(Minghui.org) Im Jahr 1997 begann ich, Falun Dafa zu praktizieren. 1999 wurde ich an einem technischen College außerhalb der Stadt zugelassen und mit dem Praktizieren nachlässiger. Ich las selten die Bücher über Falun Dafa und machte auch die Übungen nicht mehr.

Nach dem Studium fand ich einen guten Job. Mein Trachten nach Ruhm und Reichtum wurde sehr stark. Ich glaubte jedoch immer noch daran, dass Falun Dafa gut ist, und wenn irgendjemand es schlecht machte, weil er falsche Informationen im Kopf hatte und die Lügen im Fernsehen gesehen hatte, ließ ich diesen Menschen verstummen, indem ich mit ihm kämpferisch argumentierte. Ich tat es mit der Mentalität der alltäglichen Menschen.

Zu Falun Dafa zurückkehren

Die Mutter meines Chefs ist eine Praktizierende, sie hatte nach dem Jahr 2000 begonnen zu praktizieren. Obwohl sie das Fa erst nach mir erhalten hatte, kultivierte sie sich sehr fleißig und machte die Übungen zweimal täglich. Sie erlebte unglaublich positive und starke körperliche Veränderungen.

Als sie davon hörte, dass auch ich das Fa erhalten hatte, reiste sie extra zu mir. „Wie glücklich kannst du sein, das Fa in so jungen Jahren erhalten zu haben“, sagte sie zu mir.

Bald bemerkte sie aber, dass ich mich nicht wirklich kultivierte. Eines Tages setzte sie sich zu mir und zeigte mir eine DVD. Es war ein Video, in dem ein Ausländer auf dem Platz des Himmlischen Friedens ein Transparent mit der Aufschrift zeigte: „Falun Dafa ist gut!“

Er rief wiederholt auf Chinesisch: „Falun Dafa ist gut! Amerika weiß das! Europa weiß das! Falun Dafa ist gut!“ Mehrere chinesische Polizisten schlugen auf ihn ein. Ich konnte meine Tränen nicht länger zurückhalten. Ich realisierte, wo ich meine Schwächen hatte und dass ich nicht herausgetreten war, und so fühlte ich mich beschämt.

Ich bat die Praktizierende, mir eine DVD zur Erklärung der wahren Umstände zu geben und brachte sie in ein Filmgeschäft. Ich fragte dort, ob sie diese DVD kennten. Sie verneinten und wollten einen Blick reinwerfen. Ich gab ihnen die DVD und ging beruhigt hinaus.

In der folgenden Nacht hatte ich einen Traum, in dem ich den Meister zum ersten Mal sah. Er sah riesig und großartig aus, ich musste meinen Kopf heben, um ihn zu sehen. Ich hörte ihn ungefähr sagen, dass die Fa Berichtigung in der Menschenwelt begonnen hätte und dass die Praktizierenden, die sich gut kultiviert hätten, alle nach Hause zurückgekehrt seien.

Ich hörte ihn sagen, ich hätte es nicht gut gemacht und könnte nicht nach Hause zurückkehren. Tränen füllten meine Augen. Ich hielt die Hand des Meisters und bat ihn um eine erneute Chance. Der Meister schaute mich mit einem Ausdruck an, den ich nicht beschreiben kann.

Mein Herz war gebrochen und ich wachte auf. Es war zum Glück nur ein Traum und ich hatte immer noch eine Chance! Mir kamen die Tränen. Ich fühlte mich wie neu geboren.

Kurze Zeit später wurde mein Mann verhaftet, der auch ein Praktizierender war.

Dank des fürsorglichen Arrangements des Meisters, traf ich den lokalen Praktizierenden Y. Ich ging zum Fa-Lernen in die Gruppe und nahm am Austausch teil. Ich verstand mehr und mehr, was es heißt zu praktizieren, was es heißt, eine Falun Dafa Schülerin in der Zeit der Fa Berichtigung zu sein und dem Meister zu helfen.

Ich bürstete mein wirres Haar, färbte es schwarz und machte mir einen Pferdeschwanz. Ich zog mich ordentlich an, anstatt meiner ausgewaschenen Kleider. Ich bändigte auch meine schlechte Laune und wusste, dass all diese Veränderungen von der Kraft des Fa kamen.

Ich realisierte, dass sich meine verbohrten Eigenschaften ändern und in nichts auflösen würden, wenn ich mich wirklich standhaft kultivierte und den Schriften des Meisters folgte.

Auch die Details müssen bei der Kultivierung beachtet werden

Auf den Vorschlag einer anderen Praktizierenden hin, benutzte ich meine Computerkenntnisse, um Material zur Erklärung der wahren Umstände herzustellen.

Da ich mich mit dem Drucker nicht gut auskannte, fühlte ich mich oft hilflos, wenn ich damit Probleme hatte.

Ich tauschte mich mit Praktizierenden aus, steigerte meine technischen Fähigkeiten und schaute nach innen, um meine Xinxing zu erhöhen. So wurden der Drucker und ich langsam zu einem guten Team.

Als ich eines Tages Broschüren druckte, brachte ein junges Mädchen aus der Nachbarschaft Eiscreme, worum ich sie gebeten hatte. Es kostete einen Yuan. Das Mädchen wollte meine Bezahlung nicht annehmen, da es sich nur um einen Yuan handelte. Sie sagte, ich hätte ihr auch schon einmal ein Eis geschenkt. Sie sagte, ich solle mir keine Gedanken machen.

Wie auch immer, sobald sie den Raum verlassen hatte, funktionierte mein Drucker nicht mehr. Ich schaute nach innen, um zu sehen, wo ich falsch gehandelt hatte. Ich erinnerte mich, dass ich das Eis nicht bezahlt hatte.

Ich hätte bezahlen müssen, auch wenn es nur einen Yuan kostete. Ich gab meiner Nachbarin sofort das Geld. Als ich zurückkam, funktionierte der Drucker wieder einwandfrei.

Ein anderes Mal druckte ich Material zur Erklärung der wahren Umstände auf Banknoten. Eine Nachricht war nicht sehr gerade gedruckt worden. Ich dachte, das spiele keine Rolle, solange man die Nachricht lesen könne.

Als ich diesen Gedanken hatte, funktionierte der Drucker wieder nicht. Ich entschuldigte mich sofort für mein unkorrektes Denken. Ich entfernte die Banknote mit dem unkorrekten Aufdruck und sofort ging der Drucker wieder normal.

Ich hatte noch weitere Probleme mit dem Drucker. Ich wusste, dass ich die Druckerschublade öffnen und etwas höher einstellen musste. Ich hatte das aber noch nie selber gemacht. So suchte ich jemanden, der mir helfen könnte.

Der Praktizierende, der am sichersten in technischen Belangen war, hatte leider die ganze Woche keine Zeit. Ich machte mir große Sorgen. Ich wusste nicht mehr weiter und dasselbe Problem passierte immer wieder.

Plötzlich merkte ich, dass ich mich verbessern musste und nicht der Drucker.Einige Tage vorher hatte ich gehört, dass striktere Maßnahmen eingeführt würden, um die Flut der mit Botschaften über Falun Dafa bedruckten Banknoten zu unterdrücken. Mein Herz bewegte sich und ich war ein bisschen besorgt.

In Wahrheit konnte uns das Böse nicht daran hindern, diese Methode zur Aufklärung zu benutzen. Es war kein Zufall, dass ich davon gehört hatte. Sofort sendete ich starke aufrichtige Gedanken aus, um die schlechten Dinge in unserer Gegend aufzulösen. Nichts sollte uns stören, die Tatsachen in diesem Gebiet zu erklären.

Ich tat weiter, was ich tun musste und verweigerte es, darin gestört zu werden. Als der technisch begabte Praktizierende endlich Zeit fand, mir zu helfen, sagte ich, es sei alles in Ordnung. Ich brauchte nur meine eigenen Probleme zu lösen.

Durch diese Erfahrungen erkannte ich, dass kein Detail außer Acht gelassen werden durfte. Ich musste zu jeder Zeit auf meine Kultivierung der Xinxing achten.

Einer früheren Praktizierenden helfen

Ich fand einen neuen Job außerhalb der Stadt. Während der Arbeit kam eine Frau von einem anderen Büro und erzählte von einer Bekannten. Sie erzählte, dass deren Kind an Gesichtslähmung litte und dass sie monatlich mehr als 3.000 Yuan zur Behandlung ausgeben müssten.

Ich hatte gehört, dass ihr Mann ein Sicherheitsbeamter war. So dachte ich, ich sollte sie unbedingt über Falun Dafa informieren, da die Sicherheitsbeamten sehr hart mit Praktizierenden umgingen.

Ich hatte aber ein bisschen Angst, da ich neu in der Firma war. Was wäre, wenn das meinem Chef weitergeleitet würde? Danach dachte ich: „ Ich bin eine Falun Dafa- Schülerin und habe die Aufgabe, Menschen zu erretten. Ich darf nicht egoistisch sein oder mir über meine eigene Sicherheit Sorgen machen.“

Ich erzählte ihr also, dass ich eine Falun Dafa-Praktizierende war und sie ihr Kind Folgendes rezitieren lassen: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut.“ Ich sagte ihr, sie solle ihrem Mann sagen, dass er kein Informationsmaterial von Falun Dafa zerstören solle. Zudem fragte ich sie, ob sie und ihr Mann aus der KP Chinas und den ihr angegliederten Organisationen ausgetreten seien.

Sie erwiderte, sie sei jetzt beschäftigt und wolle später mit mir sprechen. Ich ging innerlich ruhig zurück in mein Büro.

Sie sagte später zu mir, dass sie zwei Jahre lang Falun Dafa praktiziert habe und sich Gedanken mache, wieder damit zu beginnen. Ich freute mich sehr für sie. Ich hätte beinahe diese Chance verpasst, nur aus meiner egoistischen Angst heraus.

Diese Frau war sehr dünn und einige Kollegen empfahlen ihr, sich untersuchen zu lassen. Als sie wieder mit der Kultivierung begann, nahm sie 11 Pfund zu. Sie musste sich auch nicht mehr übergeben, was zu ihrer Krankheit gehört hatte. Sie hörte auch auf zu trinken und zu rauchen.

Als sie immer fleißiger wurde in der Kultivierung und die Übungen praktizierte, bekam sie eine gesunde Ausstrahlung und sah um Jahre jünger aus.

Ich bin dem Meister sehr dankbar. Er hat mich auf dem ganzen Weg angeleitet und beschützt. Er hat mich von einem egoistischen, nach Ruhm und Reichtum trachtenden Menschen in eine Falun Dafa-Schülerin verwandelt, die ihm in der Zeit der Fa Berichtigung helfen darf.Danke Meister!