Wahre Falun Dafa-Praktizierende senden starke aufrichtige Gedanken aus

(Minghui.org)

Der Meister lehrt uns:

„Wenn du die drei Dinge gut gemacht hast, werden die Gottheiten und die Fashen des Meisters dich aufmerksam beobachten, selbst wenn du dich am abgeschiedensten Ort der Welt befindest.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA 2015, 16.10.2015)

Die aufrichtigen Gedanken auszusenden, gehört zu den drei Dingen, die uns der Meister lehrt zu tun. Wir bemerkten, dass viele Praktizierende in unterschiedlichen Fa-Lerngruppen unserer Umgebung ähnliche Zustände während des Aussendens der aufrichtigen Gedanken hatten. Sie konnten ihre Hände nicht aufrecht halten und keine aufrichtigen Gedanken aussenden. Es ging mehrere Jahre so, der Zustand wurde jedoch nicht korrigiert. Diese Praktizierenden waren auch selbst sehr besorgt darüber.

Ein Beispiel: Die Praktizierende A konzentrierte sich mehrere Jahren darauf, die Informationsmaterialien auszudrucken, und betreute sieben laufende Drucker. Sie konnte keine aufrichtigen Gedanken aussenden. Dann wurde sie durch das Böse verfolgt, musste zwangsweise ihr Zuhause verlassen und lebte obdachlos. Danach wachte sie auf und erkannte auch, wie sie nach innen suchen sollte.

Sie fand heraus, dass sie in den letzten Jahren nicht zur Ruhe gekommen war. Sie hatte das Fa sehr wenig gelernt und dazu auch noch unkonzentriert und die Übungen auch selten praktiziert. Wenn sie die aufrichtigen Gedanken aussandte, erledigte sie es ganz formell und oberflächlich. Deshalb konnte sie keine wirklich aufrichtigen Gedanken aussenden.

Dank der Unterstützung von Mitpraktizierenden verbesserte sich die Praktizierende A eindeutig innerhalb einer Woche. Sie bemerkte ihren starken Tatendrang. Deshalb führte sie die Dinge wie die alltäglichen Menschen aus. Das führte dazu, dass das Böse sie verfolgte und entführte. Es wurde ihr klar, dass sie, ohne nach innen zu suchen, in Gefahr geraten würde. Jetzt kann die Praktizierende A richtig nach innen suchen und ist eine wahre Praktizierende geworden.

Praktizierender B ist Koordinator. Er stellte den unterschiedlichen Materialproduktionsstätten in der Umgebung die Materialien zur Verfügung. Täglich war er so beschäftigt, dass er beim Fa-Lernen einschlief und das Buch herunterfallen ließ. Wenn er die aufrichtigen Gedanken aussandte, konnte er seine Hände nicht aufrecht halten. Innerhalb eines Jahres wurde er dreimal entführt. Unter dem Schutz des Meisters kam er wieder aus dem Gefängnis. Wieder zuhause, änderte er seinen Zustand als Workaholic gar nicht. Er konnte das Fa nicht konzentriert lernen und die Übungen auch nicht gut praktizieren. Er suchte auch nicht nach innen, warum er verfolgt wurde, geschweige denn, dass er die Verfolgung der alten Mächte total verneinte und beseitigte. Zum Schluss wurde er nochmals entführt und zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.

Praktizierender C hatte an den 9-Tage Seminaren des Meisters teilgenommen. Er hielt sich immer für einen guten Kultivierenden. Er betrachtete seine Teilnahme an den Seminaren des Meisters selbstgefällig. Für lange Zeit fielen seine Hände herunter, wenn er die aufrichtigen Gedanken aussandte. Als die anderen Praktizierenden ihn darauf hinwiesen, war er nicht erfreut und suchte unterschiedliche Ausreden, um sich zu rechtfertigen. Weil er die Meinung der anderen Praktizierenden nicht akzeptieren wollte, erinnerten ihn die Praktizierenden nicht mehr daran. Zum Schluss litt er unter Krankheitskarma und kam ins Krankenhaus. Aber er fand seinen grundsätzlichen Eigensinn immer noch nicht. Um das eigene Gesicht zu wahren, versuchte er, den anderen Praktizierenden zu verheimlichen, dass er im Krankenhaus war. Er verblieb immer noch im kritischen Zustand, obwohl er bereits mehr als ein Jahr darunter litt.

Es gibt unter den Praktizierenden noch viele Beispiele mit den gleichen Problemen:

1. Sie lernen das Fa wenig und praktizieren selten die Übungen. Wenn sie sich beim Fa-Lernen nicht konzentrieren können, können sie sich nicht erhöhen. Deshalb erreichen sie den Maßstab der Falun Dafa-Praktizierenden nicht, die sich fleißig und solide kultivieren.

2. Ihnen fehlen die aufrichtigen Gedanken.

3. Sie achten nicht auf die Kleinigkeiten und haben Lücken.

4. Sie können beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken nicht wach bleiben.Die aufrichtigen Gedanken auszusenden, ist sehr wichtig. Die Praktizierenden, die ihre Hände nicht aufrecht halten konnten, wenn sie die aufrichtigen Gedanken aussandten, haben bis jetzt nur zwei von den drei Dingen getan. Sie erfüllten das Gelöbnis nicht, das sie dem Meister gegeben hatten. Sie unterstützten den Meister auch nicht, das Fa zu berichtigen.

Diese Praktizierenden wehrten sich sehr stark dagegen, wenn die anderen ihnen sagten, dass sie nicht an den Meister und an das Fa glauben würden. Manche Praktizierende behaupteten, dass sie die wahren Umstände besonders gut erklärt hätten. Sie verglichen ihre eigenen Stärken mit den Schwächen der anderen und lehnten die Meinungen der anderen ab. Viele Praktizierende kultivieren sich schon so viele Jahre. Manche von ihnen wurden mehrmals durch das Böse verfolgt. Manche suchten nicht nach innen, achteten auch nicht auf die Kleinigkeiten und verloren zum Schluss ihr Leben. Sollten uns diese schmerzlichen Lektionen nicht tief gehendere Gedanken ermöglichen?

Wir möchten die Praktizierenden gutherzig daran erinnern, dass wir den Worten des Meisters folgen sollten:

„Man konzentriert sich darauf, die schlechten Gedanken, das Karma, die schlechten Anschauungen oder die von außen kommenden Störungen zu beseitigen. Man denkt einfach, dass sie sterben, schon werden sie beseitigt. Mit fünf Minuten ist die Wirkung schon erreicht.“ (Li Hongzhi, Erfahrungsaustausch in Kanada, 19.05.2001)

Gleichzeitig sollten wir uns noch mehr Zeit nehmen, das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren. Wir können auch zu allen Zeiten mehrmals rezitieren, „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“. Es hilft uns auch, die aufrichtigen Gedanken zu verstärken.

Außerdem sollten wir fest an den Meister und an das Dafa glauben und es respektieren. Wir sollten uns bei der Kultivierung auf eine Schule konzentrieren. Wir können vor dem Bild des Meisters von Herzen sagen: „Meister, Sie arrangieren alles für mich. Ich werde nur nach Ihrem Arrangement handeln. Ich akzeptiere keine Anordnungen, wenn sie nicht vom Meister sind.“ Das hilft uns auch, die Störungen zu beseitigen.

Den Praktizierenden, die ihre Hände wieder aufrecht halten wollen, schlagen wir vor, die Augen offenzulassen, wenn sie die aufrichtigen Gedanken aussenden. Dadurch können sie jede Sekunde, und jede Minute wach und klar bleiben, und bald wieder den richtigen und normalen Zustand des Aussendens der aufrichtigen Gedanken erreichen.

Da ich nur beschränkte Erkenntnisse habe, zeigt mir bitte barmherzig auf, wenn sie vom Dafa abgewichen sind.