(Minghui.org) Vor einigen Jahren lagen Flyer von Falun Gong vor meiner Haustür. Danach las ich das Buch Zhuan Falun, das Hauptwerk von Falun Dafa . Allerdings fing ich nicht sofort an zu praktizieren, weil ich noch zu sehr von den Ideen des Atheismus beeinflusst war, mit denen ich aufgewachsen war.

Ein Ereignis im letzten Jahr änderte dann meine Sichtweise und meinen Glauben.

Im Jahr 2014 wurde bei meinem Mann Speiseröhrenkrebs diagnostiziert und die Krebszellen hatten sich bereits auf seinen Magen ausgebreitet. Der Tumor wurde operativ entfernt.

Unsere Verwandten und Freunde, die Falun Dafa praktizieren, erinnerten meinen Mann und mich an die heilende Wirkung der Praktik und baten uns, es zu versuchen. Ich begann erneut das Zhuan Falun zu lesen und lernte die Übungen. Mein Mann rezitierte oft: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.“

Ein paar Monate später erfuhr ich bei einer Unterhaltung mit einer Nachbarin, dass ihr Vater auch an Krebs erkrankt war. Er wurde im selben Krankenhaus operiert wie mein Mann. Der Arzt sagte ihnen, dass der Krebs sich noch nicht ausgebreitet habe.

Im Februar dieses Jahres begegneten wir uns wieder und ich fragte sie, wie es ihrem Vater gehe. Sie erzählte mir, dass er vor zehn Tagen gestorben sei.

Ich war fassungslos, denn die Nachuntersuchung meines Mannes hatte ergeben, dass er wieder völlig gesund war. Ich war überwältigt von der wundersamen Heilkraft von Falun Dafa und sehr dankbar, dass ich die Praktik gefunden hatte. Andererseits schämte ich mich, weil ich meiner Nachbarin nichts darüber erzählt hatte. Vielleicht wäre ihr Vater dann heute noch am Leben.