Taxifahrer treten aus der KPCh aus, wenn sie über die Verfolgung von Falun Gong erfahren
(Minghui.org) Ich habe vielen Taxifahrern in der Stadt, in der ich lebe, über Falun Gong erzählt und ihre Reaktionen waren unterschiedlich.
Einige Fahrer blieben still, aber so bald sie erfuhren, dass sie sicher sein werden, wenn sie aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr zugehörigen Organisationen austreten, stimmten sie sofort zu dies zu tun. Andere Fahrer hörten zu, plauderten mit mir und stimmten zu aus der KPCh auszutreten. Sie sagten sie würden anderen von der Verfolgung von Falun Gong erzählen.
Einige Fahrer waren berührt, nachdem sie hörten, was ich über Falun Gong erzählte und wollten aus Dankbarkeit kein Geld von mir nehmen. Dann gab es auch Fahrer die Angst hatten. Sie stimmten dem Austritt nicht zu und stritten sogar mit mir. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus und hoffte, dass sie eine Gelegenheit haben werden, von anderen Praktizierenden über Falun Gong zu erfahren.
Von den vielen Geschichten habe ich drei ausgesucht, die ich erzählen will.
Chinesen, die Falun Gong praktizieren, können nicht von der KPCh getäuscht werden
Einmal lud ich einen Taxifahrer zum Abendessen zu mir nach Hause ein, doch er lehnte ab. Ich war von seiner Integrität berührt und plauderte mit ihm. Zu meiner Überraschung wusste er über Falun Gong Bescheid, unter anderem auch über den Organraub an lebenden Praktizierenden. Ich fragte ihn, ob er aus der KPCh ausgetreten sei. Er sagte noch nicht und wollte wissen wie er aus den jungen Pionieren und der Jugendliga, zwei Organisationen der KPCh, austreten könnte.
Ich erklärte ihm, dass ich ihm helfen könnte mit einem anderen Namen auszutreten. Doch er gab mir seinen richtigen Namen und sagte er wisse, dass Praktizierende gute Menschen sind. Ich berichtete ihm, dass die Grundlage der KPCh die Gewalt sei, was im Gegensatz zu den Prinzipien von Falun Gong Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht stehe. Wenn unsere ganze Nation Falun Gong praktizieren würde, könnte die KPCh die Chinesen nicht länger täuschen.
Der Fahrer schlug auf das Lenkrad und rief: „Ich glaube an Falun Gong und dass es mich beschützen wird, ganz bestimmt.” Er fragte mich: „Sie sagten gerade, dass Falun Gong an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glaubt und die KPCh an Gewalt?“ Ich bestätigte ihm, dass die KPCh an das Böse, ans Kämpfen und Streiten glaube. Er wiederholte meine Worte und seufzte: „Was für eine große Schicksalsverbindung ich doch habe!“
Die KPCh-Fahne vernichten
An einem schneereichen Tag hatte ich es eilig zur Arbeit zurückzukehren, konnte aber kein Taxi finden. Ein Fahrer bot mir eine kostenlose Fahrt, was aber nur ein Scherz war, denn er meinte, ich könnte ihm eine Million Yuan oder einen BMW geben. Er war ein Fahrlehrer und war sehr verärgert über das Verhalten der Polizei. Ich sagte ihm er solle aus der KPCh austreten, was sein Leben retten könnte und ein größerer Schatz als eine Million Yuan oder ein BMW sei. Der Mann stimmte sofort mit mir überein, trat aus der KPCh aus und dankte mir.
Ich bemerkte, dass er eine Parteifahne und eine Landesfahne hinter seiner Windschutzscheibe hatte. Ich sagte ihm, dass einer meiner Verwandten ebenfalls Fahrer sei und dass auch er solch eine Fahne in seinem Auto hatte und von einem anderen Auto angefahren wurde. Eine Wahrsagerin hatte ihm zuvor gesagt, dass die Fahne mit Blut gefärbt und mit Tod durchtränkt sei, was ihm Unglück bringen würde.
Ich erzählte ihm auch, dass die KPCh allerlei politische Bewegungen begonnen und 80 Millionen Chinesen getötet habe. Die Fahne sei mit dem Blut dieser Menschen getränkt und könnte dem Autobesitzer Unglück bringen. Der Fahrer erklärte sofort, dass er sie wegwerfen würde. Ich bot ihm meine Hilfe dabei an. Er gab mir die beiden Fahnen. Ich nahm sie, stieg aus dem Auto aus und vernichtete sie in der Nähe meines Arbeitsplatzes.
Polizist der Staatssicherheitsabteilung tritt aus der KPCh aus
Eines Abends stieg ich in ein Taxi ein und bemerkte einen Mann auf dem hinteren Sitz. Ich sprach mit dem Fahrer über Falun Gong, erwähnte aber nicht, dass ich Praktizierende bin. Der Fahrer stimmte zu aus der KPCh auszutreten. Ich dachte, dass der Mann hinter mir alles gehört habe und dass er nicht ausgelassen werden sollte. Also fragte ich ihn um seine Meinung, und ob er auch austreten wolle.
Der Mann gab sich als Polizist der Staatssicherheitsabteilung zu erkennen. Ich hatte keine Angst und fuhr fort: „Müsst Ihr somit der Partei beitreten?“ Er lächelte und sagte er wäre nur den jungen Pionieren und der Jugendliga beigetreten. Ich bot ihm einen Decknamen an und auch er trat aus diesen Organisationen aus.
Mir begegneten auch einige Taxifahrer, die bereits aus der KPCh ausgetreten waren. Sie erzählten mir von einer älteren Frau, die oft mit einem Taxi fuhr und mit derer Hilfe sie aus der KPCh ausgetreten seien. Sie alle erinnerte sich an sie und auch an ihre Worte: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut!“
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