(Minghui.org) Als ich einmal mit jemandem über Falun Gong sprach, zeigte sich diese Person überrascht: „Ich dachte Falun Gong sei vor langer Zeit verboten worden. Gibt es immer noch Menschen, die es praktizieren?“

„Ja, die Kommunistische Partei hat versucht, die Menschen vom Praktizieren von Falun Gong abzuhalten. Sie verbreitet viele Lügen, um es schlechtzumachen“, sagte ich, „doch viele haben die Fakten über Falun Gong erfahren und sind Praktizierende geworden.“

Im Folgenden nun zwei Geschichten über Familienangehörige, die angefangen haben zu praktizieren.

Tochter und Schwiegersohn erleben wunderbare Vorteile

Die Praktizierende „Yan“ hatte immer eine angeschlagene Gesundheit. Einmal sagte ihr Arzt, dass sie 33 Gesundheitsprobleme hätte. Das schlimmste sei Leber Ascites im Spätstadium, was für sie lebensbedrohend sei.

Nachdem sie begonnen hatte, Falun Gong zu praktizieren, verschwand die Krankheit, und Yan wurde wieder gesund. Doch als sie anderen von den gesundheitlichen Vorteilen von Falun Gong erzählte, führte dies mehrmals zu ihrer Festnahme und Inhaftierung. Um weiterer Verfolgung zu entgehen, zog sie in eine andere Stadt und lebte bei ihrer Tochter.

Yans Tochter und ihr Schwiegersohn konnten ihre Leiden durch Haft und Folter nicht mit ansehen, und versuchten, sie zu überreden, die Kultivierung aufzugeben. Das lehnte Yan jedoch ab und erklärte ihnen, warum Falun Gong so wichtig für sie war: „Falun Gong hat mir ein zweites Leben und eine positive Lebenseinstellung geschenkt. Möchtet ihr, dass ich es aufgebe und diese Krankheiten wieder zurückkommen?“

Yans Tochter stimmte ihr zu. Sie half ihr oft, Falun Gong Material zusammenzustellen. Immer wenn Yan festgenommen wurde, weil sie anderen die wahren Umstände über Falun Gong erzählte, suchte ihre Tochter die Polizei oder die Einrichtung zur Gehirnwäsche auf, um ihre Mutter freizubekommen.

Die guten Taten der Tochter brachten der ganzen Familie Segen. Nicht nur, dass die Tochter einige schwere Verkehrsunfälle unverletzt überlebte, sondern sie fand auch einen Job, in dem sie zur Vizepräsidentin befördert wurde. Der Präsident ihrer Firma lobte ihre Persönlichkeit: „Gerade jetzt ist es schwer, Menschen wie Sie zu finden, die weder habgierig sind noch Bestechungsgelder annehmen.“

„Versuchen Sie es mit Falun Gong-Praktizierenden“, erwiderte sie, „sie sind alle so.“

Auch „Yichins“ Schwiegersohn unterstützte ihre Kultivierung. Einmal kam ein Polizeibeamter in ihren Laden und sah ein dort angebrachtes Spruchband über Falun Gong.

„Nehmen Sie das ab!“, befahl der Beamte.

„Nein, das werde ich nicht tun“, erwiderte Yichin, „ich möchte geschützt und sicher sein. Da hilft nichts anderes, als dieses Spruchband.“

Der Beamte ging wieder weg. Das Spruchband hängt bis zum heutigen Tag in diesem Laden.

Einmal, nachdem Yichin verhaftet worden war, fragte ein Polizeibeamter ihren Schwiegersohn: „Ihre Schwiegermutter wurde wegen ihres Glaubens verhaftet. Unterstützen Sie sie immer noch?“

„Natürlich, sie ist unschuldig“, entgegnete er.

Nachdem Yichin wieder freigelassen worden war, fingen sowohl ihre Tochter als auch ihr Schwiegersohn an zu praktizieren.

Mehrere Familienangehörige fangen an, Falun Gong zu praktizieren

Die Praktizierende „Min“ wurde von örtlichen Beamten schikaniert. Die Beamten forderten sie auf, zu Hause zu bleiben, und wiesen ihre Schwester und ihren Schwager an, sie durchgängig zu überwachen. Sie sollten sie auch daran hindern, irgendwelche Falun Gong Bücher zu lesen.

Als Min jedoch geduldig die Vorteile schilderte, die sie sowohl körperlich als auch psychisch durch Falun Gong bekommen hatte, war ihre Schwester sehr gerührt und fing ebenfalls an zu praktizieren.

Als ortsansässige Praktizierende im Jahr 2010 zusammenkamen, um ihre Kultivierungserfahrungen auszutauschen, erzählte Min die Geschichte ihres Sohnes, des Praktizierenden „Yong“.

Yong war in der Armee. Als er zurückgekehrt war, um zu heiraten, stand ihm mit seiner neuen Familie eine Fahrt in deren Wagen bevor. Es war Winter und die Straße war wegen eines vorangegangenen Schneesturms sehr glatt. „Ich wusste, wie riskant die Fahrt für die vier Personen war – mein Sohn, meine Schwiegertochter und ihre Eltern. Und so erzählte ich ihnen die Fakten über Falun Gong, und wie unschuldigen Praktizierenden Unrecht zugefügt wird. Zudem gab ich ihnen ein Exemplar des Buches Zhuan Falun. Der Schwiegermutter meines Sohnes sagte ich, dass sie gesegnet sein würden, wenn sie das Buch gut behandelten und Falun Gong unterstützten“, sagte Min.

Als sie durch Weifang in der Provinz Shandong fuhren, verschlechterten sich die Verkehrsverhältnisse und es gab viele Verkehrsunfälle. Als Yong versuchte, zu bremsen, funktionierte das jedoch nicht, und der Wagen geriet ins Rutschen. Yong schloss nur noch die Augen und bat Meister Li, den Begründer von Falun Gong, in Gedanken um Hilfe.

Als er seine Augen wieder öffnete, sah er andere Fahrzeuge vorbei schlittern. Sein Wagen war jedoch sicher zum Stehen gekommen. Er war sehr dankbar dafür, und ihm war bewusst, dass der Meister seine Familie gerettet hatte.

Trotz dieser Erfahrungen war Yongs Schwager nicht überzeugt von Falun Gong. Weil sein Bein schmerzte, benötigte er beim Gehen Krücken. Nachdem er die Fakten über Falun Gong erfahren hatte, nahm er gegenüber Falun Gong eine positive Haltung ein. Zu seiner Überraschung waren seine Schmerzen eines Tages weg, und er benötigte keine Krücken mehr.

Dieses Erlebnis führte dazu, dass Yongs Schwager ein Falun Gong-Praktizierender wurde. Als er hörte, dass der Mann einer anderen Praktizierenden Schmerzen im unteren Rücken hatte und operiert werden sollte, was 160.000 Yuan (etwa 21.500 €) gekostet hätte, besuchte er den Ehemann und erzählte ihm von Falun Gong. Der Mann fing auch an, Falun Gong zu praktizieren. Seine Probleme verschwanden, und er benötigte keine Operation mehr und wurde auch insgesamt gesünder.

Dies sind Geschichten zweier Familien. Sie sind wie die von Millionen anderer Familien, die Vorteile durch Falun Gong erhalten haben.