Alle sollten aufhören, Helfershelfer bei der Verfolgung von Falun Gong zu sein

(Minghui.org) Ungefähr zu dieser Zeit vor 17 Jahren begann die Kommunistische Partei Chinas mit ihrer unerhörten Kampagne gegen Praktizierende der spirituellen Disziplin Falun Gong, die auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht basiert.

Seit damals wurden unzählige Bürger verhaftet, gefoltert oder sogar um ihrer Organe willen getötet – und das nur wegen ihres Glaubens. Viele Menschen, die nicht Falun Gong praktizieren, waren feindselig gegenüber den Praktizierenden eingestellt, weil die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ständig Propaganda gegen die Praktik machte.

Diese unbarmherzige Verfolgung konnte die Bemühungen der Falun Gong-Praktizierenden nie eindämmen. Sie haben ständig publik gemacht, zu was die KPCh ihren Bürgern gegenüber fähig ist.

Viele Nicht-Praktizierende bewundern mittlerweile den Mut und die Entschlossenheit der Praktizierenden, über Jahre hinweg so zu agieren. Einige haben sogar öffentlich auf der Minghui-Website Erklärungen abgegeben, dass sie alles Negative, was sie in der Vergangenheit jemals über Falun Gong und die Falun Gong-Praktizierenden gesagt haben, für null und nichtig erklären. Sie haben versprochen, aufzuhören, Helfershelfer der Verfolgung zu sein. Sie sind entschlossen, für Falun Gong einzutreten.

Es folgt die Erklärung eines Mannes namens Guo Fengfa, dessen Frau Falun Gong praktiziert.

„Ich bin 81 Jahre alt. Meine Frau fing 1996 an, Falun Gong zu praktizieren. Bald hörte sie mit dem Rauchen auf und ihr chronischer Husten ging weg. Am meisten gefiel mir, dass sie aufhörte, eine dominante und schlecht gelaunte Ehefrau zu sein. Ich konnte Falun Gong nicht genug danken, dass ich dadurch eine viel bessere Ehe bekam.

Die Verfolgung, die drei Jahre später anfing, versetzte mich jedoch in Angst, weil ich nicht wollte, dass meine Familie wegen des Glaubens meiner Frau hineingezogen würde. Ich tat alles Mögliche, um sie dazu zu bringen, mit dem Praktizieren von Falun Gong aufzuhören. Ich beschimpfte sogar Falun Gong und dessen Gründer, weil sie meine Familie in Schwierigkeiten gebracht hatten.

Meine Frau aber schwankte nie in ihrem Glauben. Im Laufe der Jahre kam ich schließlich zu der Einsicht, dass sie nichts Falsches gemacht hatte, da sie nur ihr verfassungsmäßiges Recht auf Glaubensfreiheit ausübte. Falun Gong hat meine Frau nur gelehrt, eine gute Ehefrau zu sein. Ich hätte niemals etwas Schlechtes über Falun Gong und dessen Gründer sagen dürfen. Ich erkläre hiermit öffentlich alles, was ich in der Vergangenheit über diese Praktik gesagt habe, für null und nichtig.

Falun Gong ist gut! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut!“

Guo Fengfas Erklärung erinnerte mich an die vielen Menschen, die immer noch von der KPCh getäuscht sind oder noch nicht den Mut aufbrachten, auch nur ein faires Wort über Falun Gong zu sagen.

Ich hoffe aufrichtig, dass auch sie bald erkennen, dass Falun Gong-Praktizierende nie wegen ihres Glaubens hätten verfolgt werden dürfen. Ich meine, dass die Verfolgung eher enden wird, wenn sie aufhören, der Verfolgung Vorschub zu leisten und sich stattdessen für das Recht auf Glaubensfreiheit ihrer Mitbürger einsetzen.