Nach einer Stunde öffnete mein Mann die Augen und fragte mich, warum er denn im Krankenhaus liege. Ich sagte zu ihm, dass er zur Notfallbehandlung ins Krankenhaus eingeliefert worden sei.

Der Arzt konnte nicht glauben, dass mein Mann luzid war. „Seien Sie nicht zu optimistisch, es ist sein Unterbewusstsein, das wirkt. Sie müssen ihn wie ein Baby behandeln und ihm wieder das Sprechen, Lesen, Zählen und so weiter, beibringen.“

Der Arzt, der zur Visite kam, war der Meinung, dass mein Mann überhaupt nichts erkennen könne. Er fragte ihn, was er in seiner Hand hielte. „Es ist ein Kugelschreiber“, sagte mein Mann „und jeder weiß das“. Nun waren alle sicher, dass mein Mann wieder in Ordnung war.

Der Meister sagte ihm, er solle nach Hause gehen

Am 04. September morgens verlangte mein Mann, dass die Spritzen beendet würden. Ich überredete ihn, sich weiter Spritzen geben zu lassen, aber seine Hände und Füße waren so geschwollen, dass die Nadel nicht eingestochen werden konnte. Er flüsterte, der Meister habe ihm gesagt, er solle nach Hause gehen.

Dies war ein Weckruf und ich verstand, dass mein Mann wusste, wer ihm geholfen hatte, gesund zu werden.

Unsere Kinder und der Leiter des Krankenhauses rieten uns ausdrücklich, das Krankenhaus nicht zu verlassen. Ihrer Meinung nach, hätte er noch mindestens zwei weitere Monate im Krankenhaus bleiben sollen. Trotzdem entschieden wir uns, ihn mit nach Hause zu nehmen. Um sich abzusichern, bat uns das Krankenhauspersonal, eine Erklärung für eine Entlassung auf eigene Verantwortung zu unterschreiben.

Ich glaube an Dafa, glaube an den Meister und höre in jeder Situation auf den Meister. Also unterschrieb ich die Erklärung und brachte meinen Mann nach Hause.

Zu Hause erzählte mir mein Mann, dass er gesehen habe, wie der Meister seinen Körper reinigte.

Mein Mann hörte weiter die Lektionen des Meisters an und lernte die Übungen. Sein Gesundheitszustand besserte sich von Tag zu Tag.

Inzwischen ist ein Jahrzehnt verstrichen. Mein Mann lernt jeden Tag das Fa und praktiziert die Übungen, er ist gesund und kann alle Hausarbeiten erledigen.

Der Meister hat meinen Mann gerettet und ihm ein zweites Leben gegeben. Unsere Familie wird dem Meister und Dafa immer dankbar dafür sein.