Die Ernsthaftigkeit der Kultivierung
(Minghui.org) Weil ich an meinem Ego und an Groll festhielt und immer kämpfte, erlebte ich Anfang dieses Jahres einen Vorfall von Karmabeseitigung. Mein Asthma, das vor langer Zeit verschwunden war, schien plötzlich mit voller Kraft zurückzukehren. Ich konnte nicht mehr gehen, essen oder sprechen. Mir brach der kalte Schweiß aus, ich fühlte mich sehr müde und hatte Probleme beim Atmen.
Da erinnerte ich mich an das Fa des Meisters, besonders an die Passagen über die Bedeutung der aufrichtigen Gedanken. Meine Mutter, eine andere Praktizierende und ich sendeten daraufhin starke, aufrichtige Gedanken aus. Danach verschwanden die Asthma-Symptome sehr schnell.
Tief in meinem Herzen weiß ich, dass Falun Dafa mir ein neues Leben geschenkt hat. So erfuhr ich die Ernsthaftigkeit der Kultivierung und wie leicht das Leben in Gefahr geraten kann.
Das Positive von Falun Dafa bezeugen
Als ich zwei Jahre alt war, erkrankte ich an einer schweren chronischen Bronchitis, was dazu führte, dass ich das ganze Jahr über an Asthma litt. Ich nahm alle Arten von westlichen und chinesischen Medikamenten ein, die aber nur eine vorübergehende Erleichterung brachten.
Als ich dann im Alter von neun Jahren mit dem Praktizieren von Falun Dafa begann, verschwand mein Asthma über Nacht.
Ich bekam nicht nur einen gesunden Körper, sondern wurde auch in eine Elite-Universität aufgenommen und fand nach dem Studium einen guten Job. Die Einwohner in meiner Heimatstadt können die Wohltaten durch Falun Dafa bezeugen.
Die Illusion von Krankheitskarma
Obwohl das Asthma Anfang dieses Jahres zurückkehrte, erkannte ich, dass dies nur eine Illusion des Krankheitskarmas war.
Ich sendete aufrichtige Gedanken aus: „Ich lehne alle Arrangements der alten Mächte vollständig ab und erkenne die Illusion absolut nicht an.“ Ich schaute auch nach innen und bat den Meister, mir zu verzeihen, dass ich in meiner Kultivierung nachlässig geworden war. Als ich aufrichtige Gedanken aussandte, nahm die Stärke des Anfalls ab, aber sobald ich mit dem Aussenden aufhörte, kehrten die Symptome zurück.
Ich kniete fast den ganzen Tag vor dem Foto des Meisters und kämpfte gegen das an, was mich angriff. Ich war erschöpft und die Müdigkeit überwältigte mich. Ich spürte, dass ich meine Kraft verlor, rezitierte aber trotzdem das Fa des Meisters weiter.
Der Meister sagte:
„Schwer zu ertragen ist zu ertragen, Unmögliches ist möglich.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 340)
Große Erleuchtete, keine Furcht vor BitternisWillen diamantfestKein Festhalten an Leben und TodEdelmütig auf dem Weg der Fa-Berichtigung (Li Hongzhi, Aufrichtige Gedanken, aufrichtiges Verhalten, 29.05.2002, in: Hong Yin II)
Ich schaute nach innen, aber die Anfälle kehrten immer mal wieder zurück. Ich fühlte mich so hilflos und dachte sogar daran, aufzugeben und den Meister alles entscheiden zu lassen.
Meine Mutter sendete mit mir aufrichtige Gedanken aus, aber ohne Erfolg. Ich war weiterhin in einem kritischen Zustand. Da zeigten mir die alten Mächte eine Illusion: Ich sah eine Reihe von Urnen und auf einer von ihnen stand mein Name.
Der Meister sagte:
„Aufrichtige Gedanken zeigen göttliche Macht” (Li Hongzhi, Neujahrsgruß, 31.12.2002, in: Essentielles für weitere Fortschritte III)
„Böses beseitigen, weggefegt wie Staub“ (Li Hongzhi, Nur für dieses Mal, 18.09.2005, in: Hong Yin III)
Ich erinnerte mich an das, was der Meister uns gelehrt hat. Als Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung sollte ich an die Kraft der aufrichtigen Gedanken glauben und nur den Weg beschreiten, den der Meister angeordnet hat. Ich durfte nicht sterben, denn ich musste dem Meister noch helfen, das Fa zu bestätigen. Ich verstärkte den Gedanken, dass ich meine Mängel loslassen und mich selbst verbessern würde. Sobald sich meine Gedanken beruhigt hatten, konnte ich die Urne zerstören. Mein Herz wurde leichter und ich fühlte mich befreit.
Der Meister sagte:
„Wenn Dafa-Jünger die aufrichtigen Gedanken sehr konzentriert mit einer sehr starken Aufrichtigkeit aussenden können, das könnt ihr einmal ausprobieren, wenn ihr es heute schafft, wird die Hälfte der jetzigen Bösen gleich vernichtet.“ (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung zum 20. Jahrestag, 13.05.2012, New York, USA)
Ich erkannte, dass meine früheren aufrichtigen Gedanken nicht stark genug gewesen waren, weil sie meine Eigensinne einschlossen, darunter das Gefühl der Hilflosigkeit. Als ich den Meister bat, meine aufrichtigen Gedanken zu stärken, spürte ich sofort ein starkes Energiefeld. Nach einer Weile fühlte ich mich viel besser und konnte wieder sprechen.
Als ich meiner Mutter erzählte, was geschehen war, sendeten wir zusammen aufrichtige Gedanken aus. An diesem Abend konnte ich spazieren gehen und wieder leichter atmen. Am nächsten Morgen suchte uns eine andere Praktizierende auf, um mit uns drei Mal aufrichtige Gedanken auszusenden. An diesem Nachmittag wurde ich wieder völlig gesund.
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