(Minghui.org) Ich litt an verschiedenen Krankheiten wie zum Beispiel einer entzündeten Gallenblase und einem Gewächs in meiner Brust. Da ich meine ganze Zeit meinem Geschäft widmete, dachte ich nicht viel darüber nach. Dies alles änderte sich an dem Tag, als ich die Diagnose Schilddrüsenkrebs im Endstadium bekam und der Arzt sich weigerte, mich weiter zu behandeln.

Eine Freundin empfahl mir daraufhin Falun Gong und lieh mir das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi). Ich las ein paar Seiten im Buch und fand die in dem Buch angesprochenen Prinzipien hervorragend. Der Inhalt des Buches entprach nicht dem, was die Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) vorgab. Aber weil ich geschäftlich so eingespannt war, beschäftigte ich mich nicht weiter damit und versäumte es, mit der Kultivierung zu beginnen.

Dann wurde ich wegen meiner Krebserkrankung operiert. Sechs Monate nach der Operation hatte ich einen Rückfall. Mein Kopf und meine Beine waren geschwollen. Ich beschloss, ein besseres Provinzkrankenhaus aufzusuchen, und nahm das Zhuan Falun dorthin mit. Ich dachte, ich würde im Krankenhaus sicher die Zeit finden können, es zu lesen.

Mein Arzt sagte mir, dass eine Operation keinen Erfolg erzielen könne, weil der Krebs zu sehr fortgeschritten sei. Er deutete an, dass ich mich auf den Tod vorbereiten sollte. „Sorge dich nicht“, tröstete mein Mann mich, „ich werde alles verkaufen, was wir haben, um ein Heilmittel für den Krebs zu finden. Lass uns nach Peking gehen, damit du dort behandelt werden kannst.“

In meinem tiefsten Innern dachte ich, dass nichts helfen würde und alles hoffnungslos sei. Es fühlte sich an wie das Ende der Welt.

Dann erinnerte ich mich, dass mir jemand gesagt hatte, das Praktizieren von Falun Gong könne Krankheiten heilen. Ich sagte zu meinem Mann: „Es gibt keinen anderen Weg, außer Falun Gong zu praktizieren.“

Mein Mann zweifelte daran.

Nachdem meine Familie von meiner Krankheit erfahren hatte, war sie sehr traurig. Als ich ihr ankündigte, ich wolle Falun Gong praktizieren, fragte mein jüngerer Bruder mich: „Bist du von Sinnen? Hast du keine Angst, verhaftet zu werden?“ – „Wenn ich Falun Gong nicht praktiziere, werde ich einfach warten, bis ich sterbe“, antwortete ich.

Im Herbst des Jahres 2005 fand ich Falun Gong-Praktizierende, die mich die Übungen lehrten.

Eines der Symptome von Schilddrüsenkrebs ist, dass man ständig einen trockenen Mund hat. Doch sobald ich zu üben begann, spürte ich Wasser in meinem Mund, und es schmeckte süß. Tränen strömten über mein Gesicht.

Mein Mann sah meine Tränen. „Was ist los?“

„Diese Übungen sind wirklich erstaunlich. Ein Wunder ist geschehen. Es ist so großartig. Wie kommt es, dass ich erst so spät in meinem Leben darauf gestoßen bin?“

Bei der Sitzmeditation schmerzten meine Beine unerträglich. Nach ein paar Tagen dachte ich, dass es zu hart sei, und entschied, am nächsten Tag, damit aufzuhören und mich auszuruhen.

In der Nacht hatte ich einen Traum. Ein Arzt operierte an meinem Hals und holte einen großen Tumor heraus. Am nächsten Morgen war mein Hals schmerzfrei. Als ich ihn berührte, war die Beule verschwunden, der Tumor war fort. Meine Augen füllten sich mit Tränen.

Mein Mann glaubte mir nicht, als ich ihm erzählte, dass der Tumor verschwunden sei. Er überprüfte es selbst und bestätigte dann, dass es wahr sei.

Dnach erzählte er allen Leuten, dass der Krebs seiner Frau kurz nach dem Praktizieren von Falun Gong verschwunden sei. Wenn jemand krank war, riet er ihm: „Geh zu meiner Frau und lerne Falun Gong von ihr!“

Nachdem ich eine kurze Weile praktiziert hatte verschwanden auch alle meine anderen Beschwerden. Es war der Meister Li (der Gründer von Falun Gong), der mir ein neues Leben schenkte.