(Minghui.org) Am 29. Oktober 2016 wurde ein prominenter Senatskandidat auf dem Übungsplatz der der Falun Dafa-Praktizierenden an der Goldküste, Queensland in Australien herzlich willkommen geheißen.

Michael Kaff, der vor Kurzem als unabhängiger Kandidat für den australischen Senat kandidiert hat, unterstützt Falun Dafa. Er nutzt jede Gelegenheit, um die Bevölkerung Australiens über die Gräueltaten des Organraubes an Dafa-Praktizierenden, Tibetern, Untergrund-Christen und Uighuren zu informieren. Sie werden aus Profitgründen wegen ihrer Organe durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) getötet.

Kaff zeigte seine Unterstützung für die grundlegende Freiheit, Falun Dafa ohne Angst vor Verfolgung oder Organraub praktizieren zu können, indem er an den wöchentlichen Übungen der Praktizierenden auf dem Übungsplatz im Harley Park, Labrador teilnahm. Dort lernte er alle fünf Übungen kennen: die vier Übungen, die im Stehen praktiziert werden, sowie die Meditationsübung im Sitzen.

Michael Kaff (rechts) beim Erlernen der Falun-Gong-Übungen 

Nach den Übungen sagte Kaff, er könne nichts bei Falun Dafa finden, was die Verfolgung dieser friedlichen spirituellen Praktik durch die KPCh rechtfertige. Im Gegenteil, „es ist immer angenehm, mit der Gruppe zusammen zu sein. Sie sind solch friedliebende, schöne Menschen“, sagte er.

„Es ist beschämend, dass die australische Regierung der Notlage der Falun Dafa-Praktizierenden [in China] keine Anerkennung zukommen lässt und sie nicht unterstützt. Der australische Handel mit China, der wesentlich ist, darf nur unter der Bedingung erfolgen, dass die Menschenrechte von Falun Dafa und anderen chinesischen Bürgern respektiert und geschützt werden. Diejenigen, die für diese Gräueltaten verantwortlich sind, müssen vor die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen gebracht werden und zur Verantwortung gezogen werden. Es sollte keinen finanziellen Gewinn auf Kosten des menschlichen Anstands oder des menschlichen Lebens geben. Zuerst kommen die Menschen, dann der Profit“, stellte Kaff klar.

Nach den Übungen ließ Kaff ein Foto mit den Praktizierenden machen und freute sich auf die nächste Veranstaltung vor Ort, um die Menschen über die Notlage der Falun Dafa-Praktizierenden in China zu informieren.

Michael Kaff (Zweiter von links) zusammen mit Falun Gong-Praktizierenden 

Die Praktizierenden dankten Herrn Kaff für seine große Unterstützung und erklärten, dass seine aufrichtigen Handlungen dazu beigetragen hätten, einen positiven Wandel unter den gewählten Politikern und anderen Führungspersönlichkeiten der Gemeinde herbeizuführen.