(Minghui.org) Am 21. August 2015 fand in der YouCaring Compassion in Action Gallery in der Innenstadt von San Franzisco die Eröffnungszeremonie für die Internationale Kunstausstellung „The Art of Zhen, Shan, Ren (Die Kunst von Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht)“ statt.

Da sich die Ausstellungshalle in der Innenstadt befindet, ist die Miete dort hoch. Dennoch verzichtete der Galerist auf eine Gebühr, so tief bewegt war er von den Kunstwerken und deren Botschaft.

Besucher betrachten die Gemälde.

„Ich spüre das Göttliche [in den Kunstwerken]“

Der Ausstellungsbesucher Satnam Nandha arbeitet bei der Bundesbank. Er war von der Kunstsammlung der Falun Gong-Praktizierenden sehr beeindruckt.

„Mir gefallen alle Werke. Wunderbar. Ich spüre das Göttliche in ihnen“, sagte er dem Minghui-Reporter.

Herr Nandha fand das Gemälde „Illumination“ am schönsten.

„Der Künstler muss sehr spirituell sein“, meinte er. „Es spiegelt Frieden wider und zeigt die innere Welt im Herzen des Künstlers.“

Das Gemälde zeigt eine Mutter, die bei gedämpftem Licht ihr Baby hält und das Buch Zhuan Falun liest, das Hauptwerk von Falun Gong.

„Wenn alle diese Art inneren Friedens erreichen könnten, wäre die Welt ein wunderbarer Ort“, sagte er.

Herr Nandha erfuhr auch durch einige Gemälde von der Verfolgung von Falun Gong in China. Er sagte, dass er nicht verstehe, warum irgendjemand solche friedlichen und gütigen Menschen verfolgen könne.

„Ich bewundere ihre Beharrlichkeit“

Samantha, eine Medienredakteurin aus New York, erzählte, dass die Ausstellung nicht ihre erste Begegnung mit Falun Gong sei. Sie habe bei zahlreichen Veranstaltungen von Falun Gong-Praktizierenden in Manhattan von der Verfolgung erfahren.

„Ich bin froh, diese wundervollen Kunstwerke gesehen zu haben. Sie haben mir geholfen, mehr über Falun Gong zu erfahren“, sagte sie. „Ich bewundere ihre [Praktizierende] Ausdauer und ihren starken Glauben im Angesicht der Verfolgung. Ich kann positive Energie in den Kunstwerken spüren. Die Ruhe, Güte und Würde der Praktizierenden ist bemerkenswert.“

Die Ausstellung war bis zum 28. August 2015 geöffnet.