Die Worte von Praktizierenden haben Macht

(Minghui.org) Ich bin ein Falun Dafa-Praktizierender, der aus China ausgewandert ist. Vor über zehn Jahren habe ich begonnen, mich zu kultivieren. Seit diesem Tag gibt es nichts worüber ich mich über andere beschweren möchte. Ich empfinde ausschließlich Dankbarkeit gegenüber meinen Mitpraktizierenden, so wie für die Verantwortlichen von Dafa Projekten und dem Leiter des Falun Dafa-Vereins.

Meine Wertschätzung geht vor allem an die örtlichen Praktizierenden, die an den Vorbereitungen von großen Veranstaltungen arbeiten. Sie haben viel Arbeit: hängen große Plakate auf, erstellen Transparente und bereiten die notwendige technische Ausstattung vor. Diese Veranstaltungen ermöglichen dann anderen Praktizierenden aktiv zu werden und Dafa in der Öffentlichkeit zu bestätigen.

Die Bemühungen der Praktizierenden aus unserer Region sind sehr lobenswert. Sie haben es möglich gemacht, dass wir gemeinsamen das Fa lernen können. Dazu haben sie nicht nur eine Räumlichkeit für uns gesucht, sondern mussten auch eine Genehmigung dafür einholen. Aufgrund ihrer Anstrengungen haben wir jetzt eine gute Umgebung zum gemeinsamen Fa-Lernen und zum Erfahrungsaustausch.

Wir haben auch viele Informationsmaterialien über Dafa, die zum Verteilen bereitstehen. Viele Praktizierende haben daran gemeinsam gearbeitet und dabei geholfen die nötigen Texte zu schreiben, zu editieren, die Materialien zu drucken und später auszuliefern. Dafür bin ich allen Beteiligten dankbar.

Noch wichtiger: Ich bin dankbar, wenn ein Mitpraktizierender mich um Hilfe bittet. Solange ich die Fähigkeit habe, nehme ich jede Tätigkeit an, die mir zugeteilt wird. Ich danke ihnen für die Gelegenheit, an den Vorbereitungen von Veranstaltungen und Projekten mitwirken zu können.

Ich habe das Glück, mich an einem Projekt zur Erklärung der Wahrheit im Internet beteiligen zu dürfen. Aufgrund von vielen Einschränkungen, die ich habe und insbesondere wegen meiner wenigen Fähigkeiten, kann ich nur einiges an Arbeiten an der Basis machen. Meine Dankbarkeit ist unendlich, wenn ich vor einem Computer sitze. Weil viele Praktizierende mitarbeiten, habe ich die Chance mich an diesem Projekt zu beteiligen.

Wenn es scheint, dass jemand nachlässt oder es nicht gut macht, mache ich einige Vorschläge und versuche auf konstruktive Weise zu helfen, wenn es nötig ist. Es ist egal, ob die Person meinen Vorschlag annimmt, weil ich die gesamte Situation nicht kenne und mich nicht in sie hineinversetzen kann. Außerdem rede oder beschwere ich mich nicht bei Praktizierenden über Mitpraktizierende.

Wir sind Praktizierende und haben in unserer Kultivierung verschiedene Ebenen erreicht. Es ist normal, dass es zu einer Angelegenheit verschiedene Ansichten gibt.

Zu meinem Leidwesen bemerkte ich, dass einige Praktizierende ein Projekt verlassen haben, wenn andere ihre Vorschläge nicht akzeptierten. Ihr abruptes Verlassen war für alle sehr unangenehm und verursachte auch einige Schwierigkeiten.

Einige Praktizierende machen keine konstruktiven Vorschläge, sondern kritisieren stattdessen ein Projekt und zeigen gern seine Mängel auf, obwohl sie nicht darin involviert sind.

Dann gibt es jene, die sich über den Verantwortlichen eines Projekts oder den Leiter des Falun Dafa-Vereins beschweren.

Die Worte von Praktizierenden haben Macht, wie uns der Meister mehrere Male erklärt hat. So lange wir eine aufrichtige Einstellung haben und alles aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, werden wir unterschiedliche Verständnisse haben. Das bedeutet aber nicht, dass wir nicht trotz allem ein Teil des einen Körpers von Falun Dafa-Praktizierenden sind.