(Minghui.org) Die Sicherheitsbeamten in meiner Wohngegend haben sich ziemlich verändert. Die meisten von ihnen sind ehemalige Arbeiter, die entlassen worden waren. Sie sind sehr nett.

Ich half den meisten von ihnen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr zugehörigen Organisationen auszutreten. Ich gab ihnen jedes Jahr einen Falun Gong-Kalender.

Kalender mit Informationen über die wahren Umstände

Als ich eines Abends an dem Sicherheitsraum vorüberkam, um am Fa-Lernen in der Gruppe teilzunehmen, hörte ich meinen Namen rufen. Ich drehte mich um und sah einen jungen Sicherheitsbeamten auf mich zukommen.

Er wollte einen Falun Gong-Kalender für das Jahr 2015 mit den Informationen über die wahren Umstände der Verfolgung von mir haben. Ich sagte ihm, dass ich sie bereits alle verteilt hätte.

Er wollte vier Kalender haben, da jede Person der Nachtschicht einen bräuchte. Er sagte mir, dass er am nächsten Abend arbeiten würde und bat mich, ihm vor seiner Schicht einige Kalender zu bringen.

Als der junge Mann mich am nächsten Abend kommen sah, grüßte er mich schon aus einiger Entfernung. Er bat um die Kalender und dankte mir viele Male.

Sicherheitsbeamte sind hilfreich

Ich hielt auch eine Fa-Lerngruppe in meinem Haus. Eine Praktizierende, die erst vor Kurzem in meine Stadt gezogen war, konnte mein Haus nicht finden und ging aus Versehen zum Haus meines Nachbarn.

Ein Sicherheitsbeamter fragte sie, ob sie auf dem Weg zu der Dame sei, die Falun Gong praktiziert. Als sie mit Ja antwortete, bot er ihr an, sie zu meinem Haus zu bringen.

Nicht nur er, sondern noch vier weitere Sicherheitsbeamte begleiteten diese Person zu meinem Haus. Die Praktizierende war beunruhigt, sagte aber nichts.

Sie brachten die Praktizierende zu meinem Haus und sobald sie mich sahen, wollten sie fünf Kalender haben. Sie sagten, dass jeder von ihnen einen Kalender wollte.

Ich gab ihnen die Kalender und sagte, sie sollten die folgenden Worte auswendig lernen: „Falun Gong ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.“ Sie antworteten gleichzeitig, dass sie es nicht vergessen würden und dass sie alle aus der KPCh und den ihr zugehörigen Organisationen ausgetreten seien.