Quebec, Kanada: Den Organraub an Lebenden durch die KP Chinas bekannt gemacht

(Mnighui.org) Am 15. August 2015 stellten Praktizierende am D`Youville Platz in Quebec, Kanada, Falun Gong vor und lenkten die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Verfolgung in China. Sie machten den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) bekannt und sammelten Unterschriften für eine Beendigung dieser Gräueltaten.

Die Übungen von Falun Gong vorstellen.

Nachstellung des Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh.

Passanten bleiben stehen und erfahren von der Verfolgung von Falun Gong.

Passanten unterschreiben die Petition für die Beendigung des Organraubs an Lebenden durch die KPCh.

Quebec ist die Hauptstadt der Provinz Quebec. Das Wetter war am Tag der Veranstaltung sonnig und angenehm und viele Touristen aus aller Welt tummelten sich auf dem Platz. Die Falun Gong-Praktizierenden mit gelben T-Shirts und der Aufschrift „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut“ führten die Übungen vor. Auf einem Tisch vor dem Platz befanden sich Flyer und Informationsmaterial in englischer, französischer und chinesischer Sprache. Sie sprachen mit den Passanten über Falun Gong und die Verfolgung und verteilten Informationsmaterial.

Auf den drei großen Transparenten im Hintergrund stand: „Falun Dafa ist gut“, „Die Verfolgung von Falun Gong ist Völkermord“ und „Stoppt den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh“. Der Organraub an lebenden Menschen wurde nachgestellt, um zu zeigen, wie die mit dem chinesischen Militär verbundenen medizinischen Einrichtungen sowie die Polizei und auch Zivilisten in die Verbrechen des Organraubs involviert sind. Die Praktizierenden beantworteten auch Fragen, die die Passanten bezüglich des Organraubs stellten.

Viele Passanten unterschrieben die Petition für eine Beendigung dieser Gräueltaten. Drei chinesische Touristen nahmen Informationsmaterial an und traten noch an Ort und Stelle aus der KPCh aus.

Am Abend veranstalteten die Praktizierenden eine Kerzenlicht-Mahnwache, um für ein Ende der Verfolgung durch die KPCh aufzurufen im Gedenken an die Mitpraktizierenden, die infolge der Verfolgung verstorben sind.