(Minghui.org) Die Tante meines Stiefbruders, die wir auch Tante nennen, feierte in diesem Jahr ihren 60. Geburtstag. An diesem Tag feierten wir gleichzeitig ihre Genesung von einer schweren Krankheit. Meine Tante war sehr ausgelassen, jedoch hatte sie ein Jahr zuvor an zwei Arten Krebs gelitten. Um unsere Freude über ihre Genesung zum Ausdruck zu bringen, luden wir sie und ihre Freunde zur Feier in ein Restaurant ein.

Krebszellen gestreut

Bei unserer Tante wurde vor etwa sieben Jahren Gebärmutterkrebs diagnostiziert, als er noch im Frühstadium war. Ihr Mann ist Leiter der Onkologieabteilung eines Krankenhauses und ihr Sohn ist ebenfalls Arzt. Sie dachten, dass es ihr nach den Behandlungen wieder besser gehen würde.

Allerdings verschlechterte sich in den folgenden Jahren ihre Krankheit. Ihr Krebs streute auf andere Körperpartien über, einschließlich ihrer Lungen.

Um eine Behandlung zu finden, ging sie überall hin und gab viel Geld aus, aber nichts schien zu funktionieren. Ihr Arzt gab ihr nur noch drei Monate zu leben, was die ganze Familie erschütterte.

Falun Dafa als letzte Rettung

Als die ganze Familie meiner Tante die Hoffnung komplett aufgegeben hatte, erfuhr meine Mutter von der traurigen Nachricht und teilte sie uns mit. Wir wussten, dass ihr nur noch Falun Dafa helfen könnte.

In den letzten Jahren ist unsere gesamte Familie wegen des Praktizierens von Falun Dafa schwerwiegend verfolgt worden. Wir wurden zweimal zu Zwangsarbeit verurteilt, meine Mutter und ich wurden unrechtmäßig verurteilt, unsere Wohnung wurde beschlagnahmt und wir wurden obdachlos.

Als unsere Familie am heftigsten verfolgt wurde, heiratete meine Schwester. Die Familienangehörigen und Verwandten ihres Mannes waren gegen die Hochzeit. Sie verstanden uns nicht, denn sie waren von den Lügen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) getäuscht worden und konnten die wahren Hintergründe von Falun Dafa nicht akzeptieren.

Wir dachten uns, dass das eine großartige Gelegenheit wäre, mit ihnen über Falun Dafa zu sprechen. So entschieden wir uns, aus dieser scheinbar ausweglosen Situation etwas Gutes zu machen.

Meine Schwester und meine Mutter besuchten meine Tante. Der Mann meiner Tante blieb im Zimmer und wollte uns nicht begrüßen. Während meine Mutter nach ihrem Zustand fragte, ermutigte sie meine Tante und erzählte ihr Geschichten von Menschen, die Schwierigkeiten überwinden konnten, indem sie die zwei Sätze 'Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Nachsicht sind gut!' rezitierten.

Meine Mutter sagte ihr dann, dass sie glauben müsse, dass Falun Dafa gut ist und ruhig 'Falun Dafa ist gut' rezitierten solle. Außerdem erklärte sie ihr die wahren Umstände über die Verfolgung und bat sie, aus der KPCh und ihren Unterorganisationen auszutreten. Die Worte meiner Mutter gaben meiner Tante große Hoffnung, also begann sie 'Falun Dafa ist gut!' zu rezitieren und war damit einverstanden, sofort aus der KPCh auszutreten.

Der Wandel von Hass zu starkem Glauben an Falun Dafa

Es verging mehr als ein Jahr – meine Tante ist nun wieder gesund und benötigt keinerlei Medikamente mehr. Ihr Krebs ist verschwunden. Immer wenn sie sich unwohl fühlt, rezitiert sie nun 'Falun Dafa ist gut!'

Da ihre Familie nun einmal die Heilkräfte von Falun Dafa erlebt hatte, verleumdeten sie diese spirituelle Praktik nicht mehr. Besonders ihr Mann änderte seine Einstellung. Er verwandelte sich von einem Menschen, der gegen Falun Dafa war, zu jemandem, der seinen Mitmenschen von der Kultivierungspraktik erzählt.

Während des Festessens am Chinesischen Neujahr sagte ihr Mann: „Vielen Dank, dass ihr mir so eine wundervolle Kultivierungspraktik vorgestellt habt! Danke, dass ihr meiner Familie die wahren Umstände über Falun Dafa erzählt habt.“

Es ist etwas Besonderes, dass unsere anderen Verwandten und Freunde auch aus der KPCh und ihren Unterorganisationen ausgetreten sind, als sie erlebt haben, dass Falun Dafa wirklich beeindruckend war – etwas, das sie niemals für möglich gehalten hätten.

In diesem Jahr machten meine Tante und ihre Geschwister eine Besichtigungsreise in Taiwan. Als sie wieder zurückkam, erzählte sie uns, dass sie taiwanesische Praktizierende getroffen habe, die mit den Menschen über Falun Dafa sprachen. Sie habe sie begrüßt und ihnen ihre Geschichte erzählt.