
In seinem Verhalten widersetzt sich ein Richter klar der Rechtsstaatlichkeit. Obwohl er einräumt, dass der Fall gegen zwei Falun Gong-Praktizierende rechtswidrig ist, spricht er sie nicht frei, sondern gibt den Fall an ein höheres Gericht weiter.

Das Prinzip der Neutralität wird von manchen als Ausrede benutzt, wenn man sich nicht sicher sei, ob etwas richtig oder falsch ist. Aber wenn es um allgemeingültige Werte geht, gibt es keine dritte Option – man kann nur dafür oder dagegen sein.

Am 18. Januar 2017 fand im Bezirksgericht Pingdu von Shandong die zweite Anhörung von Zhang Xiumei, 68, statt. Die Falun Gong-Praktizierende wurde angeklagt wegen „Verwendung einer Sekte, um den Gesetzesvollzugs zu unterminieren“. Dieser Paragraph 300 des chinesischen Strafgesetzbuches wird vom kommunistischen Regime Chinas oft benutzt, um Falun Gong-Praktizierende zu verleumden und ins Gefängnis zu bringen. Ungefähr ein Dutzend Falun Gong-Praktizierende sowie ihre Verwandten, die außerhalb des Gerichts warteten, wurden von den Polizisten schikaniert. Zhang war im September 2016 verhaftet worden ...

Die Familie von Herrn Wang wurde nach dessen Verhaftung von Zivilbeamten schikaniert und bedroht. Sie konnten keinen Kontakt mit ihm aufnehmen und erhielten keinerlei Informationen. Ein Urteil wurde noch nicht verkündet.

Bei den heutigen Nachrichten aus China geht es um Fälle der Verfolgung, die sich in zwölf Städten oder Kreisen in neun Provinzen ereigneten. Laut diesem Bericht wurden sieben Falun Gong-Praktizierende während ihrer Haft Misshandlungen unterzogen und mindestens acht wurden unrechtmäßig verhaftet. 1. [Stadt Changchun, Provinz Jilin] Sun Shuying (w) und Liu Chunzi (w) verhaftet2. [Stadt Changchun, Provinz Jilin] Han Xiaolian (w) inhaftiert3. [Stadt Changle, Provinz Shandong] Lu Fans (m) Wohnung durchsucht4. [Stadt Shenzhen, Provinz Guangdong] Wang Chenglin (m) verhaftet5. [Stadt ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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