Die Arrangements der alten Mächte an den Neben-Urgeisten beseitigen – Teil III
(Minghui.org)
Teil I: http://de.minghui.org/html/articles/2016/9/10/122480.htmlTeil II: http://de.minghui.org/html/articles/2016/9/11/122486.html
In dieser siebenteiligen Serie teile ich mein Verständnis über den Neben-Urgeist mit [ Anm. der Redaktion: in verschiedenen Fa-Erklärungen auch übersetzt als Nebenbewusstsein oder Unterbewusstsein].
Ich habe selbst verschiedene Arten von Störungen erfahren, die mein Neben-Urgeist meinem Haupt-Urgeist zugefügt hat [ Anm. der Redaktion: in verschiedenen Fa-Erklärungen auch übersetzt als Hauptbewusstsein]. Ich habe auch erlebt, dass manche Praktizierende in meiner Umgebung von ihren Neben-Urgeisten verfolgt wurden.
Deshalb schreibe ich auf, was ich und einige Mitpraktizierende erlebt haben, um auf versteckte Störungen durch die Neben-Urgeiste aufmerksam zu machen.
Natürlich kann ich nur die Dinge sehen, die mir auf meiner Ebene gezeigt werden. Sie sind keinesfalls die ganze Wahrheit. Praktizierende sollten sich vom Fa anleiten lassen und nicht vom Verständnis oder der Erfahrung eines anderen Kultivierenden. Die unendlichen Geheimnisse des Kosmos sind alle in diesem großen Fa enthalten.
Kapitel 4: Der Neben-Urgeist, der eigentlich eine Überlebenschance hat, entscheidet sich selbst für den Weg des Todes
Über die Schicksalsverbindung von Haupt- und Neben-Urgeisten erklärt der Meister im Fa:
„Frage: Kann es sein, dass die alten Mächte bei dem Neben-Urgeist von Dafa-Jüngern negative Lebewesen eingefügt haben?
Meister: Mach dir nicht so viele Gedanken. (Alle lachen.) Die alten Mächte dringen durch jede Ritze ein. Auch bei den wahren Dafa-Jüngern, die ich in der Geschichte angeleitet habe, haben sie ihre Finger im Spiel gehabt. Das macht nichts. Solange die Dafa-Jünger nach den Anforderungen der Fa-Bestätigung und nach den Anforderungen des Dafa handeln können, dann gibt es kein Problem.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung in Los Angeles City, 25.02.2006)
„Frage: Gibt es zwischen dem Haupt- und dem Neben-Urgeist auch Schicksalsverbindungen?
Meister: Manche haben Schicksalsverbindungen, manche haben keine Schicksalsverbindung.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York, 20.04.2003)
Wie sind eigentlich die Schicksalsverbindungen zwischen dem Haupt- und dem Neben-Urgeist bei der Praktizierenden B?
Als ich einmal mit den Mitpraktizierenden A und B gemeinsam aufrichtige Gedanken aussandte, um den Neben-Urgeist von B wegzuschaffen, sah ich ein weibliches Wesen, das am ganzen Körper blutete. Es nahm ein großes Messer in die Hand und sagte: „Sie (B) schuldet mir 19 menschliche Leben, ich lasse sie auf keinen Fall entkommen!“ In diesem Moment war mir die Schuldbeziehung zwischen dem Haupt- und den Neben-Urgeisten von B klar. In Gedanken sagte ich zu diesem Neben-Urgeist: „In den letzten (weltlichen) Leben hatte sie bereits 18 Menschenleben zurückgezahlt. In diesem Leben steuerst du ihren Ehemann, sie fast totzuschlagen und zwar schon 38-mal!“
Ihr Neben-Urgeist ließ das nicht gelten und antwortete darauf: „Aber sie ist doch noch nicht einmal gestorben!“ Ich antwortete: „Sie ist nicht gestorben, weil sie sich im Dafa kultiviert, der Meister des Dafa hat sie geschützt. Du willst sie totschlagen, ohne das himmlische Gesetz zu beachten. Höre sofort damit auf, dann hast du noch eine Überlebenschance. Die Dafa-Jünger werden dir dann einen guten Ausweg geben. Falls wir das nicht können, wird unser verehrter Meister das tun. Wenn du dich weiter verirrst und den Haupt-Urgeist daran hinderst, Lebewesen zu erretten, hast du eine Sünde begangen!“ Dieser (weibliche) Neben-Urgeist gab nicht nach, drehte sich um, ging weg und murmelte hasserfüllt: „Das ist dein Meister, aber nicht mein Meister.“
Im alten China, in einer Gegend der Provinz Nord-Shaanxi, war die Mitpraktizierende B früher ein großer Räuber mit dem Namen Yi Feng gewesen. Als Räuber war er gut in Kampfkunst und arbeitete mit seinem jüngeren Bruder namens Yi Nan zusammen. Sie überfielen Menschen, plünderten ihre Wertsachen und töteten. Eines Tages wurde der jüngere Bruder Yi Nan von einem Bukuai (alte Bezeichnung für einen heutigen Polizisten) festgenommen und auf eine sehr grausame Weise ermordet. Der Mörder ging so weit, dass er seinen Leichnam in acht Teile zerlegte und sie an verschiedenen Orten wegschmiss. Als sein älterer Bruder Yi Feng (in diesem Leben die Mitpraktizierende B) davon erfuhr, entschloss er sich, seinen Bruder zu rächen. Er versteckte sich und übte zwei Jahre lang sehr hart Kungfu. Darüberhinaus benutzte er noch eine bestimmte Methode und veränderte damit sein Gesicht.
Danach fand er heraus, wo sich der Bukuai befand. Drei Jahre später brach Yi Feng mit einem Messer in das Zuhause des Bukuais ein. Genau an diesem Tag feierte der Bukuai gerade seine Hochzeit. Yi Feng tötete 18 Menschen und kämpfte am Ende mit dem Bukuai. Beide wurden im Kampf verletzt. Yi Feng entschloss sich zu fliehen. Bevor er floh, warf er das Messer nach der Braut, das sie ins Herz traf. Weil Bukuais Bein verletzt war, konnte er Yi Feng nicht hinterherlaufen, um ihn einzufangen. Mit Blutspuren am ganzen Körper kroch der Bukuai zu seiner Braut. Er nahm sie in den Arm und war sehr traurig. Mit dem letzten Atemzug brachte seine Braut mit großer Mühe noch ihre letzten Worte heraus: „Räche mich!“ Schließlich starb sie in seinen Armen.
So wurde sein Hochzeitstag zu einem Todestag. Mit all seinen Familienangehörigen und seiner Braut wurden an diesem Tag insgesamt 19 Menschen getötet. Bukuai war der einzige Überlebende. Nach der Beerdigung fühlte er sich sehr schlecht, er konnte fast nicht mehr stehen, war am ganzen Körper kraftlos und hatte keine Hoffnung mehr. Er wollte sich rächen, fand aber keinen Gegner. Yi Feng war geflohen! Die Trauer überwältigte ihn, sein Herz war stark getroffen. Er erlitt beinahe einen Zusammenbruch.
Eines Tages ging er mit einem wandernden Mönch fort. Obwohl er sein Zuhause verließ und Mönch wurde, konnte er seinen Hass nicht loslassen. So konnte er sich natürlich nicht erfolgreich kultivieren. Er wurde wiedergeboren und kultivierte sich Leben für Leben. In einem Leben kultivierte er sich in einer taoistischen Schule. Weil er täglich viel Alkohol trank, wurde er „verwirrter Taoist“ genannt. In jenem Leben kultivierte er sich sogar bis zum Erfolg. Daraufhin stieg sein Neben-Urgeist nach oben, während sein Haupt-Urgeist in der Menschenwelt blieb.
In diesem Leben wurde Yi Feng als Mitpraktizierende B wiedergeboren. Die ermordete Braut wurde ihr Ehemann. Der Haupt-Urgeist des Bukuai wurde ein Neben-Urgeist der Mitpraktizierenden B.
Der verehrte Meister sagte:
„Um dein Hauptbewusstsein zu betäuben und deinem Neben-Urgeist die Kultivierung zu ermöglichen, ließ man dich früher in manchen taoistischen Schulen Alkohol trinken. Es gab viele Menschen im taoistischen System, die Alkohol tranken, sodass sie sich durchs Trinken betäubt haben, von nichts mehr wussten und einschliefen, und man leitete den Neben-Urgeist zum Praktizieren an. Was ich sage, ist ein uraltes Rätsel, du siehst zwar, dass ich es einfach so erklärt habe - was ist denn diese Methode oder jene Methode - denn sie haben gesehen, dass die Menschen sich nicht erfolgreich kultivieren können. Sie tun das vielleicht aus Gutherzigkeit und einer hat sich aus deinem Körper herauskultiviert, das zählt auch dazu, dass du De gesammelt und Leiden ertragen hast; immerhin hast du deine Jugendzeit für die Religion eingesetzt. Was tun? Man lässt dich im kommenden Leben auch zur Wiedergeburt kommen, als Neben-Urgeist, das kann auch sein. Wie ich sehe, ist diese Chance sehr gering.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung in Sydney, 1996)
Im Fa habe ich erkannt, obwohl die Chance so gering war, hat Bukuai sie erwischt, sein Haupt-Urgeist ist nach der Wiedergeburt ein Neben-Urgeist geworden. Die alten Mächte haben sich für ihren Auftritt des großen historischen Theaterstücks ausreichend vorbereitet. Um die Mitpraktizierende B zu stören, scheuten sie keine Mühe. Der von Bukuai inkarnierte Neben-Urgeist dachte nur an Rache, ohne sich zu scheuen, die Chance zu verlieren, die man auch in zehntausend Jahren nicht bekommen kann. Das ist wirklich erbärmlich.
Kurz nachdem die Mitpraktizierende B das Fa erhalten hatte, begann am 20. Juli 1999 die Verfolgung. Danach verschärften sich die dämonischen Schwierigkeiten bei B zu Hause. Der Neben-Urgeist steuerte oft ihren Ehemann, sie zu beschimpfen. Einmal schimpfte er: „Kultivieren, kultivieren, egal bis wann du dich kultivierst, es bleibt dasselbe übrig. Früher oder später wirst du beim Einäschern als Rauch aufsteigen.“ Der Neben-Urgeist steuerte auch ihren Ehemann, dass er süchtig auf Alkohol wurde. Täglich trank er viel Alkohol. Wenn er betrunken war, prügelte er B so heftig, als ob er sie wirklich totschlagen wollte. B lebte in einer gewaltsamen familiären Umgebung.
Anfangs hielt sie das für Schuldbegleichung, deswegen ertrug sie seine Beschimpfungen und die Prügel nur passiv. Im Herzen war sie ratlos: sie meinte, dass sie so große dämonische Schwierigkeiten bekommen habe, weil sie selbst sehr großes Karma habe. Sie beneidete andere, weil sie nicht so großes Karma hatten. In Bitternis und Einsamkeit fand sie, dass sie bereits so viel gelitten habe und dadurch viele Schulden zurückgezahlt haben musste.
Auch ihr Ehemann sagte häufig zu ihr: „Du schuldest mir etwas!“ Dieser Zustand dauerte sehr lange, bis B es nicht mehr richtig fand. Sie widersprach ihm: „Ich schulde dir nichts.“ Aber sie konnte es nicht auf der Grundlage der Fa-Grundsätze klar erkennen und die Arrangements der alten Mächte somit nicht grundsätzlich verneinen. Als B sich von ihrem Mann scheiden lassen wollte, drohte er, dass er ihre Angehörigen umbringen werde. B meinte daraufhin, sie sollte sich lieber doch nicht scheiden lassen. Erstens hatte sie Bedenken, dass die Scheidung dem Ruf des Dafa schaden würde. Zweitens hatte sie noch den Gedanken, dass er immerhin ihr Ehemann sei. Sie hoffte, dass er sich bessere und errettet werde. Aber ihr Ehemann wurde von häretischen Dämonen und morschen Gespenstern gesteuert und hörte überhaupt nicht auf sie, als sie versuchte, ihm die wahren Umstände zu erklären. Er verbrannte ihre Informationsmaterialien und beschimpfte ihren verehrten Meister und das Dafa.
Der verehrte Meister sagte:
„Dieser Mensch ist schon derart schlecht geworden, es gibt alle möglichen Typen von Menschen, sie wagen sogar den Buddha zu beschimpfen. Wenn er schimpft, ist sein Urgeist schon heruntergefallen.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz der Betreuer in Changchun, 26.07.1998 in Changchun, China)
Das Böse wusste ganz genau, dass er zu viele Sünden begangen hatte und in die Hölle gestoßen werden musste. Es steuerte ihn zu schreien: „Wenn nicht ich in die Hölle falle, wer sonst? Ich gehe in die 80. Schicht der Hölle!“ Einmal schrieb er B an: „Ich falle in die 200. Schicht der Hölle und du musst mit!“ B antwortete ärgerlich darauf: „Falle allein runter! Ich komme sicher zur Vollendung!“ Eigentlich befindet sich der Haupt-Urgeist ihres Ehemannes wirklich in der Hölle. Sein fleischlicher Körper in der Menschenwelt wird von verschiedenen häretischen Elementen gesteuert. Es ist nicht mehr wirklich dieser Mensch, der hier lebt.
Ihr Ehemann war im Vorleben ein Playboy, der oft Prostituierte besuchte. In seiner menschlichen Haut stecken große Mengen von verdorbenen Anschauungen. In diesem Leben wird sein Körper von bösen Elementen gesteuert, sodass er sehr starke Begierden hat. Oft schlägt er mit der Faust laut auf seine Brust und schreit: „Ich bin ein starker Mann. Ein 40-Jähriger hat das Herz eines 20-Jährigen. Mein Körper ist superstark.“ Er zwingt B, Tag und Nacht Sex mit ihm zu haben, auch wenn sie ihre Menstruation hat. Nur wenige Tage im Jahr lässt er sie in Ruhe. Er misshandelt sie und ihren Körper so bösartig, dass sie ihre Familie wie ein Gefängnis empfindet. Nicht nur einmal drohte ihr Ehemann, mit B zusammen zu sterben. B führt wirklich ein unerträgliches, bitteres Leben.
Ich habe erkannt: Das orthodoxe Fa verbreitet sich weit und breit, die alten Mächte können die Beziehung zwischen der persönlichen Kultivierung und der Fa-Berichtigung nicht richtigstellen. Sie halten die persönliche Kultivierung für höher als die Fa-Berichtigung. Um die Dafa-Jünger an der Kultivierung zu hindern, behalten sie bis zum Ende absichtlich viele häretische Faktoren bei und fügen sie den Dafa-Jüngern zu. Viele Dafa-Jünger sind sich leider in dieser Hinsicht über diese Fa-Grundsätze nicht klar und kultivieren sich in dämonischen Schwierigkeiten passiv.
Eigentlich hat der verehrte Meister uns schon längst aus der Hölle gezogen und gereinigt. Unsere Schulden, die wir Leben für Leben verschuldeten, einschließlich denen, die wir den Gottheiten schuldeten, hat der Meister bereits alle für uns beglichen und uns geholfen, für alle ungerechten karmischen Verbindungen eine gute Lösung zu finden. Der Meister hat uns nicht nur auf unsere höchste Position geschoben, sondern uns noch mit einer größeren Mission beauftragt.
Der verehrte Meister sagte:
„Ich habe wirklich eure Sünden aus Tausenden und Zehntausenden von Jahren auf mich genommen, und nicht nur das, ich werde euch auch noch zu Gottheiten erlösen. In diesem Prozess habe ich viel Bitternis für euch ertragen. Gleichzeitig, wenn ihr so eine hohe Gottheit werden sollt, werde ich euch noch die Ehre einer solchen Gottheit geben und gleichzeitig alles Glück, über das ihr auf solch einer hohen Ebene verfügen müsst. (Beifall.) Seit der Erschaffung des Himmels und der Erde wagte keine Gottheit so etwas zu tun, außerdem gab es so etwas früher nicht.“ (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung 2003 im Westen der USA in der Zeit des chinesischen Laternenfestes, 15.02.2003)
Wenn wir uns noch mit den alten Grundsätzen der „karmischen Vergeltung“ einschränken lassen und selber unsere Schulden anerkennen, werden wir passiv die Leiden ertragen und die alten Mächte werden unsere Lücken ausnutzen. Mit den Ausreden, dass Dafa-Jünger Karma und Eigensinne haben, werden die alten Mächte uns noch größere Probleme machen, sodass wir letztendlich uns selber abhalten und die Lebewesen vernichtet werden. Als Dafa-Jünger müssen wir uns über unseren Standpunkt im Klaren sein und die Beziehung zwischen der persönlichen Kultivierung und der Fa-Berichtigung deutlich unterscheiden. Mit den Fa-Prinzipien müssen wir klar sein: Wir sind nicht gekommen, um Schulden zurückzuzahlen oder um die Verfolgung auszuhalten, sondern um dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen und die Lebewesen zu erretten.
Der verehrte Meister sagt:
„Die alten Mächte werden die Dafa-Jünger hin und wieder stören. Aber wie wichtig diese Sache der Errettung aller Lebewesen doch ist! Sie wollen unbedingt auf diese Weise stören. Erkennt es nicht an! Denn keiner von ihnen ist es würdig, sich einzumischen. Ich will, dass keine Lebewesen stören, sie sollen dort warten, ich berichtige am laufenden Band, so können auch die schlechtesten Lebewesen, die noch schlechteren Lebewesen und die Lebewesen, die die größten Fehler in der Geschichte gemacht haben, zu ihrem ursprünglichen Ort zur Vollendung kommen, ist das etwa nicht gut so?! (Beifall.) Natürlich kann das nicht ohne Prinzipien gehen. Alles was die Dafa-Jünger verschuldet haben, kann ich in barmherzige Lösungen für alle Wesen umwandeln. Ich werde das Beste als Entschädigung geben. Wenn es der Jünger nicht schafft, wird der Meister ihm dabei helfen.“ (Li Hongzhi, Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003, 15.02.2003)
Als wir über die Fa-Grundsätze austauschten, sah ich, dass dieser Neben-Urgeist überall nach Helfern suchte. Ich sagte ernsthaft: „Der Meister hat das Fa schon klar erklärt, du hast dich immer noch nicht berichtigt. Unseren Austausch über die Fa-Grundsätze hast du auch gehört, trotzdem kämpfst du noch mit Dafa-Jüngern. Der gigantische Strom der Fa-Berichtigung wird dich nicht beibehalten.“ Ich sah, dass der Neben-Urgeist einen hässlichen Blick auf mich warf, sich umdrehte und wegging, um überall nach Helfern zu suchen.
Nach der Absprache mit A und B waren wir uns einig, dass wir dieses Leben bereinigen mussten. Beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken sah ich, dass die orthodoxen Gottheiten ihren Neben-Urgeist fassten, mit einem Seil fesselten und in den himmlischen Teich versinken ließen. Dieses Seil ist eine der himmlischen Strafen und hat auch einen automatischen Mechanismus. Die orthodoxen Gottheiten fesseln die Lebewesen damit, die gegen himmlische Regeln verstoßen haben. Sie lassen sie dann in den himmlischen Teich versenken, damit dieses Leben Leiden ertragen muss und Karma abbauen kann.
Ich sah, dass sandförmige Körnchen in den Körper des Neben-Urgeistes hineingingen, jedes Körnchen bestand aus Harken, Gabeln und Schaufeln und so weiter und kratzte an Magen, Darm, Muskeln und Knochen dieses Neben-Urgeistes. Dabei fielen ständig schwarze Substanzen herunter. Nach zwei Shizhen (vier Stunden) holte das Seil dieses Leben automatisch wieder heraus. Nach einer Stunde versenkte es ihn wieder in den Teich hinein.
Dieses Leben erlitt zwei Tage lang diese Bitternis. Als die Bekannten und Freunde ihrer Schule sie besuchten, erzählte sie ihnen weinend: „Dieser Neben-Urgeist hat einen Meister, der Meister hat auch Meister, wenn man weiter nach oben zählt, hat dieser Neben-Urgeist fünf bis sechs Generationen an Meistern und zahlreiche Schüler und Enkelschüler, die mit mir und A und B sehr unzufrieden sind.“ Am dritten Tag griffen sie uns zusammen an. Als wir aufrichtige Gedanken aussandten, sah ich, dass die orthodoxen Gottheiten diese Lebewesen, die dagegen waren, alle vernichteten, einschließlich den Neben-Urgeist. Ich verstehe es so: Eigentlich hatte dieser weibliche Neben-Urgeist Chancen gehabt zu überleben, aber sie zerstörte nicht nur ihre Zukunft, sondern zog auch viele Gottheiten mit hinein. Leider konnten diese Gottheiten die Beziehung zwischen sich, den Dafa-Jüngern und der Fa-Berichtigung nicht richtigstellen. Sie wurden von den alten Mächten gesteuert, die Dafa-Jünger zu verfolgen.
Wenn wir uns als Dafa-Jünger über die Fa-Grundsätze im Klaren sind und erkennen können: Wir sind Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung, wir sind Leben, die aus den Drei-Weltkreisen hinausgetreten sind und nicht zu denen gehören, die die alten Mächte verwalten. Egal welche alten Mächte, sie sind nicht würdig, uns unter Kontrolle zu halten. Und wenn unsere aufrichtigen Gedanken wirklich standhaft sind, können diese Kräfte Berge spalten. Die Faktoren, die uns daran hindern, werden dann berichtigt. Unter der Wirkung der aufrichtigen Gedanken werden viele unnötige Probleme verringert.
Ich habe verstanden, „dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen“ ist eigentlich so, dass der verehrte Meister uns hilft, das von den kosmischen Eigenschaften abgewichene Fa in den Kosmen, die mit uns zu tun haben, Schicht für Schicht zu berichtigen. Vom Wesen her ist das ein Vorgang, bei dem wir uns im Fa reinigen und berichtigen. Wenn wir uns erhöhen, hat der Meister die mit uns verbundenen Teile bereits für uns berichtigt. Was wir tun sollen, ist unsere Xinxing erhöhen, uns an das Dafa angleichen und die Lebewesen erretten.
Alles, was wir haben, hat uns der verehrte Meister geschenkt. Der verehrte Meister führt uns, damit wir aus den Katastrophen des Kosmos hinausgehen und aus der Gesetzmäßigkeit des Verderbens und Vernichtens herausspringen können. In dem Moment, in dem das große Gewölbe erneut zusammengebaut und erneuert wird, müssen wir die Gelöbnisse, die wir dem verehrten Meister unterzeichnet haben, erfüllen: dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen und die Lebewesen zu erretten. Der verehrte Meister schenkte uns diese Chance, Ehre und Verantwortung - wir dürfen seine Erwartungen nicht enttäuschen und uns des Auftrags nicht als unwürdig erweisen.
Teil IV: http://de.minghui.org/html/articles/2016/9/13/122504.html
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