Vater und Tochter haben Falun Gong als Weg entdeckt, familiäre Konflikte zu lösen

(Minghui.org) Herr Huang Liyi war 35 Jahre als Grundschulrektor tätig und lebt jetzt im Ruhestand. Im Jahr 2001 erzählte ihm einer seiner Freunde, dass er von seinen Krankheiten geheilt worden sei, nachdem er begonnen habe, Falun Gong zu praktizieren. Dieser Freund empfahl ihm diese Praktik für Meditation und Selbstverbesserung. Schließlich nahm Herr Huang an einem Workshop teil, um Falun Gong zu lernen.

Hier berichten er und seine Tochter von den Veränderungen in der Familie seit diesem Zeitpunkt.

Huang Liyi, seine Tochter (Mitte) und seine Frau auf der Falun Dafa Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Taiwan 2015

„Falun Gong gibt mir Energie. Vor sechs Jahren ging ich in den Ruhestand. Oft nehme ich an unterschiedlichen Aktivitäten von Falun Gong-Praktizierenden in ganz Taiwan teil. Ich bin auch Mitglied der „Tian Guo Marching Band“, erzählt Herr Huang.

„Als ich noch unterrichtete, hatte ich chronische Schmerzen in der Kehle. Weder Medikamente noch eine Operation halfen mir. Mir war oft schwindelig. Falun Gong heilte, was mich jahrelang gequält hatte“, fügt er hinzu.

Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht zu befolgen, habe mehr Harmonie in seine Familie gebracht, erzählt er.

Seine Tochter erinnert sich: „Mein Vater wollte nie Hausarbeiten übernehmen, es sei denn, wenn man ihn dazu drängte. Seitdem er aber Falun Gong praktiziert, fragt er meine Mutter, wie er ihr helfen kann.

Er war immer ein sturer Mensch. Niemand konnte ihn beeinflussen oder dazu bewegen, seine Meinung zu ändern“, sagt sie. „Oft fuhren wir uns fest, wenn wir unterschiedlicher Meinung waren. Falun Gong hat ihn verändert. Er fing an, in Konfliktsituationen in höflichem Ton zu reden. Manchmal versuchte er, Probleme mit Humor zu lösen.

Außerdem versucht er jetzt, die positiven Seiten anderer Menschen zu sehen. Er versucht, andere zu verstehen und deren guten Seiten hervorzuheben.“

Tochter lernt bei Konflikten nach innen zu schauen

Huangs Tochter Huang Yunxuan ist Mittelschullehrerin und praktiziert selbst auch Falun Gong.

„Obwohl mein Vater mir schon vor langer Zeit Falun Gong beigebracht hat, habe ich erst vor vier Jahren damit angefangen, als ich mit meinen Freunden an der Hochschule über Reinkarnation diskutierte“, erzählt sie. „Ich erinnerte mich damals daran, dass mein Vater einmal aus der Lehre von Falun Gong das Thema Reinkarnation erwähnt hatte und so fing ich an, das Buch Zhuan Falun zu lesen (das Hauptwerk von Falun Gong).

Das Buch überzeugte mich und so schloss ich mich einer Gruppe Praktizierender am Übungsplatz vor Ort an und fing mit meiner Kultivierung an“, berichtet sie.

„Ich war damals von der Hochschularbeit gestresst und befand mich gerade in einer Beziehungskrise. Die Falun Gong-Bücher und die Übungen halfen mir, ruhig zu werden. Noch wichtiger ist aber, dass ich durch die Lehre von Falun Gong eine neue Sichtweise für Probleme bekam. Es fiel mir leichter, Dinge loszulassen, die mich früher sehr bewegt hatten.

Ich war überrascht, dass ich mit Schwierigkeiten ruhig und offen umgehen und in kurzer Zeit Lösungen finden konnte.“

Sie hat erkannt: „In Konflikten ist es schwierig, andere ändern zu wollen, doch es ist leicht, sich selbst zu ändern. Wenn ich meine Geisteshaltung ändere und meine Eigensinne loslasse, ändert sich die Situation und ich fühle mich im Herzen entspannt und großartig.

Nach innen schauen und unsere eigenen Schattenseiten erkennen, ist ein effizienter Weg zur Konfliktlösung.“