Kultivierende müssen einen aufrichtigen Weg gehen

(Minghui.org) Wenn ich kritisiert wurde, war ich ziemlich unglücklich. Ich war neidisch und voller Hass, weshalb ich das Fa nicht gut lernen konnte. Auch dachte ich schlecht über Mitpraktizierende und konnte sie nicht aushalten. Wenn ich mit ihnen sprach, fehlte es mir an Gutherzigkeit. Diese Einstellung machte mich müde und verbittert.

Der Meister sagte:

„Ich denke, all das hat etwas mit deiner Kultivierung zu tun. Es hilft dir, entweder das Karma zu beseitigen oder deine Xinxing zu erhöhen. Deshalb sollst du damit richtig umgehen. Manche haben sehr schwierige Lebensumstände, - da ihr Kultivierende seid, ist das für euch garantiert von Vorteil. Ihr glaubt, dass es für euch nicht von Vorteil ist, weil ihr das Menschliche noch nicht loslassen könnt. Du meinst, dass du ungerecht behandelt wirst. Du meinst, dass er dich nicht auf diese Weise behandeln soll, dass er dich besser behandeln soll. Aber wenn man das einmal aus der Sicht der Praktizierenden betrachtet: Alle sind so nett zu dir, wie kannst du dich dann kultivieren? Wie kann dein Eigensinn aufgedeckt werden? Wie kannst du dich erhöhen? Wie kannst du dein Karma beseitigen? Geht es nicht um dieses Problem? Deshalb sollst du keinen Widerwillen aufkommen lassen, wenn du auf all diese Schwierigkeiten stößt. Du sollst unbedingt auf die richtige Art und Weise damit umgehen. Denn ihr seid Kultivierende und seid nicht so wie ich.” (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Neuseeland, 8.5.1999)

Entschuldigung angenommen

Ich lernte das Fa und sprach mit anderen Praktizierenden. Ich war bestärkt, nach innen zu schauen. Das Fa half mir, meine Eigensinne zu finden. Ich fand Neid, Hass, gelobt werden wollen, Angeberei und Streben nach Ruhm,. Ich merkte, dass mein Kopf mit mehr schlechten als guten Gedanken über Mitpraktizierende voll war. Es erschreckte mich, als ich erkannte, dass ich so viele Eigensinne hatte.

Der Meister sagte:

„Weniger ruhen, nach innen schauen, mehr aufrichtige GedankenMängel klar erkennen, weiter fleißig vorankommen.“ (Li Hongzhi, Vernünftig, erwacht, 4.9.2003 in: Hong Yin II)

Ich ließ beschämt den Kopf hängen, als ich das Foto des Meisters anschaute. Ich weinte und sagte: „Meine Erleuchtungsqualität ist sehr schlecht, doch ich habe beschlossen, alle diese menschlichen Anschauungen zu beseitigen. Bitte Meister, helfen Sie mir!“

Ich entschuldigte mich bei der Praktizierenden, die ich nicht gemocht hatte und bat sie von Herzen, mir meine falsche Handlung zu verzeihen. Sie war von meiner Entschuldigung berührt und weinte. Wir waren beide in Tränen aufgelöst und erkannten, dass wir als ein Körper all unsere Bemühungen in die Errettung von Menschen einsetzen sollten.

Als der Meister viele schlechte Substanzen entfernt hatte, verbesserte sich meine Einstellung und mein Körper war leicht. Nun verstehe ich die Worte des Meisters wirklich:

„Eigensinn ablegen, das leichte Boot geschwindMenschenherz gewöhnlich und schwer, schwierig das Meer überquert” (Li Hongzhi, Selbst klar im Herzen, 12.10.1999 in: Essentielles für weitere Fortschritte II)

Häufig eine Sehenswürdigkeit aufsuchen

Ich ging zu einer touristischen Sehenswürdigkeit, um mit den Menschen dort über Falun Dafa zu sprechen. Da ich viele meiner Eigensinne losgelassen hatte, war es nun viel einfacher als zuvor. Es schien, dass mir die chinesischen Touristen gerne zuhörten.

Um ihnen ein besseres Verständnis von der Verfolgung von Falun Dafa näher zu bringen, erklärte ich ihnen, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) eine dämonische Organisation sei. Es gibt im ganzen Land 865 Krankenhäuser, einschließlich der Militärkrankenhäuser. Über 10.000 Angestellte dort sind höchstwahrscheinlich am Organraub von lebenden Falun Dafa-Praktizierenden beteiligt.

Da die KPCh und ihre zugehörigen Organisationen diese und andere abscheuliche Verbrechen begangen hat, sollten die Chinesen aus ihr austreten. Die Partei wird in Zukunft Unheil erleiden und vernichtet werden. Alle ihre Mitglieder sind in ihre Taten verwickelt und müssen die Konsequenzen mittragen.

, Nachdem ich ihnen die wahren Umstände über Falun Dafa erklärt hatte, traten an diesem Tag fünf Chinesen aus der KPCh aus. Dann waren innerhalb der nächsten zwei Stunden 37 Chinesen einverstanden, aus der Partei auszutreten.

Telefonanrufe nach China

Wenn ich nach China anrufe und mit Angestellten des Büros 610 und des Komitees für Politik und Recht spreche, erziele ich gute Ergebnisse. Verglichen mit anderen gehen sie ans Telefon und hören unseren Informationen viel länger zu. Einige von ihnen beschließen noch während des Anrufes, aus der KPCh auszutreten.

Die Wichtigkeit des Fa-Lernens

Ich erkannte, dass ich mehr das Fa lernen musste, um die Verfolgung abzulehnen, dass ich häufiger aufrichtige Gedanken aussenden und den Menschen von Falun Dafa berichten musste.

Der Meister sagte:

„Was soll aus den Lernenden werden, die es nicht gut gemacht haben? Euch allen gefällt es, dass ich euch anlächle. Aber ihr sollt wissen, dass das Ermutigung und Erwartung darstellt. Habt ihr darüber nachgedacht, was aus den Menschen wird, die sich nicht gut kultiviert haben? Die Zeit ist so knapp. Manche haben noch Chancen. Manche haben noch nicht einmal mehr eine Chance. Für manche reicht die Zeit noch. Manche müssen jetzt unbedingt rennen. Aber ohne eine Grundlage, wenn man das Fa nicht tief genug verstanden hat, wie kann er die Kraft haben durchzuhalten? Schaffst du es, fleißig voranzukommen? Das schaffst du nicht ohne eine Grundlage, die du im Fa gelegt hast. Die Entschlossenheit, der standhafte Glaube kommen vom Fa. Die Zeit ist knapp. Der Meister möchte nicht nur etwas Angenehmes sagen. Ich habe wirklich schon viele ermutigende Worte gesagt. (Der Meister nickt, macht eine Pause und schaut sich in der Halle um.) Aber wenn viele Dafa-Jünger wirklich zurückbleiben und nicht Schritt halten können, ist das am schmerzhaftesten.” (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA 2015, 16.10.2015)

An den Meister und das Fa glauben

Ich danke dem Meister, dass er mir ermöglichte, ein Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung zu werden und dass er mich bei Schwierigkeiten beschützt. Wenn ich auf Probleme stoße, muss ich nach innen schauen und an den Meister und das Fa glauben. Wann immer schlechte Gedanken in meinem Kopf auftauchen, muss ich sie erwischen und beseitigen.

Der Meister sagte:

„Natürlich haben es manche unserer Lernenden sehr gut gemacht. Aber auch die Lernenden, die es gut gemacht haben, haben die Ebene der Vollendung nicht erreicht. Bei den früheren Kultivierenden wurden die Eigensinne einer nach dem anderen beseitigt. Bei euch ist es so, dass noch fast alle Eigensinne da sind. Sie werden Schicht für Schicht geschwächt, immer und immer wieder geschwächt. Sie werden immer schwächer und immer weniger. So mache ich das für euch, um zu garantieren, dass ihr Dafa-Jünger vor der Vollendung auf eine normale Weise unter den gewöhnlichen Menschen leben und gleichzeitig die Menschen erretten könnt. Gerade, weil du noch menschliche Gesinnungen hast, die noch nicht vollständig beseitigt worden sind, kannst du dich bei den Störungen durch die menschlichen Gesinnungen kultivieren. Wenn du jederzeit wachsam bleibst und dich kultivierst, wenn du die Pflicht der Dafa-Jünger erfüllen kannst, ist das die mächtige Tugend, und du bist großartig. Das ist eben der Weg, den ihr geht.” (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA 2015, 16.10.2015)

Für einen Kultivierenden gibt es keine Zufälle

Ich glaube, dass sich alles zum Guten wendet, wenn Dafa-Jünger eine positive Einstellung bewahren. Nichts in unserer Kultivierung passiert zufällig. Wir sollten fortfahren, die drei Dinge gut zu machen, mehr Menschen erretten, unsere Mängel finden, uns von den Fa-Grundsätzen anleiten lassen und unseren Weg aufrichtig gehen, um unsere Mission zu erfüllen.