Praktizierende nehmen viel von der europäischen Fa-Konferenz mit

(Minghui.org) Nach dem Besuch der Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch am 6. Oktober 2016 in München sagten viele Praktizierende, dass viel von der Konferenz mitnehmen könnten. Sie hätten durch die Berichte der anderen Praktizierenden neue Erkenntnisse gewonnen.

Umhüllt von Barmherzigkeit

Klara, pensionierte persönliche Beraterin aus Norwegen, ist Ende 60. Als sie 2002 einen Artikel über Falun Dafa las, war sie berührt. „Mein Instinkt sagte mir, dass dieser Kultivierungsweg genau das war, wonach ich gesucht hatte – es war mein Schicksal“, erklärte sie.

In der Mittagspause der Konferenz sagte sie unter Tränen: „Das ist die beste Konferenz zum Erfahrungsaustausch, die ich je besucht habe. Alle haben aus ihren Herzen gesprochen. Ich bin zutiefst berührt.“

Klara, pensionierte persönliche Beraterin aus Norwegen: „Alle haben aus ihren Herzen gesprochen“

Klara freute sich auch über die Grußworte des Meisters zur Konferenz.

Von diesen Worten war sie besonders betroffen:

„Als ein Kultivierender kultiviert man sich selbst. Der Druck, der von außerhalb der Dafa-Jünger kommt, ist eine Prüfung und stellt eine Chance für ein fleißiges Voranschreiten dar. Die Konflikte oder der Druck, der von innerhalb der Dafa-Jünger kommt, sind ebenfalls eine Prüfung und gleichfalls eine Chance für ein fleißiges Voranschreiten.” (Li Hongzhi, Alle Dafa-Jünger auf der europäischen Fa-Konferenz: Seid gegrüßt!, 7.11.2016)

Wenn sie auf ihre über zehn Jahre Kultivierung zurückblicke, habe sie es manchmal gut, manchmal nicht gut gemacht, sagte sie. „Dennoch haben mir die Worte des Meisters das Gefühl gegeben, in Barmherzigkeit gehüllt zu sein. Ich werde weiterhin mein Bestes geben und meine Eigensinne loslassen.“

Ermutigt durch die Grüße von Meister Li

Constanze, 54, ist Kunstlehrerin an einem Gymnasium in Süddeutschland. „Was diese Praktizierenden beschrieben haben, hat mir geholfen zu sehen, wo ich es besser machen kann. Noch wichtiger: Ich konnte fühlen, dass sich der Meister um uns alle kümmert und auf jeden von uns schaut. Die Grüße des Meisters haben mich tief im Herz berührt, als ob er direkt zu mir gesprochen und mich ermutigt hätte.“

Sie hatte bis vor vier Jahren noch nie von Falun Dafa gehört. Damals wollte sie andere Qigongwege praktizieren, doch keines davon klappte. In einem Park traf sie dann auf Praktizierende, die die Falun Gong-Übungen machten, da probierte sie die Bewegungen. „Innerhalb von Minuten habe ich gespürt, wie wunderbar das war“, erinnerte sie sich.

Constanze ist sehr froh, eine Praktizierende zu sein und durch Falun Dafa zu profitieren.

Durch das Lesen des Zhuan Falun (Li Hongzhi) und anderer Schriften helfe Falun Dafa den Menschen, zum wahren Selbst zurückzukehren, sagte Constanze: „Es leitet uns in unserem Leben an, reinigt uns und hilft uns, ein besserer Menschen zu werden.“

Glück und Dankbarkeit

Raymond aus Lettland begann vor zwei Jahren Falun Dafa zu praktizieren. Dies ist das zweite Mal, dass er die europäische Fa-Konferenz besucht. „Im Vergleich zum letzten Jahr weiß ich, dass ich Fortschritte gemacht habe. Die heutige Konferenz und die Grüße von Meister Li haben mich mit Glück und Dankbarkeit erfüllt“, so Raymond.

Raymond aus Lettland sagt, er lerne bei jeder Fa-Konferenz viel.

Raymond hatte sich an den vorhergehenden Tagen an Aktivitäten beteiligt, die auf die Unterdrückung in China aufmerksam machten. Die Konferenz habe ihm geholfen, die Kultivierung und wie man die Xinxing erhöht zu verstehen. „Das ist wie ein reines Land und ich weiß, ich muss mein Bestes geben, wenn ich anderen von Falun Dafa berichte“, ergänzte er.

Kooperation

Patrick aus England hatte auf der Konferenz darüber gesprochen, wie er im Europäischen Parlament um Unterstützung gebeten habe, den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China zu beenden.

Mit anderen Praktizierenden zu sprechen und von anderen zu lernen, sei Teil seiner Kultivierung, so Patrick.

Der britische Praktizierende Patrick sagt, mit anderen Praktizierenden zu sprechen und von anderen zu lernen, sei Teil seiner Kultivierung.